The Last of Us: Zweite Staffel der Serie nimmt sich größtem Kritikpunkt an

Für einige Zuschauer kam in „The Last of Us“ der Überlebenskampf in einer postapokalyptischen Welt zu kurz. Die zweite Staffel der Show soll diesen Kritikpunkte ausräumen und mehr Infizierte zeigen.

The Last of Us: Zweite Staffel der Serie nimmt sich größtem Kritikpunkt an

Die Serienadaption von „The Last of Us“ war für den HBO ein voller Erfolg. Die Show konnte das zweiterfolgreichste Debüt des US-Senders seit dem Jahr 2010 hinlegen. Allein das GoT-Spinoff „House of the Dragon“ konnte noch besser starten.

Allerdings hatten die Fans einen großen Kritikpunkt bei dem Abenteuer rund um Joel und Ellie. Für eine Geschichte in einer postapokalyptischen Welt kam die Action für einige Zuschauer zu kurz. Das soll mit der zweiten Staffel jedoch wieder gutgemacht werden.

Nächste Season soll mehr von den Infizierten zeigen

Die erste Staffel von „The Last of Us“ hat sich weitgehend auf die Entwicklung der Charaktere und die Erklärung der Welt konzentriert. Dabei gab es auch viel Raum für Nebencharaktere, die im Spiel eher weniger Zeit auf dem Bildschirm bekamen. Auch die Beziehungen der einzelnen Figuren untereinander wurden in der ersten Season näher beleuchtet, als es im Game der Fall war.

Für einige Fans seien dadurch jedoch die Action und der Überlebenskampf in einer verseuchten Welt zu kurz gekommen. Dies soll aber in der kommenden zweiten Staffel der Serie geändert werden, gaben die Verantwortlichen Craig Mazin und Neil Druckmann an. So habe man in den vergangenen Folgen die Macht der Beziehungen betont und versucht, in den Momenten der Action eine Bedeutung zu finden. In den kommenden Folgen könnte es aber viel mehr Infizierte geben und noch mehr Arten, so die Schöpfer der Serie.

Weitere Meldungen zur „The Last of Us“-Serie:

Zuvor gab der Co-Showrunner Craig Mazin bereits an, dass die zweite Staffel von „The Last of Us“ näher auf das Schwarmbewusstsein der Infizierten eingehen soll. Das Konzept wurde in der ersten Season nur kurz angerissen. Die kommenden Folgen sollen ein besseres Verständnis dafür liefern, wie das Schwarmbewusstsein funktioniert und was das für die Welt von „The Last of Us“ bedeutet.

Quelle: ScreenRant

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Geile Serie, hat mich nicht gestört mit den wenigen Infizierten.

Hab mir bei Amazon die 4k Steelbook Edition vorbestellt ❤️

Die letzte Folge hat es für mich leider versaut. Das hätte man besser lösen können wie one army Joel.
The road ist für mich der ungeschlagenen Apokalypse Film. Mehr Angst ums Überleben des eigenen Kindes konnte kein anderer Film darstellen.

Fand die erste Staffel gerade deswegen gut, weil auf zu viel Action verzichtet wurde. Bin mal gespannt, wie es dann in Staffel 2 sein wird. Mir ist es generell derzeit überalle zu viel Action. Wenn es zur Story und Setting passt gerne, aber auch nicht unbedingt mehr als es muss 🙂 Fand es in Staffel 1 sehr cool, dass da ein wenig Fokus auf andere Charaktere kam. Stimme zu, dass Joel und Ellie im Mittelpunkt stehen sollten, aber unterm Strich fand ich, taten sie das auch und zwischendurch so ein Exkurs wie mit Bill war genial.

Der Großteil der Apokalypse ist ja zu der Zeit eigentlich schon durch. Die paar Menschen die überlebt haben, haben sich in QZs oder kleinen Städtchen niedergelassen und organisiert. Da braucht es keine Millionen von Infizierten mehr um die Bedrohung darzustellen. Was passiert wenn dennoch ein paar Infizierte irgendwo durchbrechen das wird ja auch in der Serie dargestellt. Und was ein einzelner Infizierte anrichten kann kommt auch immer mal wieder durch. Ich finde es schon durchaus erfrischend, dass nicht ständig Horden von Infizierten durch die Gegend rennen und es ein ständiges Katz und Maus Spiel ist. Die Bedrohung ist auch ohne das schon Real. Verbesserungspotential gibt es, aber bitte nicht durch Massen an Infizierten.

