Auch in diesem Jahr wird die Gamescom in Köln mit dem Opening Night Live-Event eingeläutet. Nachdem kürzlich bekannt gegeben wurde, dass wir uns unter anderem auf eine Präsentation von „Alan Wake 2“ einstellen dürfen, wurde nun das nächste potenzielle Highlight bestätigt.
Die Rede ist vom Soulslike-Abenteuer „Black Myth: Wukong“, das sich bei den Entwicklern von Game Science in Arbeit befindet und sowohl mit seinen knackigen Bosskämpfen als auch seinem unverbrauchten Setting punkten soll. Versprochen wird uns eine Weltpremiere, in der wir einen weiteren Blick auf „Black Myth: Wukong“ werfen dürfen.
Da die bisherigen Präsentationen des Rollenspiels reichlich Gameplay-Material mit sich brachten, wird davon ausgegangen, dass uns auch dieses Mal ein ganzer Schwung neuer Eindrücke erwartet.
Eine Reise in die chinesische Mythologie
Die Geschichte von „Black Myth: Wukong“ basiert auf den Geschehnissen des im 16. Jahrhundert veröffentlichten chinesischen Romans „Die Reise nach Westen“ und räumt uns die Kontrolle über den legendären Affenkönig Sun Wukong ein, der sich mit allerlei Gefahren und Widersachern konfrontiert sieht.
Um diese in die Schranken weisen zu können, greift der Affenkönig sowohl auf seine beeindruckende Physis als auch seine Martial-Arts-Fähigkeiten und unterschiedliche Waffen zurück. Auch die berühmten Listen des Affenkönig wurden in „Black Myth: Wukong“ berücksichtigt und versetzen euch in die Lage, eure Widersacher zu verwirren und euch so einen nicht zu unterschätzenden Vorteil im Kampf zu verschaffen.
Laut den Entwicklern von Game Science soll es bei einem Spiel nicht bleiben. Stattdessen möchte das Studio mit „Black Myth: Wukong“ den Grundstein für ein ganz neues Universum mit weiteren Projekten legen. Die Aussagen der Entwickler zu diesem Thema haben wir hier für euch zusammengefasst.
Weitere Meldungen zu Black Myth: Wukong:
- Release-Zeitraum neu eingegrenzt und weiterer Trailer
- Knapp 14 weitere beeindruckende Minuten aus dem Action-Rollenspiel
- Macher äußert sich zur Popularität des Trailers
„Black Myth: Wukong“ befindet sich für den PC und die aktuellen Konsolen in Entwicklung. Als Releasezeitraum wird der Sommer 2024 angepeilt.
Update: Wie Insider Gaming berichtet, werden Besucher der Gamescom (23. bis 27. August 2023) die Möglichkeit erhalten, selbst Hand an „Black Myth: Wukong“ zu legen und das Rollenspiel anzuspielen.
Demnach werden auf der Gamescom 2023 „dutzende Anspielstationen mit Black Myth: Wukong zur Verfügung stehen“.
Watch @gamescom: Opening Night Live for a world premiere new look at BLACK MYTH WUKONG on Tuesday, August 22.
Streaming live everywhere at 8p CEST/7p BST/2p ET/11am PT at https://t.co/AFycLZGHNd pic.twitter.com/jzTdTXna96
— Geoff Keighley (@geoffkeighley) August 11, 2023
@Argonar
Und alle Spiele müssten für jede(n)*innen bezahlbar sein. 🙂
Schwachsinn.
Wenn Jedes Spiel für jeden zugänglich sein muss, dann müsste auch absolut jedes Spiel ein Rating ab 6 Jahren bekommen, mitsamt einem passenden Zensur Modus. Alle brutalen und anrüchigen Szenen werden dann rausgeschnitten, Blut entfernt, Schimpfwörter mit Piep Sounds übertönt und wenn es sein muss Plots mit alternativer Synchro komplett abgeändert. Wieviel ist dann die Meinung einer Person, die diesen Mist spielt, noch wert? Nicht einen Cent.
Das gilt auch für Games mit hohem Schwierigkeitsgrad. Woher will jemand, der nur den easy mode kennt, wissen, ob dieser die schweren Modi beeinflusst hat oder nicht? Mit viel Pech wird das Spiel dann auch noch schlecht geredet, weil der Anreiz nicht verstanden wurde.
