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Aktuelle Petitionen gegen Tierquälerei! (Bitte 1. Post lesen!)


GREEN

Empfohlene Beiträge

Schweifen wir mal ein wenig ab:

 

Das Thema kann leicht ins philosophische Abdriften, da auch der Mensch ein Naturell hat. Die Ausbeutung oder Ausrottung von Arten wird gerne als zerstörerischer Akt an deer Umwelt bezeichnet. Nur: Sind wir nicht nur ein Teil der Umwelt wie alles andere auch? Der Säbelzahntiger, der das letzte Menschenkind verdaut wird sich keine großen Vorwürfe machen, schon wieder eine Art ausgerottet zu haben. Letzten Endes entspringt auch unser Handeln der natürlich Evolution, es ist uns in den Schoss gelegt worden. Problematisch ist, das der menschliche Verstand unser Handeln mit Konsequenzen bedenkt. Was ich bei der Tierwelt in dem Maße anzweifel, bin kein Biologe.

 

Andersherum dürfen Bedenken geäußert werden, ob Arterhaltung durch menschliches Zutun nicht auch ein Akt wider der Natur ist, wie sie gerne verstanden werden möchte, den Menschen als Inhalt dessen ausgeklammert. Gäbe es den Menschen bereits einige Millionen Jährchen länger würden vielleicht immernoch Dinosaurier in Zoos rumstehen. Darf das sein? Ist das Naturschutz?

 

Andere Arten nicht unnötig belasten, ja gerne. Nur ist es blöderweise Teil unserer Natur und Entwicklung. Wir sind eine Art wie jede andere auch, die letzten Endes überleben will. Verwerflich ist das nicht. So hässlich einige Bilder auf uns auch wirken mögen.

 

Jeder Eingriff in die Natur ist auch gleichzeitig ein Teil dessen.

 

LOL treffrender kann man es fast gar nicht formulieren!

 

Jedoch ist unser handeln sehrwohl verwerflich (moralisch)... denn wir sind uns dessen bewusst, wissen und verstehen genau wie sich die Tiere dabei fühlen! Und der Verstand kann über Instinkten, glauben und vererbungstechnischen Gespüren stehn!

Aus evolutionärer Hinsicht ist es jedoch logisch!

 

"God" bless Darwin! XD

Bearbeitet von Skull
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Gast polarfuechse
Warum nicht? Der Mensch (eine Art der Natur) ist eben so (geworden).

 

Der Mensch hebt sich aber meist über der Natur. Der Mensch kann sein Tun hinterfragen. Der Mensch brauch nicht hunderte Hektar Regenwald abholzen, um sein überleben zu sichern. Um es ganz streng genommen zu nehmen, is der Mensch als Ganzes eine Plage für die Erde, da es ein Großteil des Lebens einfach ausrottet. Und das der Mensch "so geworden" ist, rechtfertigt keine Taten eines denkenden und vor allem hinterfragenden Lebewesen, welches schon lange nicht mehr aus Überlebenswillen handelt.

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Der Mensch hebt sich aber meist über der Natur. Der Mensch kann sein Tun hinterfragen. Der Mensch brauch nicht hunderte Hektar Regenwald abholzen, um sein überleben zu sichern. Um es ganz streng genommen zu nehmen, is der Mensch als Ganzes eine Plage für die Erde, da es ein Großteil des Lebens einfach ausrottet. Und das der Mensch "so geworden" ist, rechtfertigt keine Taten eines denkenden und vor allem hinterfragenden Lebewesen, welches schon lange nicht mehr aus Überlebenswillen handelt.

 

Genau das ist der Punkt! Wir müssen keineswegs so handeln wie wir es tun um unser überleben zu sichern!

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Der Mensch hebt sich aber meist über der Natur. Der Mensch kann sein Tun hinterfragen. Der Mensch brauch nicht hunderte Hektar Regenwald abholzen, um sein überleben zu sichern. Um es ganz streng genommen zu nehmen, is der Mensch als Ganzes eine Plage für die Erde, da es ein Großteil des Lebens einfach ausrottet. Und das der Mensch "so geworden" ist, rechtfertigt keine Taten eines denkenden und vor allem hinterfragenden Lebewesen, welches schon lange nicht mehr aus Überlebenswillen handelt.

 

das erinnert mich an das zitat aus dem film instinkt :) besser kann man es nicht sagen

 

ab 5.30 ---->

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In meinen Augen schon, da wir das als Produkt der Natur tun. Es gibt in dem Sinne keine Zerstörung, sondern "nur" Veränderung. Das Bild der grünen Wiesen, sauberem Wasser etc. ist ebenfalls ein vom Menschen geprägtes Bild für natürliche Idylle, aber ein Trugschluß. Im Laufe der Zeit sah die Erde schon erheblich beschissener aus, bzw wich deutlicher von unserer Vorstellung von gesunder Umwelt ab.

