Nach den Gerüchten der vergangenen Tage wurde nun auch offiziell bestätigt, dass „GhostWire: Tokyo“ ab dem 25. März 2022 für die PlayStation 5 erhältlich sein wird.
Passend dazu stellten die verantwortlichen Entwickler von Tango Gameworks nicht nur frische Spielszenen aus dem Horror-Abenteuer bereit. Darüber hinaus blickte das japanische Studio noch einmal auf die Entwicklung von „GhostWire: Tokyo“ zurück und enthüllte ein interessantes Detail. Wie es heißt, nahm der vielversprechende Horror-Titel zunächst als „The Evil Within 3“ seinen Anfang. Erst im weiteren Verlauf der Entwicklung hob sich das Projekt ausreichend von „The Evil Within“ ab, um in Form einer komplett neuen Marke ins Rennen geschickt zu werden.
Zukunft von The Evil Within in der Schwebe
Auch wenn „ein Teil der Essenz von The Evil Within 3 in GhostWire: Tokyo weiterleben soll“, wird sich das Gameplay des neuen Horror-Titels spürbar von der „The Evil Within“-Reihe unterscheiden und den Entwicklern von Tango Gameworks die Möglichkeit bieten, hinsichtlich des Gameplays neue Wege zu gehen. In wie weit das neue Konzept aufgehen wird, erfahren wir spätestens Ende des kommenden Monats.
Weitere Meldungen zu GhostWire: Tokyo:
- Trailer präsentiert erste Spielszenen aus dem Horror-Abenteuer
- Frische Details zu den Gegnern, der Unterstützung des DualSense und mehr
- Der sechste Sinn – Innovative Nutzung des DualSense versprochen
Wie es mit der „The Evil Within“-Marke weitergehen wird, bleibt vorerst abzuwarten. Zwar kam „The Evil Within 2“ bei den Kritikern durchaus gut an und pendelte sich je nach Plattform bei einer Durchschnittswertung zwischen 76 und 82 Prozent ein. Die Verkaufszahlen bewegten sich allerdings unter den internen Erwartungen.
Hinzukommt die Tatsache, dass Bethesda Softworks im Sommer 2020 von Microsoft übernommen wurde, was wohl dazu führen dürfte, dass ein möglicher Nachfolger nicht mehr für die PlayStation-Plattformen erscheint.
Quelle: GameSpot
Ich Freu mich schon auf das Spiel
Gut das es auch für dem. PC kommt
Was wen sich viele Leute irren
Und GhostWire Tokyo in wirklichkeit eine
Verbindung zu The Evil Within 3 hat?
Das gab es oft bei Entwicklern
Ähnlich wie bei dem Spiel Control
Wo alan wake in den dlc auftauchte
Grafisch jetzt nicht der Burner
The Evil Within 2 hat mir richtig gut gefallen, nachdem Teil 1 doch hier und da etwas holprig war. Aber ganz ehrlich, in seinen besten Momenten war es halt auch ein Silent Hill Klon mit Resi Mechaniken. Da hat es Mikami verpasst einen neuen Meilenstein zu setzen. Vllt. ja mit Ghostwire.
Das stimmt schon. James Sunderland und Heather Mason aus den Silent Hill Spielen würden mir jetzt spontan einfallen.
Will dir das Spiel auch nicht schlecht reden, mir war das alles nur zu bunt durcheinander gewürfelt und zu sehr mit der Brechstange auf „gruselig“ getrimmt. Da ist mir der psychologische Horror eines Silent Hill 2 tausend mal lieber, da der viel tiefer geht und länger nachhallt
@schlacht
Und ich fand die Spiele deutlich besser als das hochgejubelte RE4.
Ich mag die RE Reihe im Allgemeinen, aber da gibts doch keinen einzigen Hauptcharakter, der weniger blass ist als der in Evil Within ist. Um ehrlich zu sein fällt mir spontan kein einziger Hauptcharacter eines Horrospiels ein, der wirklich Tiefe und Persönlichkeit hatte, die sind fast immer relativ flach/blass.
Outlast, RE, die meisten Silent Hill, Dead space, etc.
Gut so, ich fand The Evil Within 1 & 2 ziemlich enttäuschend. Der Zusammenwürfeln von diversen Horrorklischees, gepaart mit pseudodeeper Story und gekrönt von von einem unglaublich blassem Protagonisten hat für mich nicht funktioniert. Das Spiel wusste gefühlt nie was es wirklich sein will.
War aber allgemein ein gutes Game. Hat mich an Bioshock erinnert. habs genossen. Schade wenn es echt gefloppt ist.
Deathloop kam bei Kritikern gut an und hat Preise gewonnen, war kommerziell aber wenig erfolgreich. Forbes hatte da einen Artikel dazu, wonach Tales of Arise (selbst kein Blockbuster) in der gleichen Woche dreimal so viele Spieler auf Steam hatte wie Deathloop. Zur Playstation gab’s keine Zahlen, aber auch da gibt es Indikatoren, die darauf deuten, dass es ein wirtschaftlicher Flop war.
@Ridgewalker
Ja. War auch oft nominiert und hat Preise gewonnen.
Ich jammere auch immer nach neuen IP’s rum und jetzt freue ich, daß meine Gejammer erhört worden ist. ^^
@JinofTsushima
Besser als der typische westliche MP Einheitsbrei ist das Spiel allemal und deswegen als Erfrischung willkommen.
Eben was neues soll doch nicht gleich schlecht sein… Genug von lauter zig Fortsetzungen… Jede neue IP’s sollten eine Chance bekommen.
Dieses Game ist halt viel zu sehr auf japanische Gemeinden zugeschnitten. Wird in den USA und Europa keinen großen Anklang finden.
Ständig wird gejammert, dass mal mehr neue IPs und weniger Fortsetzungen erscheinen sollen. Da kommt nun was komplett neues und es ist auch nicht recht. Naja, ich freu mich auf Ghostwire
Death loop war ein Hit?
Haha, genau die selben Kommentare wie damals bei Deathloop und als es dann erschienen ist, war es ein Hit! xD
Ghostwire: Tokyo ist kein Horror-Game! Sondern laut eigener Aussage von Tango ist es ein Action-Adventure.
Absägen sollte man die Marke nicht. Aber neue IPs zwischendrin sind willkommen.
Knapp daneben ist auch vorbei. 🙁
Neue ips sind ja grundsätzlich immer begrüßenswert, aber um ehrlich zu sein, wäre mir ein The Evil Within 3 deutlich lieber gewesen. Tolle Reihe.
Flop mit Ansage
Ich hätte lieber Evil Within 3 gehabt, ob das hier was wird?