Es reicht schon dass alle Mainstream Spiele alle ultra leicht geworden sind und absolut keine Challenge mehr bieten. Weil heute Stellen in Games, bei denen man einmal stirbt, als schwierig angesehen werden.
Und ich bin sicherlich nicht sonderlich gut in Souls-likes. Hab in ER bereits über 200 Stunden auf der Uhr und erst kürzlich Malenia vernichtet. Also keine elitäre Hochnäsigkeit in meinem Fall. Lasse mir halt viel Zeit erkunde alles und erledige sämtliche Quests. Hab parallel noch DS3 fertig zu spielen und danach mach ich Sekiro weiter. Finde das alles echt schwer, aber genau deshalb gefällt es mir so. So viele Spiele sind gestreckt mit Sammelscheiss, Backtracking oder sonst ’nem Müll. Da ist doch die Herausforderung eines knackigen Schwierigkeitsgrads tausend mal mehr die 70€ wert, die man hinlatzen muss. Viele Spiele sind hübsch getarnte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Das holt mich einfach nicht ab. Aber auch dafür gibt es eine Zielgruppe und das ist gut so.
@D1ckSteel
Genau das meine ich. 😀
@naughtydog
Das wäre wie, wenn die Filmproduzenten Rücksicht auf das jüngere Publikum nehmen würden und Horror-Filme so produziert werden, daß es für jede Altersklasse geeignet ist. Das Glanz des Horrors wäre verschwunden, weshalb es unlogisch wäre, einen zu produzieren, wo der Sinn und Reiz fehlt ihn zu schauen. Bei Soulslike- und bockschwere Games wie Ninja Gaiden wäre es dasselbe und ist würde auch die Intention und Philosophie der Entwickler widersprechen. 😉
@Dunderklumpen
Müssen sie ja nur, wenn sie mehr verkaufen wollen.
@naughtydog
„Allerdings bin ich davon überzeugt, dass ein Studio die uneingeschränkte Freiheit hat, ein Spiel so zu machen, wie es das eben möchte.“
Das widerspricht natürlich der (auch hier) oft zu lesenden Forderung/Aussage, die Entwickler sollen auf die Spieler hören, dann wären ihre Games auch besser….
@vangus
Das Bild hat mit dem Museum/der Galerie erstmal nichts zu tun. Es ist vom Maler für den Betrachter gemacht. Das Museum wäre hier der Publisher. Also Bandai Namco.
So wie ich es verstehe, trennst du die Schwierigkeit vom Rest des Spiels. Aber das geht mMn. genauso wenig das Weglassen von Echtgeld bei Poker. Wenn es bei Poker nur um Chips geht, ohne Buy-In ohne irgendwas, ist es eins der langweiligsten Spiele die man spielen kann. Es kommt keine Spannung auf, da kein Einsatz vorhanden ist. Bei den Souls-Spielen ist der Einsatz die wachsende Zahl der Seelen/Runen… je mehr man mit sich herumträgt desto angespannter wird man mit jeder weiteren der zahllosen schweren Kampfsituationen bis man endlich das nächste Feuer/Grace/… erreicht. Je leichter diese Kämpfe sind, desto weniger Anspannung und desto weniger Erleichterung/Belohngung erfährt man. In den Bosskämpfen ist es gerade die Schwierigkeit, die bei Überwindung der Herausforderung die Glücksgefühle ausschüttet. Und wenn FS ein Spiel machen will, dass diese Gefühle hervorrufen soll, dann ist es so. Ich hänge bei Sekiro schon ewig. Mir egal. Bin ich halt (noch) nicht gut genug. Kommt noch, oder auch nicht.
Man kann das Spielen eines Spiels nicht vom restlichen Spielinhalt trennen. Das ist ja gerade der Unterschied zu Filmen. Gameplay und dessen Schwierigkeit ist Teil des Werks und nicht abkoppelbar.
Nicht jedes Spiel ist für jeden gemacht. Und das ist ok so. Was wäre, wenn alle nur noch Spiele produzieren dürften, die „ohne Altersbeschränkung“ erscheinen können, nur damit niemand ausgegrenzt wird?!
Als Nolan den Film für die Zuschauer konzipiert hat, hat er wohl die Handvoll 77mm-IMAX-Kinos als ideales Medium dafür gesehen. Das kann er machen. Finde ich schräg, da es so wenige Kinos dafür gibt, werde den trotzdem versuchen zu schauen, auch wenn unser IMAX das nicht draufhat. Nehmen wir Zak Snyder’s Justice League. Er hat den Film in 4:3 produziert. Kann er machen. In diesem Fall werde ich diesen Film niemals zu Ende sehen, weil ich bei 4:3 das Kotzen kriege. Hab nach zehn Minuten ausgemacht. Aber das ist ok. Dann ist der eben nicht für mich. Ist Teil des Werks. Nicht jeder Film ist für jeden.
