Assassin’s Creed: Kinofilm schreibt schwarze Zahlen

Mit dem "Assassin’s Creed"-Kinofilm haben Ubisoft und 20th Century Fox auf dem internationalen Kinomarkt offenbar einen recht passablen Erfolg gelandet. Inzwischen schreibt das Filmprojekt schwarze Zahlen.

Assassin’s Creed: Kinofilm schreibt schwarze Zahlen

20th Century Fox brachte bereits Ende Dezember brachte den „Assassin’s Creed“-Film mit Michael Fassbender und Marion Cotillard in den Hauptrollen in die Lichtspielhäuser der Welt. Während die Kritiken wenig löblich ausfielen, blieben auch die Erfolge an der Kinokasse auf dem US-Markt hinter den Erwartungen. Die Hoffnungen auf dem internationalen Kinomarkt scheint sich jedoch ausgezahlt zu haben.

Wie der französische Publisher Ubisoft inzwischen bekannt gegeben hat, konnte der Film in Großbritannien in der ersten Woche bereits 5,3 Millionen Pfund einspielen, womit er an der Spitze der britischen Kinocharts startete. Nicht weniger erfolgreich, war der „Assassin’s Creed“-Film in Mexiko und Russland, wo ebenfalls die Spitze der Kinocharts erklommen wurde. Ein zweiter Platz in Italien und dritte Plätze in Frankreich und Deutschland runden das Bild ab.

Am vergangen Wochenende konnte der Film außerhalb der USA damit etwa 45 Millionen Dollar einspielen. Somit konnten international inzwischen 98 Millionen US-Dollar in die Kassen gespült werden, was den Gesamtumsatz auf 148 Millionen Dollar ansteigen lässt. Das bedeutet wiederum, dass man nun schwarze Zahlen schreibt, nachdem die Produktionskosten von rund 125 Millionen US-Dollar wieder eingespielt wurden.

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ForrestGumpWalker1980 mal wieder, der Herr der sich von anderen erzählen lassen muss wie er seinen Surround-Ton und sein TV-Bild einzustellen hat! Gerade dich nehme ich so oder so nicht Ernst!

Kannst nicht lesen, sonst hättest du vielleicht nicht meine Relativierungen wie „sagen wir mal“, „Pi mal Auge“, „weiter oben schon SEHR oberflächlich ausgeführt“ übersehen.

NATÜRLICH sind das alles nur sehr grobe Schätzungen, mit keinem Wort (sogar im Gegenteil) habe ich meine Zahlen als Fakten dargestellt. Trotzdem ist was wahres dran! Das du das natürlich mit Ausnahmekandidaten (ach ne, es ist ja nur 1 (!) Ausnahmekandidat) wie BWP kritisiert, spricht (/schreit) natürlich (wie immer) für deinen Intellekt!
Also wie zu erwarten, mit einem absoluten Ausnahmebeispiel weißt du also, das alle meine Beispiele und (vor allem) deren grobe Aussage falsch sind? Du arbeitest also in der Filmbranche und weißt das alles falsch ist? Wirfst du mir ja vor, aber weißt es (woher auch immer) besser?
Man kann im Internet nachlesen wieviel ein Film in etwa einspielen muss (vor allem Hollywood-Filme), um profitabel zu sein, oder als wirklicher Erfolg zu gelten.

„seit wann genau arbeitest du an dieser repräsentativen, weltweiten Studie/Statistik über die Finanzierung von Filmen, dürfte ja scheinbar immer gleich sein so eine Finanzierung, da es ja offenbar keine länderspezifischen Unterschiede gibt…“
Ganz ehrlich, wen interessiert das? Es ging hier um einen Hollywood-Film, um nichts anderes, soll ich es dir in deinen Neandertaler-Schädel hämmern?

vangus war intelligent genug, das herauszufinden, du anscheinend nicht, du „schreist“ wie immer nur herum, ohne Argumente oder mit schlechten/gar grenzdebilen! Ein großer, lächerlicher wandelnder Witz mit Toastbrot-IQ bist du, sonst nichts!

Aber echt, Film Finanzierungsexperte Wingzz, so einen Müll hab ich schon lange nicht gelesen. Ehrliche (und berechtigte) Frage: seit wann genau arbeitest du an dieser repräsentativen, weltweiten Studie/Statistik über die Finanzierung von Filmen, dürfte ja scheinbar immer gleich sein so eine Finanzierung, da es ja offenbar keine länderspezifischen Unterschiede gibt… sollte jemand diesen Unsinn für bare Münze nehmen. Beispiel: in Europa werden viele Filme mit Steuergeldern gefördert, in den US and A dagegen nicht, hast du diese unbekannte Variabel in deiner Studie eh berücksichtigt? Wenn nein, dann schlampig, schlampig… Wieviele Mitarbeiter hast du angestellt, mit welcher Universität, mit welcher Statistikbehörde arbeitest du zusammen? Wer finanziert diese Großfeldstudie über Film Finanzierung und der finanziellen Effizienz von Filmen? Welche Kontakte aus der Filmbranche hast du, welche offiziell bekanntgegebenen Umsatzzahlen verwendest du?
Sorry, aber du, als Studienleiter müsstest doch auf diese Fragen Antworten haben.
Eine Antwort kann ich dir geben: Blair Witch Projekt kostete INSGESAMT 60.000 Dollar (keine Werbungskosten, es wurde im Internet lediglich eine Website mit Gerüchten und gefälschten Tatsachen gespickt, erstellt, der Rest war Mundpropaganda), auf der Gegenseite stehen 250 Millionen Umsatz alleine im Jahr 99. Also, wo ist dein allgemein anwendbarer 6 stelliger Betrag für Werbung bei Indys, hmm?
Noch was: wie werden denn in der Fachwelt deine „kleinen, vernachlässigbaren Kosten“ genannt? Oder ist das möglicherweise doch eher der nächste Irrsinn, der sich aus deiner eigenen kleinen Welt der persönlichen Vorstellung und Suggestion entsponnen hat?

