God of War im Test: Ein neuer Kratos feiert sein Comeback

Kratos macht Urlaub im hohen Norden und erneut bricht das Chaos aus: „God of War“ ist der Relaunch der Action-Saga und stellt diese förmlich auf den Kopf. Wieso ihr das neue „God of War“ trotzdem spielen solltet, erfahrt ihr im Test.

„God of War“ prägte die PlayStation. Die Abenteuer von Kriegsgott Kratos waren nicht nur blutige Schlachtplatten, sie holten auch stets das Maximum aus der Hardware heraus. Die drei Hauptteile der Serie zeigten das beinharte Treiben des Wüterichs, drei weitere Abenteuer („Ascension“, „Chains of Oylmpus“ und „Ghost of Sparta“) erzählten Nebengeschichtn. Doch nach all diesen Jahren war es Zeit für einen Neuanfang: „God of War“ zeigt einen sichtlich gealterten Kratos, der nicht nur mit seinen Vaterpflichten sondern auch mit sich selbst hadert.

Was wir gut finden

Gefühlsduseliger Papa

„God of War“ spielt in der nordischen Mythologie. Denn Kratos möchte weg von seine früheren Missetaten. Doch anstatt dass er im Schaukelstuhl auf der Veranda seines Hauses sitzt, beginnt sein aktuelles Abenteuer mit einer Beerdigung. Gemeinsam mit Sohn Atreus betrauert er den Tod seiner Frau. Die Geschichte dreht sich daher auch immer wieder um die Verarbeitung der schlimmen Geschehnisse und darum, dass Kratos und Atreus die Asche auf einem Berg verstreuen sollen.

Anders, aber trotzdem ganz „God of War“

Wer jetzt denkt, dass diese Rolle so gar nicht zu dem hasserfüllten Spartaner passt, der irrt. „God of War“ beweist viel Feingefühl bei der Inszenierung der Vater-Sohn-Beziehung und zum ersten Mal empfinden wir so etwas wie Mitleid mit Kratos. Wir spüren, dass er den Tod seiner großen Liebe noch nicht verarbeitet hat und dass die Beziehung zu Atreus mit vielen Problemen behaftet ist. Immer wieder kommt es zu kleinen Konflikten, in denen wir mit den Zähnen knirschen.

Die Inszenierung ist auf gewohnt herausragendem Niveau. „God of War“ rangiert nahezu mühelos unter den schönsten Spielen für die PlayStation 4. Egal, ob opulente Effekte, Charakterzeichnung oder Sprachausgabe – das Spiel ist technisch erstklassig und begeistert von der ersten Sekunde an.

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Komplexer, besser, anspruchsvoller

Jedoch müsst ihr euch auf ein vollkommen anderes „God of War“ einstellen. Waren die früheren Ableger noch eher drastische Actionspiele, geht diese Reinkarnation schon fast in Richtung Action-Rollenspiel. Die wichtigsten Veränderungen manifestieren sich in der Kameraperspektive und dem Kampfsystem. Ihr spielt „God of War“ mit der Verfolgerkamera und passt den Blickwinkel selbst an. Der Vorteil: Kratos steht stärker im Mittelpunkt und die Aktionen haben mehr Wucht.

Zugleich tauscht der Krieger seine Chaosklingen gegen die Leviathanaxt. Diese schwingt ihr oder nutzt sie sogar als Wurfgeschoss. Praktisch: Ähnlich wie Thors Mjölnir holt sich Kratos seine Waffe per Handbewegung wieder zurück. Besonders in einigen der Umgebungsrätseln, bei denen ihr Runen oder Wurzelknoten zerstören müsst, ist die Funktion wichtig. Ohne Axt kämpft ihr mit Schild und nackten Fäusten. Insgesamt fühlen sich die Schlachten körperlicher und härter an. Das Spiel wirkt weniger überzeichnet und fordert mitunter sogar Blocks und Ausweichbewegungen.

Die Gegner variieren häufig und reichen von modrigen Untoten bis hin zu Wiedergängern und sogar Drachen. Atreus auf der anderen Seite agiert selbständig und stört eigentlich nie. Vielmehr leistet er profunde Unterstützung und feuert auf Kommando Pfeile auf Feinde oder bestimmte Objekte. Im Verlauf sprengt er rotes Harz, entzündet Kristalle oder baut Lichtbrücken auf. „God of War“ fühlt sich fordernder und anspruchsvoller als seine Vorgänger an, besitzt aber – speziell bei den sich leider recht oft wiederholenden – Finishing-Moves dessen Stärke.