Dann zähle ich wohl auch zu diesen „Heulsusen“. Was ist das bitte für eine Apokalypse, in der es kaum Infizierte gibt? Wo soll da die Bedrohung her kommen? Warum drehen die Menschen durch, wenn alle 50 Meilen ein Infizierter über die Straße geht? Völlig gerechtfertigter Kritikpunkt. Um die Charaktere kann es genauso gehen, wenn die Welt gefährlicher wird.

@sAIk0
Ach, in Amerika haben die nach 100 Jahre Apokalypse immer noch genügend Munition. LOL

@johndoe:
Das ist echt mal wieder blöd. Hatte mich am We schon erkundigt wegen Paramount+. Kann man nur mit Kreditkarte zahlen. Meine lief letztes Jahr ab und da ich irgendwie nur noch mit PayPal zahle habe ich keine mehr.

Dann habe ich mir halt nochmal Dexter New Blood gegeben 🙂

@Rushfanatic
Sie hat ihn doch auf einer Trage hinterhergezogen. Hat man doch bei Left Behind gesehen. Bleibt die Frage, wo sie die her hat? ^^ Aber Joel wird sich wohl noch mal selber mit letzter Kraft auf das Pferd gehievt haben bis sie sich nach sowas umschauen konnte. Man weiß es halt nicht.

Voll kommen zu Recht dieser Kritik Punkt. In manchen teilen sind ja gar keine Infizierten dabei.Das muss definitiv mehr sein.

Hätte man nicht 2 unnütze Filler Episode gehabt, hätte man dem auch mehr Platz einräumen können. Generell kam kaum eine Bedrohung rüber, wenn man von 2-3 Zwischenfällen mal abgesehen so ganz entspannt durch die halbe USA schlenderd. Das Rankensystem des Pilzes ist zwar eine nette Idee aber auch hier ist die Gefahr eher an einem Ort konzentriert anstatt allgegenwärtig. TWD schwankt zwar enorm in seiner Qualität aber diesen Schnitzer hat die Serie nie gehabt. Und Bella ist einfach ein polternder TomBoy. Sie fühlt sich darin ja auch richtig wohl. Aber ich hoffe sehr, dass sie Ellie zukünftig mit mehr Facetten verkörpert. Die Ansätze waren ja da.

Und ja, Royce, Yellowjackets ist von einigen Längen mal abgesehen richtig, richtig gut. Allerdings kann mich Paramount am A*sch lecken mit ihrer Exklusiv-K*cke. Hoffe sehr, dass Staffel 2 in den kommenden Monaten dann auch bei WOW/Sky ist.

Die serie hat mich emotional völlig kalt gelassen. Manche Szenen waren schon nicht schlecht, aber alles mit Joel und Ellie war einfach nicht gut genug.
In Folge 3 haben sie es besser hinbekommen wie man eine Geschichte von zwei Charakteren emotional darstellen kann. Das war top, aber hat im Endeffekt überhaupt gar nicht zur hauptstory beigetragen.

Weiß nicht wieso man so vielen irrelevanten Charakteren so viel Zeit gibt um sie in der gleichen Folge noch zu töten. Das ging viel zu schnell alles.
Kommt aufjedenfall nicht mal im entferntesten an das Spiel ran.
Pedro Pascal und Bella Ramsey haben es aber gut gemacht. Die gefallen mir zumindest. Nur muss da echt mehr kommen

Hab jetzt noch die letzten zwei Folgen vor mir. Aber ich kann jetzt schon sagen, dass es für mich nicht unbedingt mehr Action oder mehr Infizierte sein müssen. Hier und da mal ein Infizierter mehr um die Bedrohungslage präsenter zu machen ist aber sicher ok.
Dafür fehlen mir dann aber einige mehr Punkt die für mich das Spiel so herausragend gemacht haben.