Bammm, in ya Face… du bist sowas von angeschmiert und durchschaut, kleiner Punk…

Wingzz: na du bist aber ein Experte… absolut nicht natürlich. Was du dir da aus den Finger ziehst und versuchst es hier als Tatsachen zu verkaufen, glaubst du wohl selbst nicht, oder? Wenn ja, sorry, Lächerlichkeit zum Quadrat.
Und das beste an allem sind die aus der Luft gegriffenen Zahlen mit denen dunum dich wirfst: blabla, Indies beginnen im 6 stelligen Bereich, Blabla und enden im 8 stelligen Bereich. 30 Mios, Blabla blabla, blabla
Nebenbei: halt dir mal vor Augen, dass du nichtmal ansatzweise was vom echten Film Business verstehst, weil du noch nie selbst Einblick in die Unterlagen von der Finanzierung eines Films oder gar mehreren hattest

Viel Blabla sonst nix.

@WiNgZz

Ja, ich hab mich gestern noch sehr tief mit dem Thema auseinandergesetzt und bin nun voll in der Materie.

Ergänzung: Wahrscheinlich ausnahmslos JEDER Film aus Hollywood wird wohl mindestens das doppelte seiner Produktionskosten (egal wie hoch diese sind) wieder einspielen müssen um profitabel zu sein.
Praktisch jeder Film wird irgendwie beworben (Werbebudgets fangen für Indies o.ä. kleine Filme sagen wir mal bei 6-stelligen Beträgen (den kleinen Kosten entsprechend vernachlässigbar) an und enden bei hohen 8-stelligen, vielleicht sogar niedrigen 9-stelligen!? Insgesamt aber sicher nicht der Löwenanteil) und BEI KEINEM FILM (und das ist der bedeutende Faktor!) gehen auch nur im Ansatz 100% der Einnahmen an das Studio.

@WiNgZz
Ja, ich entschuldige mich, du hast Recht, ich hatte das alles falsch verstanden und mein Hirn hat versagt, aber ich verstehe jetzt.

Oh, sehe gerade das die Falschmeldung nicht mehr in der normalen Newsliste auftaucht… Zufall, Fehler oder doch Einsicht?

@vangus: Oh man, die Marketing-Kosten sind doch zweitrangig… Weswegen ich meine Rechnung übrigens auch nicht mit mehr als 30 Mio. getätigt habe. Du gehst also davon aus, das 100% des an der Kino-Kasse gelassenen Geldes beim Studio landen?
Du tust doch immer so als hättest du viel Ahnung von Filmen und glaubst DAS wirklich?
Die Kinos haben die Filme also für die Studios kostenlos im Programm und finanzieren sich über Popcorn?
Man oh man…

@WiNgZz

Du erzählst Käse, die Marketingkosten bei einem Mittelklasse-Film wie Assassins Creed sind nicht höher als 30 Millionen, deshalb spricht man in den News auch jetzt von schwarzen Zahlen. Blödsinn, dass ein Film mehr als das Doppelte einspielen muss, das gilt vielleicht für Mega-Filme wie Star Wars oder Fluch der Karibik, aber nicht für den 08/15-Blockbuster.

@vangus: Das meine ich ja, bei 155 Mio. eingespielten Dollar ist es bisher ganz klar ein Minusgeschäft (weiter oben schon SEHR oberflächlich ausgeführt) für’s Studio. Merkwürdig da von „Erfolg“ zu sprechen!
Wenn das Studio (welches isses eigentlich?) mit dem Film am Ende auch nur einen Dollar Gewinn erwirtschaftet, wäre ich schon überrascht!

@big ron

Ja, viele mögen ihn.

Gibt aber bestimmt auch Schauspieler, die du nicht besonders magst, oder nicht?

@Frauenarzt
Also ich mag den Jake Gyllenhaal als Schauspieler. Filme wie Zodiac oder Nightcrawler wären ohne ihn wohl weniger sehenswert.

@WiNgZz

Der Film hat 125 Millionen gekostet und hat bisher 155 Millionen eingespielt, und der Film läuft noch eine Weile.
Der Erfolg ist beachtlich, habe ich geschrieben, nicht dass er immens ist.

Ist alles Geschmackssache.

