Need for Speed Payback: Mikrotransaktionen für die Finanzierung des Titels erforderlich

Auch in "Need for Speed Payback" wird es die umstrittenen Mikrotransaktionen geben, wie bereits bestätigt wurde. Warum diese notwendig sind, hat Electronic Arts in einem aktuellen Interview deutlich gemacht.

Need for Speed Payback: Mikrotransaktionen für die Finanzierung des Titels erforderlich

Die sogenannten Loot-Boxen und Mikrotransaktionen machen seit Wochen Negativ-Schlagzeilen, weil sie immer öfter auch in großen AAA-Spielen verwendet werden, um den Spielern noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen, obwohl das Spiel bereits zum Vollpreis erworben wurde. Auch der kommende Arcade-Racer „Need for Speed Payback“ von Electronic Arts beinhaltet diese umstrittene Möglichkeit, noch mehr Geld in das Spiel zu investieren, um beispielsweise eine Unterbodenbeleuchtung oder anderes Zubehör zu kaufen.

Diese Spielgegenstände können zwar auch im normalen Gameplay freigespielt werden, doch mittels den sogenannten Premium-Lieferungen kommen die Spieler ohne Verzögerungen in den Besitz der Wunschgegenstände. Der Executive Producer Marcus Nilsson hat in einem aktuellen Interview erklärt, warum Mikrotransaktionen eine Notwendigkeit für die Finanzierung des Spiels ist.

„Es ist klar, dass die Spielepreise nicht wirklich gestiegen sind. Das ist bekannt. Ich weiß auch, dass die Herstellung von Spielen teurer ist als je zuvor. Das Spieluniversum verändert sich derzeit vor unseren Augen. Wir sehen mehr Leute, die länger weniger Spiele spielen. Das Engagement [in diesen Spielen] ist sehr wichtig. Aber wie können wir längere Erlebnisse liefern?“

Marcus Nilsson beantwortete die Frage auch: „Das Fazit ist, dass es sehr schwer ist, den goldenen Mittelweg zu finden, der von allen gemocht wird. Wir entwickeln Spiele, die 60 Dollar kosten und einige denken vielleicht, dass sie 40 Dollar wert sind. Welchen Wert hat das Produkt in der ausgelieferten Verpackung? Ist es etwas wie GTA 5 und GTA Online oder etwas wie The Last of Us, das ihr in zehn Stunden durchspielen könnt? Wie bewerten wir das? Das ist wahrscheinlich eine lange Diskussion.“

„Need for Speed Payback“ wird am 10. November 2017 für PC, Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht.

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publisher fürchten sicht halt vor höheren einstiegskosten und zocken die leute lieber hinterher ab denn wenn die leute hier und da mal ein bisschen geld ausgeben merken sie garnicht, dass sie schon viel mehr ausgegeben haben als üblich.

ich würde lieber mehr von anfang an bezahlen und dann ein komplettes erlebenis haben auch wenn ich dieses dann nie auskoste, anstatt immer wieder mit der nase draufgestoßen zu werden „hier kauf dir doch noch dieses und jenes hier“.

spiel+seasonpass sollte alles behinhalten. aber mittlerweile gibts ja seasonpass1 seasonpass2 etc.

Leute, ihr müsst erst gar nicht das Spiel kaufen.

Da fängt es sich schonmal an.

Man weiß immer vorher ob ein Spiel Mikrotransaktionen verwenden wird.
Und wenn einem das nicht passt, einfach das Spiel nicht kaufen.

Dafür sind manche scheinbar wirklich zu blöd, unfassbar.
Ich kaufe ja auch kein Spiel, wenn mir irgendwas daran nicht passt.

Schnell ich brauch meine Violine.

Diese Entwicklung ist zum kotzen und wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Dieses „nicht“ unterstützen von MT bringt mir leider herzlich wenig. Der Tag wird kommen, wo ich dann keine andere Wahl mehr habe und im MP gnadenlos fertig gemacht werde, wenn ich kein Geld investiere. Doch bevor es dazu kommt, werde ich lieber bei den alten Konsolen bleiben.

@JoK89
schönes beispiel. davon hab ich letztens ein video gesehen.
irgendwann wird es nurnoch so sein das man ohne extra kosten kein land mehr sieht.

dann kauft man sich dss grundgerüst für 60 euro und muss dann richtig viel geld investieren wenn man einigermaßen erfolgreich mithalten möchte.
wettbewerbsverzerrung nennt man das.
online ststistiken sind heute nichts mehr wert.
wie bei diesen handy games sind die mit der dicken oder lockeren brieftasche weit oben.

früher gings um das gemeinsame erkunden oder duellieren, oder eindach spaß zu haben.
heute verkommt das nur noch zum virtuellen schwanzvergleich.
keine freundlichkeit, wenig hilfsbereitschaft und poser wo man hinsieht.

