Mit der EGX Berlin bekommen Gamer in Deutschland ein weiteres interessantes Event geboten, bei dem sie die neusten Spiele selbst ausprobieren und sich mit Gleichgesinnten treffen können.

Mit dem Nike PG2 PlayStation Colorway haben Nike und PlayStation in Zusammenarbeit ein besonderes Paar Turnschuhe in einer limitierten Anzahl auf den Markt gebracht. Da diese Ausgabe in kürzester Zeit ausverkauft war und in Europa ohnehin nicht auf den Markt kam, könnt ihr immerhin in einem Video einen Blick auf die Schuhe werfen.

Die Lootbox-Kontroverse zieht immer weitere Kreise. Inzwischen möchte man offenbar auch in Schweden den Glücksspiel-Charakter der Gameplay-Mechanik untersuchen lassen.

Bei Bluepoint Games arbeitet man scheinbar an einem weiteren Remake wie eine Stellenausschreibung auf der offiziellen Seite des Entwicklerstudios andeutet. Allerdings nicht nicht ganz klar, ob diese bereits etwas älter ist und sich die Aussagen möglicherweise auf das Remake von "Shadow of the Colossus" beziehen.

Geht es nach der Jugendschutzkommission der Landesmedienanstalten in Deutschland, dann könnten Lootboxen in Videospielen schon bald verboten werden, berichtet die "Welt am Sonntag".

Die Analysten von SuperData haben ihren aktuellen Bericht zum Games-Business 2017 veröffentlicht. Damit verraten sie, dass im Interactive Entertainment Business im Jahr 2017 insgesamt 108,4 Milliarden Dollar Umsatz gemacht wurden. Konsolenspieler haben mit 8,3 Milliarden Dollar den geringsten Anteil hinter PC und Mobile.

Mit Wild River haben die Verantwortlichen vom Münchner Vertriebsunternehmen EuroVideo Medien GmbH ein neues Spiele-Label gegründet, unter dem in Zukunft Spiele für PC, Konsolen und Mobile-Plattformen erscheinen sollen. Erste Titel sollen in den kommenden Wochen angekündigt werden.

Auch in zahlreichen Videospielen sind immer wieder Drogen und ähnliche Substanzen zu sehen. In einer aktuellen Studie wurde nun untersucht, ob es sich um reale oder fiktive Drogen handelt, welche Auswirkungen sie haben und einiges mehr.

Die Analysten von SuperData haben sich die Einnahmen aus digitalen Spieleverkäufen des vergangen Jahres angesehen und haben festgestellt, dass es gegenüber dem Vorjahr ein deutliches Wachstum gab. Der digitale Spielemarkt wird demnach immer bedeutsamer.

Der Gangster-Rapper und Schauspieler 50 Cent denkt offenbar darüber nach, ein weiteres Videospiel auf den Weg zu bringen. Das neue Spiel könnte auf der Idee zur kommenden Serie "Tomorrow, Today" basieren. Es fehle derzeit aber noch das richtige Konzept.

Geht es nach Amy Hennig, der Autorin hinter "Uncharted" und "Uncharted 3", dann wirken sich Streams und Let's Plays negativ auf die Verkaufszahlen von Spielen aus. Vor allem Singleplayer-Abenteuer seien betroffen.

Sonys Jim Ryan übernimmt als künftig als Vizepräsident von Sony Interactive Entertainment noch mehr Verantwortung für das weltweite PlayStation-Business.

Let’s Plays erfreuen sich in Deutschland laut einer aktuellen Umfrage des BIU sehr großer Beliebtheit. Gegenüber dem Vorjahr ist das Publikum um 7 Prozent gewachsen. Zahlreiche Zuschauer unterstützen die Let’s Player bereits finanziell und weitere können sich vorstellen, es in Zukunft zu tun. Auch die Möglichkeit selbst zu streamen, gefällt vielen Spielern.

In wenigen Wochen findet die Taipei Game Show 2018 statt, zu der Sony nun auch das offizielle PlayStation-Lineup enthüllt hat. Es ist zu erwarten, das auch einige Informationen und Videos auch den Weg nach Europa finden. Auch einige Livestreams werden angeboten.

In den USA sollen Lehrer künftig mit einem Amoklauf-Simulator auf mögliche Amokläufe an Schulen vorbereitet werden. Sie sollen damit lernen, die richtigen Vorgehensweisen in die Wege zu leiten, um vor allem die anderen Kinder zu schützen. Ein Video zeigt einige Szenen aus der Software.

Wie sah das vergangene Jahr aus der Sicht von Metacritic aus? Die aktuellen Ranglisten verraten, welches die bestbewerteten Spiele des Jahres 2017 waren. Neben den plattformübergreifenden Charts gibt es auch plattformspezifische Ranglischen sowie einen Plattformvergleich.

Nachdem das Thema von Lootboxen und Mikrotransaktionen inzwischen auch in die internationale Politik gelangt ist, hat man sich auch in Neuseeland damit auseinandergesetzt. Man kam zu der Erkenntnis, dass Lootboxen laut aktuellem Recht kein Glücksspiel sind.

Sonys Atsushi Morita hat mit einer aktuellen Rede unterstrichen, dass man bei Sony in Zukunft noch stärker versuchen will, Spiele für alle Arten von Spielern zugänglich zu machen. Vor allem will man sich auch darauf konzentrieren, die Spieler emotional mit den Erfahrungen zu berühren.

Inzwischen ist der Themenkomplex Lootboxen und Mikrotransaktionen unter dem Gesichtspunkt des Glücksspiels auch in der deutschen Politik angekommen, wo bereits CSU, SPD und Freie Wähler mit Eilanträgen eine Untersuchung forderten. Die Anträge wurden zum Teil gewährt.

Mit einem offenen Brief möchte ein junger Mann nach seinen eigenen schlechten Erfahrungen auf die Gefahr von Mikrotransaktionen aufmerksam machen. Er fordert zumindest entsprechende Warnhinweise für Spiele mit entsprechenden Spielmechaniken.

Mit dem frisch veröffentlichten Buch PlayStation Anthology erfahren nicht nur echte PlayStation-Fans, interessante und zum Teil bisher noch unbekannte Details zur Geschichte der PlayStation. Das Buch kann ab sofort gekauft werden.

Während die Gaming-Branche langsam aber sicher erwachsen wird, ist offenbar auch die Zeit für eine neue Selbst-Regulierende Organisation gekommen, die sich das Ziel gesetzt hat, die Gaming-Industrie ohne Eingriffe der Regierung auf einen guten Pfad zu bringen. Man möchte offenbar gegen "skrupellose Videospiel-Unternehmen" vorgehen und Ausbeutung in der Branche verhindern.

Das für "The Last Guardian" verantwortliche Studio GenDESIGN hat offenbar die Arbeit an einem neuen Projekt ins Auge gefasst, wie aktuelle Stellenausschreibungen andeuten. Genauere Details zum neuen Spiel lassen aber noch auf sich warten.

Die Glücksspielaufsicht von Großbritannien hat sich inzwischen auch mit dem Thema Lootboxen befasst und gab zu verstehen, dass es sich nicht um Glücksspiel handelt, weshalb man Spiele wie "Star Wars Battlefront 2" oder "Need for Speed Payback", in denen Lootboxen zum Einsatz kommen, nicht regulieren könne.

Ein früherer BioWare-Entwickler hat über den Ursprung von Loot-Boxen gesprochen, die bei vielen Publishern derzeit offenbar eines der beliebtesten Mittel sind, um zusätzliches Geld in die Kassen zu spülen.