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So viel zu tun

Im Verlauf der Kampagne arbeitet ihr euch durch verschiedene Gebiete der nordischen Mythologie und wenig überraschend geht nicht alles wie anfangs geplant vonstatten. „God of War“ überlässt euch überraschend viele Freiheiten. In den Arealen verstecken sich etwa Runenrätsel zum Öffnen von Bonus-Sarkophagen, aber auch Nebenaufgaben – fast wie in einem Rollenspiel. Das Durchrennen zum nächsten Zielpunkt ist zwar möglich, aber dann verpasst ihr auch einiges.

Und ihr macht es euch vor allem unnötig schwer: In „God of War“ gibt es nämlich ein Erfahrungs- und ein Inventarsystem. Ihr kauft oder findet also neue Rüstungen, verbessert eure Gegenstände oder verkauft sie im Shop. Das XP-System ist einfach und effektiv: Für erledigte Gegner erhaltet ihr Erfahrung, diese investiert ihr in neue Fertigkeiten. Sehr schön: Ihr rüstet nicht nur Kratos‘ Talente auf, sondern auch die von Atreus. Wir verbrachten überraschend viel Zeit mit Mikro-Management und hatten viel Freude beim Ausprobieren von Runen, Zaubern und anderen erweiterten Funktionen.

Was wir schlecht finden

Ist das noch unser „God of War“?

Machen wir uns nichts vor: Das neue „God of War“ hat spielerisch mit den früheren Titeln herzlich wenig gemein. Zwar transportiert das veränderte Kampfsystem weiterhin den Zorn des einstigen Kriegsgottes, doch der aktuelle Ableger spielt sich derart anders, dass es beinahe zu einem Kulturschock kommt. Wer sich ein allzu geradliniges Abenteuer erhofft, der muss sich umstellen. „God of War“ besitzt seine eigene Identität und so dauert es seine Zeit, ehe wir uns etwa an das Zusammenspiel von Vater und Sohn oder auch an das Talentsystem gewöhnt hatten.

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Pass auf deinen Rücken auf!

Frühere „God of War“-Teile besaßen eine feste Kameraperspektive. Kämpfen konnten dadurch perfekt eingefangen werden. Die freie und dennoch sehr nahe Kamera erschwert besonders Auseinandersetzungen mit Distanzschützen, die sich nur allzu gerne auf höheren Ebenen verstecken. Wenn euch gleich mehrere Widersacher immer wieder in den Rücken schießen, dass nervt das – trotz Hinweispfeilen – enorm. Gerade mit vielen Gegnern auf dem Bildschirm geht die Übersicht daher schnell flöten. Es wäre praktisch gewesen, wenn die Kamera in Schlüsselmomente einen Tick raus zoomen würde.

9.0

Wertung und Fazit

PRO
  • starke Präsentation
  • sehr umfangreich
  • gelungener Mix neuer Spielelemente
CONTRA
  • mangelnde Übersicht
  • teils lange Wege

God of War im Test: Ein neuer Kratos feiert sein Comeback

„God of War“ ist ein vollkommen eigenständiges Spiel und hat in puncto Gameplay kaum noch etwas mit den Vorgängern zu tun. Darauf müsst ihr euch einstellen! Vergesst also lange Kombos mit den Chaosklingen und dass ihr euch wie ein Messer durch Monster und Unholde metzelt. Das neue „God of War“ geht eigene Wege und präsentiert sich erwachsener und ausgewogener als frühere Abenteuer. Die Mischung aus Action, Rätseln und Talentsystem passt und ist ein Garant für jede Menge Motivation. Dazu vernachlässigt das Spiel auch alte Tugenden nicht.

Ganz egal, ob brutale Finishing-Moves oder gewaltige Bosskämpfe – das neue „God of War“ bewahrt diese Elemente der ursprünglichen Serie, verpackt sie aber anders. Wir hatten im Test reichlich Spaß mit Kratos und Atreus und waren überrascht darüber, wie gut das Vater-Sohn-Gespann letztlich doch funktionierte. Schwächen – wie etwa die wackelige Kamera oder das durchwachsene Schnellreisesystem – sind letztlich nur Erbsenzählerei. „God of War“ erweist sich als fantastisches Stück PS4-Historie und bringt die Serie ins Jahr 2018.
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Ist und wird immer eins der besten Spiele für die PS4 sein.