Im Spiel tut einem fast jeder abgegebene Schuss weh, weil man befürchten muss eine Zeit lang ohne Munition auskommen zu müssen und drauf angewiesen ist wieder irgendwo was zu finden. Das gibt es in der Serie null. Die ständige Suche nach Vorräten etc. Das Bewusstsein für die knappen Ressourcen. Das ist sicher schwer in einer Serie umzusetzen, würde aber das bedrohliche noch etwas besser rüber bringen. In der Serie jedoch sitzt Joel z.B. mit dem Gewehr auf dem Turm (oder war es eine Kirche?) und knipst in einen Infizierten nach dem anderen aus. Hier etwas mit einzubauen, dass die Munition schwer begrenzt ist würde dem ganze nochmal Schub geben.

Dann die Szene mit Joel, Tess und Elli als herauskam, dass sie „Infiziert“ ist. Das am in der Serie irgendwie so ganz nebenbei. Kurz und knackig. Im Spiel kam das viel dramatischer rüber. Genauso Tess´ Abgang. Sorry, aber was sollte das denn? Da ist so viel Potential liegengeblieben.

Einige Momente die aus Spiel hängen geblieben sind, in der Serie aber fehlen wurde hier ja schon genannt. Mir fehlen da auch so Schauplätze wie die Schule. Das war wirklich nervenaufreibend. Erst versuchen durch eine Menge Infizierter zu schleichen. Beim Betreten des Schulgeländes kommt nochmal ein Schwung. Innen in der Sporthalle dann der Bloater. Irgendwann in dem Bereich hängt man glaub mal Kopfüber am Seil etc. Vorher war das Betreten von Bills Stadt mit den ganzen Fallen sehr geil gemacht.
Insgesamt hat mir die neue Version in der Serie von Bills Stadt auch gefallen, im Spiel aber dennoch nochmal einiges mehr. Eine ganze Folge für diese lahme Bill Geschichte war mir dann doch to much. Da hätte ich lieber mehr von der Spielvariante gehabt.

Elli gefällt mir in der Serie nach wie vor nicht. Die Rolle ist cool, Bella spielt sie auch überragend. Aber es ist einfach nicht Elli. Es ist eine andere Variante von Elli mit der ich mich einfach nicht anfreunden kann. Selbst meine Frau mit der ich die Serie schaue, die weder das Spiel noch die Diskussionen um Bella kannte, sagte dass sie die Elli irgendwie nicht so passend findet. Die „alternative“ Elli schadet irgendwie der genial aufgebauten Beziehung zwischen Elli und Joel aus dem Spiel. Und das war mit das herausragendste für mich. Aber der Drops ist gelutscht, daran lässt sich in einer neuen Staffel leider nichts mehr ändern.

Insgesamt eine tolle Serie und eine gute Umsetzung. Erwartet hatte ich aber dennoch mehr da die Spielvorlage sehr viel mehr hergegeben hätte.

Joel lebt seit 20 Jahren in dieser Zeit. Es wäre absoluter Unfug, wenn er nicht logisch handeln und jedweder Gefahr so gut es geht ausweichen würde. Denn anders als in einem Spiel, erscheint hier kein „Game Over“ Bildschirm. Von daher ist es auch logisch, dass die Wege hier anders gegangen werden, als im Spiel.
Ich fand nahezu alles richtig gelöst. Das einzige große Rätsel wird bleiben, wie zur Ellie, den 95kg schweren und verletzten Joel auf das Pferd gehoben und in Sicherheit gebracht hat. Das ist das einzig unlogische, das mir schon im Spiel immer ein Dorn im Auge war.

@affenbrotbaum

Yep. Es geht auch nicht rein um mehr Action …aber die Charaktere sollten aus Spannungsgründen auch einer regelmäßigen Gefahr ausgesetzt sein, vorallem um den Spannungsbogen hoch zu halten.

Ich persönlich erwarte kein Actionrausch. Das passt auch nicht zu TLOU. Ein Spiel funktioniert nunmal anders….es ist klar das Joel nicht wie ein Berserker Hunderte von Gegnern plätten kann wie im Spiel.

Das Pacing könnte etwas besser sein.

Grösster Kritikpunkt war für mich wie schnell die Serie gerusht wurde.

@fuwa

Stimmt das waren sie und trotzdem hatten sie ihre Präsenz. Es geht auch um die ständige Bedrohung durch andere Gruppierungen und Infizierte.

In einer postapokalyptischen Welt wie in TLOU ist es gefährlich. Leider hat man diesen Aspekt im Laufe der Staffel zu sehr vernachlässigt.