@naughtydog
Naja, der treffende Vergleich mit der Mona Lisa wäre eher gewesen, wenn nur wohlhabende Menschen ins Museum kommen könnten, da der Eintrittspreis utopisch hoch angesetzt ist. Der Rest der Menschen mit weniger Einkommen werden somit ausgegrenzt.
Die Mona Lisa kann ja die Mona Lisa bleiben, aber wenn das Museum zusätzlich einen kleineren Eintritt nehmen würde, dafür aber darf man die Mona Lisa nur aus 10m Entfernung betrachten, dann wäre es der Kompromiss. Man hat dann nicht das volle Erlebnis, man sieht nicht die Pinselstriche wie es die Wohlhabenden sehen, aber dennoch kann man das Bild sehen und die Komposition und letztendlich wären alle glücklich.
Oppenheimer ist fürs große IMAX 77mm Kino gemacht worden. Dafür hat der Künstler den Film erschaffen. Dennoch kommt es in allen Kinos und bald per Stream und irgendwelche Leute gucken sich das Werk zum ersten Mal auf dem Handy an. Alles nicht im Sinne des Künstlers, aber dennoch grenzt er niemanden aus.
So sollte es mit Soulslikes auch sein. Sicherlich geht nichts über die künstlerische Freiheit, das Werk soll schon so gemacht werden, wie es der Künstler für richtig hält, aber wie man es letztendlich spielt, sollte dennoch dem Spieler überlassen werden, denn darum geht es ja in einem Spiel wie z.B. auch Elden Ring. Es ist sicher nicht im Sinne des Entwicklers, dass ich mich komplett hochlevele und am Ende total easy alle Bosse niedermetzele, aber Spieler haben die Wahl und das macht interaktive Werke aus.
Man sollte als Entwickler Kompromisse eingehen und das Spiel für alle zugänglich machen.
Genauso wie Nolan auch alle anderen Kinos und Streaming akzeptiert. Ja, die Leute, die Oppenheimer auf dem Handy gucken, haben dann eben absolut nicht das selbe grandiose Erlebnis wie die Leute, die im IMAX Kino die 77m Fassung sehen. Es ist dann halt wie es ist. Aber lieber so, als Ausgrenzung….
@vangus
Ich versteh dich da voll und ganz. Besonders der Punkt, dass ein Easymode für manche quasi genau richtig fordernd sein kann, stellt eine sehr interessante Perspektive auf das Thema dar.
Allerdings bin ich davon überzeugt, dass ein Studio die uneingeschränkte Freiheit hat, ein Spiel so zu machen, wie es das eben möchte. Man kann natürlich nach bestimmten Features oder Eigenschaften fragen, bzw. im Nachgang darüber debattieren, was vielleicht besser/schlechter gewesen wäre, aber wie ein Spiel letztlich wird, hat nur der Entwickler zu bestimmen/verantworten.
Nicht jedem gefällt jedes Gemälde. Nicht jeder mag die Mona-Lisa. Aber das Ding ist wie es ist. So hat es da Vinci entschieden. Und solange wir Spieler fordern, dass Spiele als Kunst anerkannt werden, haben wir auch die Entscheidung der Künstler (Entwickler) zu respektieren.
Für eine deutliche Verbesserung beim Thema Barrierefreiheit sorgt hoffentlich bald Sonys neuer Controller. Das Teil ist längt überfällig.
Muss auch sagen das Rollen und Parieren kein Spiel zwangsläufig zu einem souls-like machen.
Erfahrung zum Game erlangen durch sterben und neu versuchen, mit einem etwas höherem Schwierigkeitsgrad bzw. Keine Einstellungsoption haben, ist ein Kern Ding für mich.
Viele Leute meinen Star Wars wäre jetzt souls-like, das stimmt aber auch nur insoweit wenn man auch mehrere Tode braucht um Erkenntnise zu erlangen oder im spiel voranschreitet. Doch da man dort seinen Schwierigkeitsgrad frei wählen kann steht es jedem selbst überlassen welche Art an Erfahrung/Gameplay man daraus zieht.