Ein neues God of War, in jeder hinsicht, wer ein hack & slay spiel mit button smashing (wie die alten teile) erwartet hat wird enttäuscht sein. Man brauch bei diesem Spiel eher Taktik und Geschick in den Kämpfen, Stumpfes button smashing is nicht mehr!
Ich war Skeptisch dem Spiel gegenüber wurde aber sehr Positiv überrascht.
Einzig negativer Aspekt ist das es ab und an zu lange ruhigere Passagen gibt, da waren die alten teile doch etwas Brachialer von anfang bis ende.
Ist aber durch den Bezug zu Atreus (dem Sohn) wohl eher passend das es auch mal ruhige Passagen gibt.

Das was ich gesehen hab bisher auf Twitch spricht mich überhaupt nicht an. God of War 3 hab ich verschlungen, war sehr geil.
Grafisch finde ich es auch enttäuschend, hab ich viel mehr erwartet wohl zu viel von der PS4. Sieht alles sehr statisch aus. Bin wohl zu verwöhnt vom PC.
Naja, nichts für mich allen anderen viel Spaß.

wer auf play3 geht um nach spieletests zu schauen der geht auch zu seiner oma wenns mal bei der freundin im bett nicht so gut klappt

alter ist der test scheisse, genau wie der von giga.de

Es ist nächste Woche in der Werbung. Kostet 59,95. Aber eben erst ab Freitag.. da ist VÖ.

Und wie kommst du dann auf 48€? Zumindest auf der Website steht es für 72€ drinnen.

Nicht der aktuelle, der für nächste woche.

Hab den aktuellen Prospekt in der Hand und da ist kein Coupon?

Nächste woche gibt’s bei real eine Aktion… 20% Rabatt auf Konsolenspiele wenn man den Coupon aus dem Prospekt abgibt. Da kostet das Spiel dann nur noch etwa 48 Euro. Da sag ich nicht nein.

Was für ein trauriges Stück DNA hier manche sind, unglaublich.

3 Monate ab in die Wüste. Selbst ernähren usw. Evtl bekommen dann manche einen klaren Kopf.

Okay my bad 😀

Nein

Also gehört diese Seite hier nicht zu Computec?

@IamYvo

Das Magazin hat wirklich nichts mit dieser Seite zu tun (ich nehme an du meinst Play4)

Warum hat das nichts damit zu tun? Die Seite heißt play3.de und wer einen ausführlicheren Test will, muss sich wohl oder übel das Heft kaufen. Wenn man exakt den gleichen Test anbieten würde, gäbe es einen Grund weniger fürs Heft.

@IamYvo

Das Heft hat nichts mit dieser Seite hier zu tun.

Muss mich der Meinung Frauenarzts mal außnahmsweise anschließen.
Sie hätten dem Spiel und Protagonisten auch ganz einfach einen anderen Namen geben können, aber haben wahrscheinlich aus wirtschaftlichen Gründen nicht die Eier dazu gehabt. Der Name alleine sorgt eben für das halbe Marketing und Verkaufszahlen.
Was mich da im Zuge der Reboots auch nervt, ist die komplette Übernahme des ursprünglichen Namens, ohne Zusatztitel..
Wie lange soll dieser Trend denn weitergehen? in 30 Jahren hätten wir dann von jeder halbwegs großen Marke 5 Titel mit dem selben Namen und jedesmal mehr Distanzierung zum Original.

Ansonsten ist das neue GoW sicher ein klasse Spiel, was die Wertung verdient hat.. nur stört mich eben obiges und mit dem Setting kann ich aber geschmacksbedingt leider auch nur wenig anfangen.

Hast du schon mal überlegt, dass hier die Reviews so kurz und oberflächlich gehalten sind, weil man vlt auch ein Heft verkaufen will? 😉

Denkt ihr wirklich, dass der Verfasser des Textes das Spiel auch nur eine Sekunde gespielt hat? JEDER „Test“, der hier veröffentlicht wird ist oberflächlich und zusammengeklaubt. Als ob diese Gammelseite eine Reviewfassung vom Hersteller kriegen würde :D.

