Artikel zu Control 2
Im Interview mit Gamefile plauderte Remedys CEO Tero Virtala über die Arbeiten an „Control 2“. Dabei kam er unter anderem auf das Budget des Nachfolgers zu sprechen und zog einen Vergleich mit „Alan Wake 2“.

Remedy Entertainment hat seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2024 herausgegeben. Daraus geht unter anderem der aktuelle Stand bei den Spielen „Control 2“, „FBC Firebreak“ und „Max Payne 1 & 2 Remake“ hervor.
Im Rahmen eines Investoren-Meetings wagten die Verantwortlichen von Remedy einen Blick in die Zukunft. Zu den besprochenen Themen gehörten die Verkaufszahlen, die nötig sind, um "FBC Firebreak" und "Control 2" als wirtschaftliche Erfolge zu bezeichnen.
Zu den Themen, über die Remedy anlässlich der aktuellen Geschäftszahlen sprach, gehörte unter anderem "Control 2". Wie Remedy bestätigte, dürfen wir uns im Nachfolger über neue Mechaniken freuen, mit denen die Entwickler für frischen Wind sorgen.

Der „The Lake House"-DLC für „Alan Wake 2" gewährt offenbar einen ersten Einblick in das kommende „Control 2". Die Verbindungen innerhalb des Remedy Connected Universe werden damit weiter gestärkt.
Im Sommer kündigten die "Alan Wake"- und "Control"-Macher von Remedy eine umfangreiche Partnerschaft mit Annapurna an. In einem kurzen Statement sprach das Studio über die aktuelle Entwicklung bei Annapurna und verriet, warum "Control 2" trotz der derzeitigen Geschehnisse nicht in Gefahr ist.
Remedy Entertainment und Annapurna Interactive gehen eine Partnerschaft ein, um "Control 2" zu finanzieren und die IPs "Control" und "Alan Wake" in Kinos und auf TV-Bildschirme zu bringen.
In seinem neuen Finanzreport gab Remedy einen neuen Überblick zu den kommenden Projekten. Die Remakes von „Max Payne“ und „Max Payne 2" und "Condor" haben die Vollproduktion erreicht.
In einer aktuellen Ankündigung wies Remedy darauf hin, dass das Studio zum Preis von 17 Millionen Euro die vollen Markenrechte an "Control" erwarb. Somit wird der Ende 2022 angekündigte Nachfolger ohne externen Partner realisiert und veröffentlicht.
Das Survival-Horror-Spiel "Alan Wake 2" soll in diesem Jahr zwei kostenpflichtige DLCs erhalten. Einer davon soll die Geschichte des kommenden "Control 2" zwar nicht aufbauen, dafür aber Andeutungen zu dem Spiel machen.
Nachdem der Release von "Alan Wake 2" nun ist trockenen Tüchern ist, geht es bei Remedy anscheinend gleich mit dem nächsten großen Projekt weiter. Wie der Senior Gameplay Designer Leonid Stepanov mittteilte, schließt er sich dem "Control 2"-Team an.
In einer Mitteilung an die Investoren lieferte Remedy kurze Status-Update zu den Projekten, an denen das Studio aktuell arbeitet. Unter anderem ging es um "Control 2" und die beiden "Max Payne"-Remakes.
Wie Remedys Autor Sam Lake bestätigte, wird auch das im Oktober 2023 erscheinende "Alan Wake 2" ein Teil des "Remedy Connected Universe" sein. Daher wird mit der Geschichte des Survival-Horror-Titels unter anderem das Ziel verfolgt, den Grundstein für die Geschehnisse von "Control 2" zu legen.
Wie Remedy Entertainment bekannt gab, versteckt sich hinter "Codename Heron" wie in der Vergangenheit spekuliert "Control 2". Der Nachfolger wird in Zusammenarbeit mit dem Publisher 505 Games veröffentlicht und für den PC sowie die aktuellen Konsolen erscheinen.
Es besteht eine gewisse Chance, dass sich Remedy Entertainment um einen Nachfolger von "Control" kümmert. Zumindest könnte eine Stellenanzeige für einen Senior-Producer darauf hindeuten.