Ich hatte teilweise das Gefühl das die beiden reisenden nur selten einer Bedrohung ausgesetzt sind und dieses Gefühl von Anspannung hoffe in in der zweiten Staffel wieder zu finden..

Sonst war Staffel 1 wirklich gut .

Es muss nicht unbedingt mehr Aktion sein, aber insgesamt fühlte sich alles etwas langsam und langgezogen an. Hätte man wohl auch mit 8 Folgen hinbekommen ohne was nennenswertes zu verpassen.

Achtung leichte Spiler:
Sie können auch gerne solche Logiklücken mal angehen wie mit den 2 spawnenden Pferden oder warum sich Bill trotz „Festung“ bei einem großen Angriff mitten auf die Straße stellen muss.

Sonst aber für mich eine solide 8/10.

Das ist auch meiner Meinung nach der größte Kritikpunkt der ersten Staffel. Die 5. Folge stellt für mich nicht nur vom Tempon und Pacing mit Abstand die packendste Folge dar.

Mir haben auch tiefer gehende Charakterprofile sehr gut gefallen.

Darunter litt leider eines der wichtigsten Kernelemente . Der Survival-Aspekt und die ständig lauernde Gefahr durch die Infizierten.

Außerdem gab es wirklich einprägende Szenen im Spiel die in der Serie hätten drin sein müssen.

Beispiele:
– Hotelszene ( und der Kampf im Keller: Bloater)
– David und Ellies Kampf bei Eiseskälte gegen Infizierten
– Wie Joel Ellie vor dem Ertrinken rettet (sehr emotional)

Im allgemeinen waren die Folgen teils zu kurz. Ich denke das lag am Budget das man nicht alles realisieren konnte.

Allein die Einfachheit in einer Szene zeigt das gut auf, wie plump die Mache das gelöst haben:

Die besagte Szene wo Ellie vor dem Ertrinken gerettet wird ist in der Serie durch plötzlich im Hintergrund erscheinende Firelflies mit Rauchbomben , Zack . Ohne Spannungsaufbau vorbei!

Dennoch eine gute Serie und ein toller Start.
8.0-8.5/10 gibt es von mir .

@Rushfanatic
So siehts auch aus. Die Infizierten waren auch bei the Last of Us nur Beiwerk.
Darum ging es noch nie primär in den Spielen. Es ging schon immer um die Charaktere.

Hab mir S1 im Urlaub nun auch angesehen und war begeistert. Aber nicht so begeistert wie von Yellow Jackets 🙂

Fand es stark wie nah die Serie am Spiel ist, wie toll die Schleichpassagen in Folge 2 gemacht sind. Als ob man spielt. Auch wie einzelne Dialoge übernommen wurden war klasse.
Highlight die Folge Left Behind. Fand den DLC schon besser wie Part I.

Ja das Hauptproblem Bella Ramsey. Sie spielt das ganz hervorragend. Aber Sie ist halt nicht Ellie. Aber das funktioniert schon.

Komisch das nie darüber geredet wird, dass Rose aus Two and a half men mitspielt. Fand ich sensationell!

Zweite Staffel ist jetzt wohl eine Überbrückung zu Part II? Bisschen schade, weil S1 ja genauso endet wie Part I. Und ich möchte schon gerne „meine“ Ellie sehen. Bisschen kiffen, bisschen killen ist ja eher meines wie Vater-Tochter-Romanzen. Aber die Vorfreude wächst so ja nur weiter.

Bis auf die Szene wo Ellie im Vergewaltigungsversuch ausflippt hat mich die Serie emotional aber wenig mitgenommen. Das war aber bei Part I eh nicht der Fall. Dafür habe ich Part II unter Tränen gespielt aber wie gesagt…die Vorfreude steigt.

Tolle Serie!

PS:
Schaut Yellow Jackets. Vorallem wenn Ihr ein Kind der 80er/90er seid.

Heulsusen, die nicht verstehen, dass in JEDER Apokalypse, Infizierte, Zombies whatever, nur Beiwerk sind. Die größte Bedrohung ist und wird es immer sein, der Mensch, der noch nicht zu verrottender Biomasse mutiert ist.

Hm mehr Action brauch ich eigentlich nicht. Mir waren es zuviele Minuten von Nebencharaktern und zu wenige Joel/Ellie momente. Die Beziehung von den beiden ist ja das Kernthema und genau das hab ich ihnen nicht bzw zu wenig abgenommen.