Aus einfachem Viereck gebashe auf „leicht“ wird schnell mal ein taktischen Vorgehen mit klug gesetzten parrys und ausweichen auf „Schwer“.
Wenn Wu Kong einen freiwählbaren Schwierigkeitsgrad bekommt sehe ich hier kein Problem für viele abgeschreckte zu „souls-like“ Games.
Die Zeit wird es zeigen wie viele Spieker dem Spiek zugänglich gemacht wird.
@ vangus:
Sehr gut geschrieben. Vielen Dank.
@No_Saint
Weiter unten ist es besser ausgedrückt:
„Soulslike games typically have a high level of difficulty where repeated player character death is expected and incorporated as part of the gameplay,…“
@No_Saint
Ob Wukong ein Souls-like, ist hab ich nie kommentiert. Ist mir wurscht. Bin nur der Meinung, dass „bockschwer“ nicht die einzige Definition für Souls-like sein kann. Wenn dem so wäre, gäbe es statt souls-likes heute eher MegaMan-likes.
Ist zwar nur aus Wikipedia, aber immerhin…:
„repeated character death driving player knowledge“
@Dennis Leschnikowski
Oh wow, ist der kopierte Text nicht so gut angekommen, das kommt halt davon wenn man blind alles kopiert.
Einfach mal die Clickbaits weglassen, bei Copy Paste mal den Kopf einschalten und nicht immer über jeden Unfug total überzogen berichten, danke.
Auch wenn Black Myth: Wukong echt geil aussieht, so werde ich es mir nicht holen. Habe an Souls-Spielen kein Interesse mehr. Warum Geld für ein Spiel ausgeben, wenn ich es irgendwann dann eh nimmer weiter spiele? Genauso geschehen mit Wu Long: Fallen Dynasty.
Allen anderen viel Spaß damit.
@D1ckSteel
Das interessiert nicht. Solange du das bekommst, was du für ein Soulslike hältst, ist doch alles in Ordnung. Ich, und viele andere, wollen das Game aber etwas anders spielen, so dass man zumindest ohne Frust durch kommt und einfach nur den Spielspaß genießt, und genau das bekommt man, indem man einen leichteren Modus anbietet, beispielsweise wie in Steel Rising, mit einfach nur mehr Lebenspunkte, die einen zur Verfügung stehen, der Rest bleibt gleich. Für Leute wie mich bleibt es herausfordernd, vielleicht ist es sogar herausfordernder für mich im leichteren Modus als für dich im Hardcore-Modus. Das kapieren viele einfach nicht.
Jedenfalls machen Soulslikes Spaß mit leichteren Modus und Entwickler sollten Spieler, die keinen Bock auf Frust haben, nicht ausgrenzen. Jeder sollte seine Freude mit den Spielen haben, niemand sollte einen vorschreiben, wie man ein Soulslike zu spielen hat, jeder mag es unterschiedlich schwer und nicht jeder hat die Erfahrung, den Skill oder die Geduld für einem schweren Modus. Es ist auch genauso wichtig vollständige Barrierefreiheits-Optionen einzubauen. Schändlich, dass From Software das bisher nicht berücksichtigen und soviele Gamer bewusst ausgrenzen…
Für was?
Nur damit sich irgendeine elitäre Gruppe an Gamern auf die Schulter klopfen kann, dass sie ja das Spiel gemeistert haben und alle anderen nicht? Ist doch lächerlich. Dann werden Soulslikes eben zum klassischen Action-RPG mit anderen Modus. Was interessiert es die Hardcore-Soulsgamer? Die können jedes Game doch spielen wie gehabt. Niemand nimmt euch etwas weg!
Asterigos ist der Beweis. Es ist in erster Linie als herausforderndes Soulslike konzipiert, bietet dennoch allen anderen die Möglichkeit das Spiel zu genießen. Da spricht ganz einfach nichts dagegen!
Jedenfalls kann ich nur hoffen, dass Blackmyth da offener ist, und eher Brücken baut statt Mauern.
@vangus
Was ist deiner Meinung nach die Intention eines Souls Like Games?
Und wieder ein Souls Like Game, das Spiel intressiert mich grundsätzlich aber auf Souls Like hab ich null Bock, desselbe bei Lords of the Fallen.
Lasst doch endlich den scheiß,gibt jetzt schon genügend davon aber anscheinend wollen die nur eine geringe Anzahl an Zocker ansprechen,geschweige denn nicht mehr Kohle verdienen.
