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Wie hart ist bloodborne wirklich?


federspiel

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Danke euch allen für die Hinweise. 

Bin eher skeptischer geworden, da ich das Spiel spielen möchte, um die Atmosphäre zu genießen, weniger um es im sportiven Sinn zu schaffen. Ich mag die Kämpfe, jetzt bewertet aus youtube Videos, die ich mir angeguckt habe, aber ich bin nicht übermäßig geduldig. Beim 10. Tod ohne jeden gain fliegt schon mal der Controller.

Ich habe übrigens nicht das geringste Verständnis für die Haltung einiger Entwickler, so ein Spiel möglichst schwer zu machen. Was ist der benefit? Dass man eine gewisse Gruppe von Spielern bewusst ausschließt? Eigentlich sollten alle Spiele 3-4 Schwierigkeitsstufen haben sodass ich mir die Art meines Spiel-Erlebnisses selbst aussuchen kann.

 

 

 

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vor 13 Minuten schrieb federspiel:

Ich habe übrigens nicht das geringste Verständnis für die Haltung einiger Entwickler, so ein Spiel möglichst schwer zu machen. Was ist der benefit? Dass man eine gewisse Gruppe von Spielern bewusst ausschließt? Eigentlich sollten alle Spiele 3-4 Schwierigkeitsstufen haben sodass ich mir die Art meines Spiel-Erlebnisses selbst aussuchen kann.

Das tun Thema "das Genre ist was für mich"... 🫠🤣

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vor 35 Minuten schrieb federspiel:

Danke euch allen für die Hinweise. 

Bin eher skeptischer geworden, da ich das Spiel spielen möchte, um die Atmosphäre zu genießen, weniger um es im sportiven Sinn zu schaffen. Ich mag die Kämpfe, jetzt bewertet aus youtube Videos, die ich mir angeguckt habe, aber ich bin nicht übermäßig geduldig. Beim 10. Tod ohne jeden gain fliegt schon mal der Controller.

Ich habe übrigens nicht das geringste Verständnis für die Haltung einiger Entwickler, so ein Spiel möglichst schwer zu machen. Was ist der benefit? Dass man eine gewisse Gruppe von Spielern bewusst ausschließt? Eigentlich sollten alle Spiele 3-4 Schwierigkeitsstufen haben sodass ich mir die Art meines Spiel-Erlebnisses selbst aussuchen kann.

 

 

 

10 Tode hintereinander sind eventuell noch wenig. Vor allem im ersten Spiel dieser Art. Hatte auch schon stellen, wo ich bestimmt 30x und mehr hintereinander gestorben bin. 

Und ich finde nicht, dass jedes Spiel immer für jeden was sein muss. Es hat schon seinen Grund warum das Spiel so eine Schwierigkeit hat. Wäre es zu leicht, würde die ganze Atmosphäre und die Motivation darunter leiden, finde ich. Die Motivation besteht darin, eine anfangs scheinbar unüberwindbare Passage im Spiel zu überstehen, wo man immer besser werden will, bis man es schafft. Man lernt bei jedem tod quasi was dazu und versucht es beim nächsten Mal besser zu machen. 

Es ist ja auch nicht so, dass es unnötig schwer ist. Das Spiel möchte von einem nur, dass man sich mit den ganzen Gameplay Mechaniken auseinandersetzt und diese lernt. 

Wenn man sowas nicht möchte und man keine Geduld dafür aufbringen kann, ist sowas vermutlich nichts für einen. Ist dann halt etwas ärgerlich, aber gibt ja auch genug andere Spiele. 

Ich hatte damals mit dem ersten Dark Souls auch so meine Schwierigkeiten, aber dann gab es einen Punkt, wo ich endlich kapiert habe wie man da rangehen muss und schon kamen die ganzen Erfolgserlebnisse mit einer welt, wo man nie weiß was einen hinter der nächsten Ecke erwartet. Jedes Mal ein angespanntes Gefühl, da man noch nicht weiß was der neue Gegner für Angriffe hat und wie man das meistern kann. 

Ein Versuch ist es trotzdem schon wert und wenns gar nicht geht, kann man sich auch viele tipps im Internet anschauen. Gibt schon einige Dinge, die das ganze etwas vereinfachen können. Oder man lässt es eben ganz. 

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"Schwer" ist immer noch Auslegungssache. Schwer wird es nur, wenn der Spieler selbst die Kontrolle verliert. Stichwörter: Controller und fliegen zb wären solche Beispiele. Fluchen, ausrasten, komplett die Beherrschung verlieren wären weitere Beispiele, die mir zb in all der Zeit mit Souls-Spielen passiert sind. Ich habe ganze drei Spiele beendet. Das heißt aber nicht, dass ich wie ein friedvoller Mönch da saß und die Spiele easy-peasy durch gelaufen bin. Ich hatte viele Frustmomente in dem Genre. Viele Spiele dieser Art gekauft, probiert und später dann fallen gelassen. 

Was ist der Sinn und Zweck dieser Spiele? Übung durch Wiederholungen, Gegner dadurch studieren, dadurch dann Vorteile herausfinden und im Spiel weiter kommen. Den Tod im Spiel akzeptieren, denn sterben wird man in diesen Spielen immer! Dadurch lernt man dann geduldig zu werden und nicht die Konzentration zu verlieren. Denn diese Spiele mögen zwar schwer sein, wie ich aber schon zu Anfang dieses Beitrages geschrieben hatte, liegt es halt an den Spielern selbst wie schwer er oder sie das Spiel halten. 

Ist Bloodborne also schwer? Für mich schon. Für andere, die wahrscheinlich schon die Platin-Trophäe in dem Spiel eingeheimst haben, wohl eher nicht. 

Das musst du @federspiel also selbst wissen, ob du dich diesen Herausforderungen stellen möchtest. Ich werde es nicht mehr machen. Wünsche dir aber viel Erfolg beim Versuch. 👍

 

Bearbeitet von TomSir79
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Zum Grenre. Genre ist bei dir der Spieletyp, also souls like. Davon spreche ich nicht. Ich meinte den Gothic-victorian flair des Spiels. Ich mag auch Netflix Serien in dem Bereich bzw. in der Zeit.

Zur Herausforderung in einem Spiel. Stimme allem gesagten zu nur möchte ich den Stress-Level eines Spiels selbst wählen können. Das ist alles.

Bearbeitet von federspiel
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