Aber Jake Gyllenhaal kaufe ich seit Brokeback Mountain keine Hetero-Rolle mehr ab. LOL 😀

Nein, jetzt ernsthaft, er ist für mich zumindest kein richtig guter Schauspieler.
Und gerade in Prince of persia kommt er ja wieder rüber wie ein Cowboy der auf Hengste steht. 🙂

@vangus: Welcher Erfolg?

Unterirdischer Film. Typische Lizenzgurke. Wenn ich allein den Fasbender und sein Kostüm sehe, sehe ich billigen Abklatsch. Das sieht im Film lange nicht so gut und passend aus wie im Spiel. Fasbender passt als Darsteller irgendwie auch nicht.

Dagegen war Prince of Persia ja großartig.

Sind die DVD Verkäufe nicht eh wieder höher? Zudem ist es ja auch irgendwie Werbung für die Spielreihe, denke unterm Strich wird es zumindest für Ubisoft kein Finanzieller Flop sein, nur halt auch kein Hit.

Habe mir den Film letztes WE angeschaut und fand ihn gar nicht so schlecht wie viele sagen.

Fand den Film unterirdisch. Story war mies. Schauspiel außer beim Fasbender war mies. Bild teils zu dunkel. Cgi war mies. Dieses ständige hin und her bei Kampfszenen mit dem Animus war sehr irritierend und total schlecht umgesetzt. Ich mein der stellt die Bewegungen im Animus dar die er in der Vergangenheit macht. Wie sieht es dann aus wenn er auf nem Pferd reitet? xD. Naja nicht di3 schlechteste Gaming Umsetzung aber trotzdem kein guter Film.

Von „richtigen“ schwarze Zahlen spricht man im Filmbereich, wenn er das doppelte seinen Budgets einspielt. Ob das passiert, wird sich zeigen.

@TheSh4dow_Strikes

Im Prinzip ist der Film für alle gemacht, nicht für Gamer, das muss begriffen werden. Sicherlich ist es ein scheiß Film, ich meine aus meiner Sicht, aber das Mainstream-Publikum wird den Trailer gesehen haben und wird sicherlich interessiert gewesen sein. Der bisherige Erfolg ist eigentlich beachtlich. Die Leute mögen Action-Adventures, es ist da völlig egal, ob es eine Spieleverfilmung ist oder nicht. Der Film an sich, die Story, das Szenario, das spricht viele Leute an.

@Gurgol: Würde ich nicht drauf wetten! 125 Mio. Produktion, sagen wir mal minimum 30 Mio. Werbung (wahrscheinlich zu niedrig angesetzt). Dann davon ausgehend das vielleicht die Hälfte des an der Kino-Kasse gezahlten Geldes in den USA und nochmal weniger aus anderen Ländern beim produzierenden Studio ankommt, wären wir bei minimum 155 Mio. $ Studio-Kosten und Studio-Einnahmen bei aktuell maximal 70 Millionen. Auch von den DVD/BD/streaming/etc.-Gesamteinnahmen landet nur ein Teil wieder beim Studio, das sind schon sehr viele „Käufe“ die nötig sind um überhaupt bei nur +/- 0 landen zu können!

Gerade bei derartigen Verfilmungen ist die Zielgruppe immer ein fragwürdiges Thema. Will man die eingefleischten Fans erreichen oder lieber neue Leute ins Boot holen, die dann auch die Spiele kaufen? Geht man doch den Mittelweg und bricht sich was zurecht?

Ich habe den Film noch nicht gesehen, doch anhand der Kritiken scheint mir, man war sich diesbezüglich nicht ganz einig. Menschen, die mit der Serie nichts am Hut haben, werden höchstwahrscheinlich nicht mehr Interesse für den Film übrig haben.

Die Regel besagt das der Film mindestens das zwei- bis dreifache einspielen muss. Ergo ist der Film als Flop einzustufen.

Ich fand den Film nicht so schlecht, wie er oft gemacht wird. Auch wenn er jetzt warscheinlich noch keine schwarzen Zahlen schreiben wird. (Werbekosten usw.). Spätestens wenn er auf Blu-ray/DVD erscheint, wird er sich ausgezahlt haben.

„Nicht das Gelbe vom Ei“ ist gut, die „News“ ist zu 100% falsch!

Ich fand den Film sehr enttäuschend. Animus hin oder her. Was Assassins Creed ausmacht, ist die Story der Assassinen in der Vergangenheit. Ich hätte gerne mehr von Spanien 15 Jahrhundert erfahren statt die langweilige Story in der Gegenwart.

das ist wirklich noch nicht das gelbe vom ei, allein die hälfte kann man ca für die Kinos abziehen

Nicht die Werbekosten vergessen und das aus dem Ausland deutlich weniger von den Einnahmen „hängen bleibt“ als in den USA. „Pi mal Auge“ kann man sagen, das ein derartig budgetierter Film erst allerfrühestens bei Erreichen des doppelten Produktionsbudgets schwarze Zahlen schreibt.

Ich hatte ihn bei der Vorprämiere gesehen und empfand ihn als sehr gelungen. Freue mich auf weitere Teile 🙂

Fand den Film „ok“ aber null mitreißend. Schade