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Herausforderung


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Muss ein Spiel eine Herausforderung sein oder kann es auch einfach so unterhalten?

 

Zu der Frage kam ich als ich neulich "Trine" gespielt hab. An und für sich besitzt ja es eine recht einladende Optik welche schon einen gewissen Unterhaltungswert hervorbringt. Doch im Gegensatz dazu hat es die ein oder andere doch recht frustrierende Passage...und das auf dem Schwierigkeitsgrad "Einfach". Ich will jetz hier nicht anfangen rumzuheulen, doch frag ich mich wirklich warum "Einfach" kein Spaziergang durch das Spiel sein darf? Welchen Zweck verfolgt denn ein Videospiel? Unterhaltung? Zeitvertreib? Mir ist klar das ein Designer diverse Kanäle in ein Spiel einbaut damit dem Spieler eine gewisse Verhaltensweise aufgezwungen wird. Doch über den Schwierigkeitsgrad halte ich das doch recht bedenklich. Für die Adrenalinjunkies gibts ja noch höhere Schwierigkeitsgrade bzw. diese für mich ebenfalls nicht erstrebenswerten Trophies.

 

So denn, bin ich mal auf eure Antworten gespannt :)

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Top-Benutzer in diesem Thema

wenn "einfach" einfach wäre müsste man nur den stick nach rechts drücken, könnte sich zurücklehnen und sich anderen dingen widmen.

 

da heutzutage selbst die meisten endgegner schon ein witz sind finde ich es schon gut wenn ein game mal etwas anspruchsvoller ist und man es dann auch intensiver wahrnimmt (und seine augen nicht nur noch auf irgendwelche trophäen richtet). :)

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Erstmal vorweg: Ich hatte ähnliche Erfahrungen, allerdings mit Trine 2 ^^;

 

Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass einfach auch wirklich einfach sein sollte. Wenn ich es schwieriger möchte, kann ich dann immer noch eine oder zwei Schwierigkeitsstufen höher stellen. Es ist ja auch nicht jeder in allen Genres gleich gut..

 

Ich bin aber auch niemand, der in Spielen unbedingt 'ne Herausforderung sucht.. Das kommt sehr auf die Art des Spiels an. Viele Spiele können mich auch gut unterhalten, ohne sonderlich schwer zu sein. Ich find's okay, wenn ich Sachen wiederholen muss, damit ich sie schaffe, aber eben nur bis zu einem gewissen Grad.

Bearbeitet von pflaume
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Ein gewisses Maß an Herausforderung sollte auch auf einfach noch gegeben sein. Wenn im Prinzip nur mehr oder minder passiv konsumieren will, kann sich ja dann auch nen Film anschauen.

 

Ich spiele viele Sachen auch nur wegen der Story und den Charakteren. Und ein 40-60 Stunden Spiel bietet doch viel mehr Handlung, als es in einem Film überhaupt möglich wäre unterzubringen. Selbst wenn man die reine Spielzeit durch Kämpfe etc. abzieht kommt man bei einigen Spielen (insbesondere RPGs) immer noch auf eine hohe Stundenanzahl.

 

Ich kann dein Argument schon verstehen, allerdings finde ich den Filmvergleich etwas unpassend.

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Also ich finde Spiele sollten entweder Schwierigkeitsgrade besitzen, das man entscheiden kann, wie groß die Herausforderung sein soll (dafür ist es ja da) oder man lässt die Schwierigkeitsgrade weg und macht alles recht machbar, aber baut ein paar knifflige Szenen ein ... Also das man einfach durchlaufen muss wie z.B. bei CoD auf Einfach sollte es natürlich nicht sein, aber es sollte auch nicht so frustrierend sein wie Killzone 2 auf Experte

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Der Schwierigkeitsgrad gibt doch ihn nahezu allen Fällen nur an wie viel ich und/oder die KI an Treffern einstecken kann, in manchen fällen wird das Verhalten/Intelligenz der KI beeinflusst, Zeitlimits verändert und selten auch in die Spielmechanik eingegriffen ala leichtere Rätsel, mehr Hinweise, Rücksetz-/Speicherpunkte u.ä.

 

Und zumindest Trine 2 war wohl fast Pippifax, da gabs bei den Kämpfen eher weniger Frustmomente, nur bei manchen Rätseln kam ich nicht gleich weiter, aber irgendwie baut man sich im wahrsten Sinne des Wortes schon seinen weg :zwinker:

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Mir geht es z.B. auch um ds Level-Design. Warum muss in einem Jump&Run eine tödliche Falle unter der Hüpfpassage sein? Warum kann man nicht einfach einen Graben darunter verlaufen lassen und wenn der Spieler die Sprungfolge nicht schafft, fällt er einfach runter, läuft zum Ausgangspunkt zurück und versucht es erneut?

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Je schwerer desto besser. Denn umso mehr verbeiße ich mich in's Spiel und umso höher der Belohnungs-Faktor wenn man es geschafft hat. Daher sammelte (PS3 hin >.>) Trophys. Nicht um anzugeben, sondern um selbst zu wissen: "Ich habe es geschafft"

 

Spiele allein bieten diesen Schwierigkeitsgrad leider meist nicht.(Ausnahmen sind Games wie NGS)

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Je schwerer desto besser. Denn umso mehr verbeiße ich mich in's Spiel und umso höher der Belohnungs-Faktor wenn man es geschafft hat. Daher sammelte (PS3 hin >.>) Trophys. Nicht um anzugeben, sondern um selbst zu wissen: "Ich habe es geschafft"

 

Da bin ich ganz deiner Meinung. :D

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