@Drache + Topic
das die publisher uns zum narren halten wollen ist klar und da geb ich dir recht.
die machen rekord umsätze und tun so als wären sie der armut nahe.
richtige abzock wirtschaft die hier betrieben wird.

das mut den microtransaktionen seh ich allerdings anders.
ein „man muss es nicht kaufen“ ist genau das problem.
man muss es (noch) nicht, dennochbleiben einen durch solche dinge verwährt.
skins, autos, etc. was auch immer gibts doch mehr oder weniger nur per lootbox oder mini dlc.
früher waren spiele für alle gleich, vor allem online gabs doch chancengleichheit und faire bedingungen.
heute kauft sich der reiche schnösel einfach alles und ist der oberking, während man als normal gamer sich dumm und dämlich grinden muss oder ohne extra kosten garkein zugriff auf diverse items hat.
diese entwicklung ist schädlich.
auch wenn man sowas nicht unterstützt sollte das keinem egal sein.
nfs, assassins creed, herr der ringe, etc. singleplayer spiele brauchen sowas nicht!!
ein spiel zu lang? wtf. es gibt höchsten spiele die mega öden content bieten und somit langweilig sind.
spiele die ich gerne spiele, weil sie mich unterhalten und gut sind will man doch auch komplett genießen.
am besten spiele auf cd kaufen und wenns scheiße is weg damit.
alles andere ist unsinn.
kauf mir auch keine cola und kipp die hälfte weg weil ich nicht alles schaffe.
blödes beispiel.
trotzdem, booster und per microtransaktionen freischaltbare sachen sind kein netter service, sondern nur sachen die ein schlechtes spiel unterstützen und natürlich nebenbei die taschen der dummen gamer leeren sollen.

gegen gute dlcs (witcher, uncharted/tlou, …) hat keiner was.
wenn msn vorher ein vollwertiges spiel bekommen hat ist das ok. solange es kein herausgeschnittener content ist.

@JoK

deshalb auf die Vorbestellerboni pfeifen und keine Spiele mehr vorbestellen, nach Release die Rezensionen und Bewertungen des Spiels online lesen und dann eine Entscheidung treffen.

Ist ja nicht so, als seien Informationen im Internet auch nur durch Lootboxen zu bekommen.

Mal ein bsp zu ‚man muss ja nicht‘

In NBA 2k18 gibt es ja den ‚road to 99‘ karrieremodus. Also man startet als 60er spieler und kann sich dann durch verdiente ‚vc‘ upgraden… Pro spiel verdient man ca 500 vc und ein spiel kostet im schnitt 20 min ‚echtzeit‘. Um sein spieler auf 85 zu bringen braucht man um die 200k!! vc. Und unter 85 kann man online gegen die, die vc gekauft haben eh keine schnitte. Jetzt kann sich jeder ausrechnen wie lange man sich quälen muss um ohne ‚echtgeld‘ auszugeben, auf ne vernünftige wertung zu kommen… So kann es gehen, 2k hat es dieses jahr auf die spitze getrieben

Jedes Unternehmen das Geld verdienen will würde das so machen.

Mikrotransaktionen haben überhaupt nichts mit dem Preis des Spieles zu tun.

Es werden auch Spiele im Store gratis angeboten, die Leute laden sie runter und dann werden sie mit Mikrotransaktionen und kostenpflichtigen DLCs zur Kasse gebeten.

Ist natürlich alles freiwillig, aber die vermeintlichen „Gratisgames“ entpuppen sich als Kostenfalle, vor allem für Menschen die da gar nicht drüber nachdenken und einfach kaufen.

Wie gesagt, die größte Unverschämtheit von einem Entwickler ist es das Spiel Always Online zu machen, alles andere ist halb so wild.

Oder diese Season Pässe sind auch meist völlig überteuert.
Season Pass wirds z.Bsp. bei NFS Payback auch keinen geben.

Mikrotransaktionen haben in ein Vollpreis Spiel nicht zu suchen. ENDE! Darüber braucht man gar nicht Diskutieren weil Mikrotransaktionen mal dafür gedacht waren das sich F2P Entwickler etwas dazu verdienen.

Das Problem bei vielen heutigen AAA Spielen sind doch die ganzen Werbekampagnen ect. das Problem. Da wird teilweise unsummen rein gesteckt während das Spiel selber da noch der geringste Teil war.

Die DeadSpace 2 News vor kurzen zeigte es doch. Über? 60 Millionen an Werbuung ect ausgegeben während das Spiel nicht mal im Ansatz so teuer war.

