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Aktuelle Petitionen gegen Tierquälerei! (Bitte 1. Post lesen!)


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Gast polarfuechse
@Fuchs, das mag wohl im Haustierbereich zutreffen aber der Vergleich hinkt!

 

@Ener, das mag in der Natur des Menschen zwar gegeben sein aber Mittlerweile fehlt Vegetarier es an nichts Ernährungstechnisch gegenüber Fleischessern. Da viele Fleischesser sowieso lieber auf den Preis als auf Qualität achten und diese seit Jahren immer schlechter wird, ist es vom Gesundheitsaspekt eher fraglich!

 

Was für ein Vergleich? Is jetz eine Kuh mehr wert als ein Marienkäfer?

 

Ich esse sehr gerne Fleisch und achte meist auch darauf, wo es herkommt. Aber dennoch kann und will ich nicht ohne Fleisch leben. Und das, "obwohl" (oder doch gerade deswegen) ich den ganzen Tag mit Tieren zu tun hab.

 

gut polar da kann man sich echt drehen wie man will... 100% veganer ohne das ein tier stirbt geht dann wohl nicht

 

Eben... Spielt zwar keine Rolle. Wollte es aber nur ma erwähnt haben.^^

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Schweifen wir mal ein wenig ab:

 

Das Thema kann leicht ins philosophische Abdriften, da auch der Mensch ein Naturell hat. Die Ausbeutung oder Ausrottung von Arten wird gerne als zerstörerischer Akt an der Umwelt bezeichnet. Nur: Sind wir nicht nur ein Teil der Umwelt wie alles andere auch? Der Säbelzahntiger, der das letzte Menschenkind verdaut wird sich keine großen Vorwürfe machen, schon wieder eine Art ausgerottet zu haben. Letzten Endes entspringt auch unser Handeln der natürlichen Evolution, es ist uns in den Schoss gelegt worden. Problematisch ist, das der menschliche Verstand unser Handeln mit Konsequenzen bedenkt. Was ich bei der Tierwelt in dem Maße anzweifel, bin kein Biologe.

 

Andersherum dürfen Bedenken geäußert werden, ob Arterhaltung durch menschliches Zutun nicht auch ein Akt wider der Natur ist, wie sie gerne verstanden werden möchte, den Menschen als Inhalt dessen ausgeklammert. Gäbe es den Menschen bereits einige Millionen Jährchen länger würden vielleicht immernoch Dinosaurier in Zoos rumstehen. Darf das sein? Ist das Naturschutz?

 

Andere Arten nicht unnötig belasten, ja gerne. Nur ist es blöderweise Teil unserer Natur und Entwicklung. Wir sind eine Art wie jede andere auch, die letzten Endes überleben will. Verwerflich ist das nicht. So hässlich einige Bilder auf uns auch wirken mögen.

 

Jeder Eingriff in die Natur ist auch gleichzeitig ein Teil dessen.

Bearbeitet von Ener
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Gast polarfuechse
Schweifen wir mal ein wenig ab:

 

Das Thema kann leicht ins philosophische Abdriften, da auch der Mensch ein Naturell hat. Die Ausbeutung oder Ausrottung von Arten wird gerne als zerstörerischer Akt an deer Umwelt bezeichnet. Nur: Sind wir nicht nur ein Teil der Umwelt wie alles andere auch? Der Säbelzahntiger, der das letzte Menschenkind verdaut wird sich keine großen Vorwürfe machen, schon wieder eine Art ausgerottet zu haben. Letzten Endes entspringt auch unser Handeln der natürlich Evolution, es ist uns in den Schoss gelegt worden. Problematisch ist, das der menschliche Verstand unser Handeln mit Konsequenzen bedenkt. Was ich bei der Tierwelt in dem Maße anzweifel, bin kein Biologe.

 

Andersherum dürfen Bedenken geäußert werden, ob Arterhaltung durch menschliches Zutun nicht auch ein Akt wider der Natur ist, wie sie gerne verstanden werden möchte, den Menschen als Inhalt dessen ausgeklammert. Gäbe es den Menschen bereits einige Millionen Jährchen länger würden vielleicht immernoch Dinosaurier in Zoos rumstehen. Darf das sein? Ist das Naturschutz?

 

Andere Arten nicht unnötig belasten, ja gerne. Nur ist es blöderweise Teil unserer Natur und Entwicklung. Wir sind eine Art wie jede andere auch, die letzten Endes überleben will. Verwerflich ist das nicht. So hässlich einige Bilder auf uns auch wirken mögen.

 

Jeder Eingriff in die Natur ist auch gleichzeitig ein Teil dessen.

 

Das Ausrotten der Flora und Fauna durch die Menschen in diesem Maße hat schon seit Jahrhunderten nix mehr mit einem nat. Lauf der Dinge zu tun. Wilderei aus Spass an der Freude oder nur für Geld hat auch nix mit einem nat. Lauf der Dinge zu tun. Somit muss ich in deiner Grundaussage widersprechen. :think:

 

Egal, da es mehr Fleischesser gibt hast du wohl auch recht, trotzdem komisch formuliert Herr Fuchs;-)

 

:keks2:

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Was für ein Vergleich? Is jetz eine Kuh mehr wert als ein Marienkäfer?

 

Eben... Spielt zwar keine Rolle. Wollte es aber nur ma erwähnt haben.^^

 

nein das nicht aber die kuh leidet stark und der marienkäfer ist sofort tot... der quält sich nicht.. ist so wie mit mücken, wer in der natur ist hat sicher schon 100erte von mücken gekillt und ist trottzdem kein tierquäler.. oder was macht ihr mit mücken die stechen ?? und kommt mir nicht mit richtig anziehen oder so...

 

 

dafür sind wir ja da ^^

 

 

Nein selbst sie haben schon in der Nacht Spinnen verspeist!

 

hehe lol ok...

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Das Ausrotten der Flora und Fauna durch die Menschen in diesem Maße hat schon seit Jahrhunderten nix mehr mit einem nat. Lauf der Dinge zu tun. Wilderei aus Spass an der Freude oder nur für Geld hat auch nix mit einem nat. Lauf der Dinge zu tun.

Warum nicht? Der Mensch (eine Art der Natur) ist eben so (geworden). Andere Arten tun das nicht so, logisch. Wir schon. Jede Art hat seine Eigenarten.

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