 

Das ist klar eine Frage der (menschlichen) Moral, das ist ein wichtiger Punkt Skull. Danke, den hatte ich vergessen. Und klar, auch ich mag das vom Menschen gezeichnete Bild der sauberen Umwelt. Es ist jedoch keinesfalls absolut. Alles nicht so einfach. Worauf ich hinaus will: Der Erde, also unserem Ursprung im Groben, ist es sicherlich herzlich egal, was wir machen. Was auf der Oberfläche passiert ist in größeren Dimensionen gedacht einfach total unwichtig, einschließlich unserer Rasse :D

Bearbeitet von Ener
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Man muss doch noch eines berücksichtigen, früher oder später müssen wir von der Erde weg! Zwecks Abkühlung der Erde an das Universum!

Deswegen muss dann auch die Technik soweit fortgeschritten sein um uns ohne Probleme von hier weg zu bringen!

 

Wenn es nicht so laufen würde wie es zurzeit läuft ist dies vielleicht unmöglich!

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Gast polarfuechse
In meinen Augen schon, da wir das als Produkt der Natur tun. Es gibt in dem Sinne keine Zerstörung, sondern "nur" Veränderung. Das Bild der grünen Wiesen, sauberem Wasser etc. ist ebenfalls ein vom Menschen geprägtes Bild für natürliche Idylle, aber ein Trugschluß. Im Laufe der Zeit sah die Erde schon erheblich beschissener aus, bzw wich deutlicher von unserer Vorstellung von gesunder Umwelt ab.

 

Nein. xD

 

Das sind jetz zwei völlig unterschiedliche Grundsatzeinstellungen. xD

 

Ein Vulkanausbruch oder erhöhte Sonneneinstrahlungen oder weiß der Geier was sind "zufällige" Ergeignisse der "Geschichte".

 

Das menschliche Handeln ist eine durchdachte Abfolge von Missetaten gegen die Umwelt. Jagen aus Glück, Abholzen von abertaudenden Hektar Wald für Massenproduktionen von Billigmöbeln oder sonst was. Wilerei auf Grund von Geldsorgen/ Gier nach mehr. All das ist kein natürlicher Lauf der Dinge.

 

Alles nicht so einfach. Worauf ich hinaus will: Der Erde, also unserem Ursprung im Groben, ist es sicherlich herzlich egal, was wir machen. Was auf der Oberfläche passiert ist in größeren Dimensionen gedacht einfach total unwichtig, einschließlich unserer Rasse :D

 

Dann lass uns einfach alles töten. Fangen wir bei den Menschen an... :rolleyes: Also wirklich....

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In meinen Augen schon, da wir das als Produkt der Natur tun. Es gibt in dem Sinne keine Zerstörung, sondern "nur" Veränderung. Das Bild der grünen Wiesen, sauberem Wasser etc. ist ebenfalls ein vom Menschen geprägtes Bild für natürliche Idylle, aber ein Trugschluß. Im Laufe der Zeit sah die Erde schon erheblich beschissener aus, bzw wich deutlicher von unserer Vorstellung von gesunder Umwelt ab.

 

Das ist klar eine Frage der (menschlichen) Moral, das ist ein wichtiger Punkt Skull. Danke, den hatte ich vergessen. Und klar, auch ich mag das vom Menschen gezeichnete Bild der sauberen Umwelt. Es ist jedoch keinesfalls absolut. Alles nicht so einfach. Worauf ich hinaus will: Der Erde, also unserem Ursprung im Groben, ist es sicherlich herzlich egal, was wir machen. Was auf der Oberfläche passiert ist in größeren Dimensionen gedacht einfach total unwichtig, einschließlich unserer Rasse :D

 

Das sowieso! Die Erde juckt das nicht!

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Gast polarfuechse
Das sowieso! Die Erde juckt das nicht!

 

Erstma heißt es "Der Erde....!" :censored:

 

Desweiteren is die Erde nur n brocken Gestein (Um es ma gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz grob und oberflächlich zu bezeichnen.)

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Doch xD

Weil wir selbst Produkt der Natur sind. Das schließt unser Handeln mit ein. Sozusagen, wenn man es so gebrauchen will, zerstört sich die Natur wenn dann selber. Meinetwegen in Menschengestalt. Unser Verstand ist nichts unnatürliches. Naturkatastrophen sind auch keine Zufälle, sondern ebenfalls eine natürlich eintretende Selbstzerstörung. Oder wie ich es nennen: Eine Veränderung.

 

Dann lass uns einfach alles töten. Fangen wir bei den Menschen an... :rolleyes: Also wirklich....
Wenn der Mensch das möchte. Bitteschön. Oder die Pferde. Oder Hühner. :D

 

Ich will hier nichts verteidigen oder gar befürworten, nur ist der Denkansatz in meinen Augen falsch.

Bearbeitet von Ener
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