@zischrot
Das wollte ich vorhin auch dazu schreiben.
Ist auch üblich um durch die Präsentation einen geschmeidigeren Spielfluss zu generieren.
Aber darauf kommen würden einige hier eh nicht drauf kommen….das bei Präsentation geht’s immer erstmal einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Später in den Reviews geht’s dann ans Eingemachte und da wird sich zeigen wieviel Einfluss von Souls-Like Games in Wu-Kong steckt.
Ich kann mich da immer nur wiederholen und wenn schon auf einigen Spielereiten von Souls-Like gesprochen wird, dann kann man davon ausgehen das auch einiges drin ist.
Die Fachpresse weiss schon was sie schreibt.
Da können hier einige noch so sehr drauf pochen das das Spiel keins ist.
Und ich selbst hoffe insgeheim das die Spiele Journalisten falsch liegen und man als Spieler die Wahl hat seinen Schwierigkeitsgrad auszuwählen.
Somit wäre auch das Souls-Like Prinzip wieder vom Tisch. Denn ohne diese Mechanik sind diese Spiele auch „nur“ Action-Adventures, Action RPGs oder so…..
Es ist nunmal ein Sub-Genre das sich wie oft geschrieben von oben genannten Games an spezielle Spieler wendet und das hauptsächlich durch 1 vorgegebenen Schwierigkeitgrad deutlich von den üblichen Möglichkeiten des Genres abhebt und i.d.R. nur hartgesottenene Spieler anspricht , die gerne eine ganz besonders hohe Frust-todestoleranz haben.
Und dann gibt es noch die Spieler die selbst Souls-Like Games zum Frühstück verputzen(-:
Bin einfach froh wenn Wu-Kong mehr Spieler ansprechen möchte , mit „schwer“ wäre ich mehr als bedient.
@ras: Was schlicht daran liegen könnte, dass man es für die Präsentation etwas leichter gemacht hat, sodass man nicht, übertrieben gesagt, für jeden Tashmob 2 Minuten braucht, siehe auch die erste Gameplay-Präsi von Demon’s Souls Remake damals, dass war auch nicht der finale Schwierigkeitsgrad. 😉
@ras
Abwarten, das waren nur Präsentationen. Ich wünsche mir tatsächlich auch das es keines wird, aber das eigentliche Gameplay oder auch Combat System sagt ja nicht aus das Wu-Kong kein Souls-Like Game ist.
Wie schon auch ND erklärt, ob es eins wird , wird der Entwickler/Publisher entscheiden.
Hoffe trotz der ersten Infos das es ein Action-Adventure oder Action-RPG wird…..
Es ist nur dann irreführend wenn einigen Berichten als Souls-Like angepriesen wird und das kann man dann auch nicht leugnen….da muss was dran sein.
Ich vertraue da den Insidern die das Game wohl gespielt oder hinter verschlossenen Türen gesehen haben, als ein Usern hier die das noch gar nicht wirklich beurteilen können.
So nun abwarten und hoffen….
@No_Saint
Find nix offizielles.
Und wenn man sich Gameplay anschaut, Moves,Skills auch den erlittenen Schaden. Kein Souls Like.
Ein AAA Singlepalyer Titel aus China das gut und vielleicht noch ein finanzieller Erfolg wird, wäre schon ein gutes Zeichen an andere Entwickler aus China, dass man auch ohne Gacha Games, MMOs usw. Erfolge feiern kann. Es gibt zwar Singleplayergames aus China, die Sind aber eher grottig bis geht so.
Plus, solche Titel mit Qualität steigern den Prestige.
Zum Schwierigkeitsgrad, der soll schön Herausfordernd sein.
@naughtydog
Es geht aber nicht darum wie du persönlich ein Spiel empfindest .. wie ich schon geschrieben habe ging es mir darum wieder geben welchem Genre das Game laut Presse und im Endeffekt vom Publisher eingeordnet wird , wenn es ein Souls-Like Game sein soll, wie halt im Beitrag thematisiert, wird das schon richtig sein.
Nur weil ein paar Leute hier das nicht so sehen , weil sie persönlich Wu-Kong nicht als Souls-Like Game sehen, zeugt schon von Ignoranz ohne es gespielt zu haben.
Ja, ich habe es auch nicht gespielt, nur wenn es als Souls-Like Game publiziert wird, werden die fachkundigen Redakteure ( der ein oder andere hat es bestimmt schon längst angespielt) wissen wovon sie schreiben.