Aber es ist EA. Sind und waren schon immer Geldgeier.

Frauenarzt findet das gut und hatet nicht wie sonst immer?
hahahaha witzig

Die heutige Jugend kann sich vor Dummheit doch eh nichts mehr leisten.

Bullsh.it! Publisher stecken jählich mehr Geld in das Marketing und produzieren dafür weniger Games die dann durch mikrotransaktionen über längere Zeit geld einbringen.
So sparen sie an Entwicklungskosten und nehmen mehr ein.

Klar EA. Was denkste wer das Geld bei steuert für das NFS projekt? Auch EA bestimmt die inhalte des Projects. Der entwickler spurt nur fleissig und tut was EA sagt. EA fährt massiv gewinne ein und der entwickler hat die a-karte wie immer.

sofort einen grund gefunden…EA halt!

Fiskaljahr 2017 4.quartal gewinn 566millionen dollar. Ähm joah würde sagen die sind kurz vor dem hungertod. Weil paah ne halbe millarde dat reicht nicht zum leben.

Das ist von vorne bis hinten polemisches Gelaber. Die Umsätze und Gewinne von EA sind auf Rekordhoch. Hier wird nur herumgemimimit und durch manche Nebensätze schon auf eine Spielpreiserhöhung hingesteuert. Richtig verräterrisch wird’s dann beim Gebashe von Naughty Dog, einem Konkurrenten, der im Gegensatz zu EA Spitzenspiele macht. TLOU in 10h? Deine Mudder!

der spielemarkt ist über jahrzehnte kontinuierlich größer geworden. damit verteilen sich die fixen kosten auf eine viel größere kundenzahl und die spieleentwicklung wird günstiger. wer nicht in der lage ist, ohne microtransaktionen gewinn zu machen ist ein schlechter kaufmann.

@Ridgewalker

Das letzte was ich gekauft habe war Dirt 4 wenn ich mich nicht irre.
Das spiele ich aber auch schon länger nicht mehr.

Frauenarzt

Welches war nun dein letztes Spiel?

@Confi_User_3

Man braucht es nicht nur nicht kritisch sehen, Mikrotransaktionen sind völlig egal.
Rockstar verdient sich schlapp mit den Cashcards bei GTA Online, da ists den Leuten auch egal.

Wichtig bei games ist, dass sie komplett offline spielbar sind, sodass sie unsterblich bleiben.
Alles andere ist Geschmackssache.

Man muss weder ein game zum Vollpreis erwerben, noch muss man auch nur einen Cent für Mikrotransaktionen ausgeben.

Wer sparen will, wartet bis das Spiel nur noch 20 Euro kostet und kauft es dann, oder er kauft es gar nicht.

Ich verwende die Variante mit dem „gar nicht erst kaufen“ ja auch bei Unmengen an games die die meisten von euch abfeiern ohne Ende.

Ich spare hunderte von Euro, indem ich weder COD, noch RE 7, noch Uncharted TLL, noch Battlefield, noch irgendwelche Indies oder sonstwas kaufe.

Selbst wenn ich mehrere hundert Euro in Mikrotransaktionen investieren würde, käme ich immer noch zig mal billiger weg als jemand der jedes Schrottspiel kauft.

So siehts aus. 🙂

Mikrotransaktionen sehe ich nicht so kritisch. Die gibt es ja schon ewig. Schon bei Need For Speed Undercover hatte man die Möglichkeit Autos und Tuningteile mit PSN-Guthaben zu kaufen. Es soll jeder selber entscheiden ob er sie nutzen möchte oder nicht. Ich habe MTs noch nie genutzt und werde sie auch nie nutzen. Es macht eh viel mehr Spass das Zeug selbst freizuschalten.
Was aber nervt ist, wenn jedes Mal penetrant darauf hingewiesen wird, dass man MTs nutzen kann um den Spielfortschritt zu beschleunigen. Wenn man, wie in Gran Turismo 6, ein einziges Mal darauf hingewiesen wird, kein Problem, aber wen man gefühlt nach jedem Rennen darauf hingewiesen wird, dann verdirbt das mir den Spass vollkommen.

@Keisolution
Im Prinzip hast du sicherlich nicht unrecht, ich habe auch seit einer Weile angefangen nicht mehr jedes Spiel zum Vollpreis zu kaufen (ich kann mir das aber auch nicht mehr wirklich leisten), aber es gibt in meinen Augen Spiele, die einen Vollpreiskauf absolut rechtfertigen, und das sind meine Lieblingsreihen. Z.B. Gran Turismo, Ride, Danganronpa, Persona, Final Fantasy, Kingdom Hearts, Project CARS…

Drache

Das ist aber nicht der reine Gewinn…
Wenn du schon etwas kalkulierst, dann bitte richtig. Öde was meinst du mit „verdienen“? In diesen 10mill fehlt das Marketing.