Verstehe das ganze Gehate gegen dieses Spiel nicht…
Resident Evil 4-6 (7) gehen auch seit Jahren eine andere Richtung und viele hier keulen sich einen auf die neueren Teile. Manche meinen sogar das die 3rd Person Teile die besten der Reihe wären.
Deshalb verstehe ich nicht wieso man eine neue Ausrichtung von GoW so verteufelt….

Schließe mich ein paar Vorrednern an, der Test ist mager. Mich hätte die Gegnervielfalt interessiert, unterschiedliche Spielareale, hat die Handlung Tiefgang, etc. Dieser „Test“ lässt vermuten, dass euer Tester das Spiel entweder noch nicht besitzt oder abgeschlossen hat. Ich brauche mir nur die letzten fünf GoW-News durchlesen und kann den selben Bericht schreiben. Sehr schade.

@play3

Schon ne Frechheit, was ihr hier als Test verkaufen wollt!

Frauenarzt hat immer die Meinung die am meisten anstößt. Wenn du das nicht merkst bist du emotional sehr unintelligent.

wird das Spiel „uncut“ sein in DE ?? weil auf gameshop.at zB gibt es eine Uncut EU inport version. ist das die selbe wie man sie zB von Amazon bestellen kann ? schließlich ist es ja auch hier in DE FSK18

@Alfonso

Weil so etwas wie normaler Umgang oder eine gepflegte Diskussionskultur im Kommentarbereich dieser Seite selten bis gar nicht zu finden ist.

und @Frauenarzt

Merkt man wirklich nur ein ganz klein bisschen. 😉

Ich weiß gar nicht was euer problem mit demFrauenarzt Tipi ist. Der hat halt eine andere Meinung. na und? Wieso muss man das jetzt melden? Wtf

Das Spiel wird sowas von gekauft!! Alle anderen die hier rum mosern!Nehmt alle den Wayn Train zum Mount whateverrest!!!

Das Vikinger Spiel mit Thor und seinem kleinem Anhängsel kann man ev. mal um 20 Eu gebraucht wo holen … ich trauere Kratos dem Spartaner nach

martgore sagt es ist alles erzählt, wo er ja auch recht hat.
Daraufhin kommt ein kranker fanboy und antwortet mit irgend ein Mist.
Warum geht dir auf sowas nicht ein ihr Kasper?

Ah stimmt Frauenarzt ist ja der böse.
Walker wird gemeldet!

Stimmt, wenn sich das Setting ändert, ist die Figur auch nicht mehr die gleiche, bestechende Logik. Du bist auch ein vollkommen anderer Mensch, wenn du nach China auswanderst 😀

Kratos ist nicht Thor …. und auc hkein Vikinger

@Spritzenkarli
Vlt heißt es auch so, weil es nun mal um Kratos geht? 😀

Also ich freu mich riesig drauf 🙂

wen es nicht mehr Linear ist / er nicht springen kann /die Kammera anders ist / er seinen Gschroppen herumzaht/ es nicht mehr so Brutal ist/ Blocken und Auswechen angesagt ist…. usw.usw. …. Dann hätten Sie dem Spiel einen anderen Namen geben sollen … nur weil es sich so halt besser verkauft …

„In GoW ist einfach alles erzählt.
Wird nicht gekauft !“

In deinem Leben womöglich auch, bring dich um oder lass es jemanden tun. Wenn man deiner Logik folgt.

@ANUBlS

Dich hätte ich fast vergessen. 🙂

Mach dir keine Sorgen, ich würde das Spiel nichtmal laden, wenns mal als Gratis-PS-Plus Titel angeboten werden sollte. 😉

Genau, immer schön den Moonwalker1980 melden, der bereits unter dem Namen Skywalker1980 gesperrt wurde und sich gleich nochmal anmeldet um weiter zu trollen.

Also, melden! 😉

@martgore
So siehts aus. GOW 3 war der perfekte Abschluss.
Das muss man echt nicht nochmal aufwärmen und schon gar nicht so.

@Sleeping-Ex
Schön geschrieben. Einer ders kapiert. Das sieht man hier selten.

Und ja, ich hab Spaß dran, das merkt man doch auch denke ich. 🙂

@ANUBlS

Danke für deinen Text! Schön geschrieben…Yeahh!

In GoW ist einfach alles erzählt.
Wird nicht gekauft !