@Drache
Ja, hab eine Frage?
Gibt’s bei denen auch ’ne neue Marke oder immer noch der jährliche Dreck ala NFS? Da muss es doch noch irgendwas anderes geben ausser jährlich die gleichen Semmeln.

Ein jährlicher Ableger der NFS Reihe liegt bei ~ 5 -10 Mio Dollar.
Sie verkaufen so durschnittlich 2 – 2,5 Mio Einheiten, an einem Spiel verdienen sie ca. 25 Dollar ergibt in Summe ungefähr 62,5 Mio Dollar ……. ohne Microtransaktionen und so Kram …… Noch Fragen ? Ich habe echt Mitleid wie schlecht es ihnen geht ….. vielleicht sollten sie von den Fans noch Crowdfunding verlangen …… wisst ihr was das Gute ist ? Es würde genug Deppen geben, die das noch mitmachen würden …..
Ps: Evtl. werde ich mir NFS Payback sogar kaufen, aber garantiert nicht zum Vollpreis, später mal für 20 Flocken vom Grabbeltisch …… bei dem Preisverfall von NFS dauert das ja nicht lange ……

Wer doof ist, kauft nunmal den Schrott von EA. Ist EA zu Intelligent, ist der EA Spieler zu blöd.

Hey Leute,

Ich kann erfreulich mitteilen das das neue NFS, was ganeplay angeht, wieder zurück zu ihreren Wurzeln gegangen sind. Ich konnte das neue NFS via Origin Access für 10 Stunden vorab testen. Richtig gut gemacht. Die Story ist gut umgesetzt und leicht übertrieben (wie immer :D) die Steuerung ist endlich direkter geworden und man kann auch sauber fahren wenn man das Fahrzeug im richtigen Setup hat. Ich habe es gekauft. Ich kann es empfehlen.

Würden sie bessere Games entwickel, wären die Verkäufe auch höher.
So warten aber viele auf ein Sale.

Natürlich fahren die riesige Umsätze ein. Aber manch ein Triple A-Titel kostet in der Entwicklung halt auch schnell mal ~ 50 Millionen Dollar oder mehr, zuzüglich Marketing.

Reicht dem Mann bitte ein Taschentuch!

Naja er hat schon recht, dass die Entwicklung von Videospielen immer teurer wird. Wo ich Gefahr sehe, sind es bei minderjährigen, die sich übernehmen.

Die armen, armen Spieleentwickler & Publisher …. Habt ihr euch mal die Geschäftszahlen von EA & Co angeschaut ? Da jagd ein Rekord den nächsten insbesondere die Digitalverkäufe erreichen eklatante Rekorde …….
Die wollen die Leute zum Narren halten, von wegen Spieleentwicklung immer teurer und ohne Mikrotransaktionen nicht mehr finanzierbar …… Die können den Hals nicht voll genug kriegen, das ist der Punkt !
Ich kaufe mir nur noch die absoluten Spieleperlen ( mittlerweile meist die Sony Exclusivspiele ) und spiele diese dann auch über einen sehr langen Zeitraum.
Kein quantitatives Spielen mehr sondern ein qualitatives
Spielen !
Ps: Ich habe kein Problem mit DLC und Mikrotransaktionen, sofern das Hauptprodukt den entsprechenden Umfang & Qualität bietet.
Sollten dann für das Singleplayerprodukt tolle Storyerweiterungen in Form von DLC s kommen kaufe ich die auch gerne !
Man muss immer für sich abwägen, ob es einem das wert ist oder halt nicht, wie gesagt kaufen muss es keiner ……

@Keisulution

Im Prinzip hast du recht.
Aber bei den paar Spielen die ich kaufe, sehe ich das nicht so eng wenn ich mir die zum Vollpreis hole.

Aber du hast recht.

Ich bewerte es mit einem Kauf,wenn es 20 Euro kostet im Store 🙂
Wer sich ein Spiel zum Vollpreis holt, hat eh nicht mehr alle Latten am Zaun.

Mikrotransaktionen muss ja keiner nutzen.

Ich finde das gar nicht mal so schlecht, gerade für Gelegenheitsspieler die den Zeitaufwand fürs normale Freispielen nicht wollen oder nicht aufbringen können, profitieren davon.

Ist ja jedem seine Sache wieviel Kohle er für was ausgibt. Solange es ein hochwertiges Spiel ist, sehe ich da kein Problem.

Wichtig ist, dass es nicht always online ist. 🙂