Nichts gegen das Genre, habe aber kein Bock auf Frust und wähle meinen Schwierigkeitsgrad selbst aus.
Und wenn Wu-Kong tatsächlich, das wird auch oben im Zusammenhang mit dem Genre erwähnt, sauschwer sein soll und das Sub-Genre bedienen, bin ich raus.
Nur aus diesem Grund habe ich meine Meinung dazu geschrieben.. sonst war ich richtig heiß drauf
Wäre cool, wenn eine Demo kommt!
@vangus
cool. Schau ich mir mal an.
@No_Saint
Sie sind schon überdurchschnittlich schwer. Hab nicht gesagt, dass sie auch leicht sein können. Aber da gibt es durchaus Spielraum. Nicht jedes ist fast unüberwindbar übelst hardcore schwer. Einfach schwer halt.
Souls-Like beinhaltet für mich in erster Linie, dass der Spielertod Teil der Gameplaymechanik ist, also mehr ist als nur eine zeitliche Hürde beim Durchspielen. Das funktioniert natürlich erst richtig, wenn das Spiel eine gewisse Herausforderung darstellt.
Hoffentlich nehmen sich kommende Soulslikes ein Beispiel an Asterigos.
Der leichtere Modus funktioniert perfekt, schränkt den Hardcore-Modus null ein, und es hat mir viel Freude bereitet. Asterigos war eines meiner Top10 Games des Jahres. Wunderbar rundes Action RPG mit klassischen Souls-Mechaniken, aber eben mit Schwierigkeitsgraden.
Asterigos, und auch Steel Rising, ist der eindeutige Beweis, dass Soulslikes mit einem leichteren Modus perfekt funktionieren. Alle anderen Aussagen sind der totale Schwachsinn und damit braucht hier kein arroganter Souls-Spinner mehr mit ankommen…
Wenn es auch nur im Ansatz witzig wäre. Nächstes Level wurde aber definitiv erreicht.
@manker88
Verstehe eh nicht, warum immer alles für die PS5 kommen muss. XBOX hat mehr Leistung, Nintendo mehr Kreativität und Sony? Kaufen alles weg.
Ich hoffe es kommt auch für die Switch raus. Kein Bock auf so ein 0815 Grafik Porno Souls Like Game.
Ich hoffe, es kommt nur für die XBOX. Nur da kann das Spiel seine maximale Leistung entfalten. 😉
@lalilu
Das hätte man wahrscheinlich tun müssen….naja damals gab es auch nicht soviele Genre Einteilungen und durch die DARK Souls Games hat man aus diesen ein Subgenre gemacht.
Die Zeiten ändern sich , es kommen neue Begriffe und damals waren die Games oft bockschwer…. Zu nes und SNES Zeiten hat man sich an so vielen Spielen die Zähne ausgebissen.
Also hätte das wenig Sinn gemacht….wenn im allgemeinen die Games nicht ohne gewesen sind.
Das sollte man schon in den richtigen Kontext setzen können.(-;
@lalilu
Naja das wissen die Macher und die Presse wohl eher als jeder andere von uns.
Und es wird als Souls-Like angepriesen.
Wenn das Game tatsächlich mit einem Schwierigkeitsgrad daherkommt und bockschwer ist , ist es ein Souls-Like Game.
Genau wie andere Vertreter des Genres sind diese in Action, Action-RPG’s und Action-Adventures verortet.
Wer immer noch was anderes behauptet und ein Fan der Souls-Like Spiele ist, der sollte den Begriff mal bei Wikipedia eingeben und sich darüber informieren was ein Spiel dieses Subgenres auszeichnet.
@naughtydog
Eben doch…Souls Like Spiele zeichnen sich durch einen extrem hohen Schwierigkeitkeitsgrad aus, sonst wären sie keine Souls Like Games sondern Action-RPG’s , Action-Adventures ect….
Die sind nunmal im allgemeinen bockschwer und haben wie so oft nur einen Schwierigkeitsrad der sich an eine bestimmte Spielerschaft orientiert.
Natürlich gibt es Spieler die es nur als Schwer oder herausfordernd finden, aber das sind dann oft die Liebhaber solcher Games.
@ all
Und wenn Wu-Kong auch nur einen Schwierigkeitsrad haben sollte der es, wie oben zumindest beschrieben in sich hat und als Souls-Like Game daherkommen soll, dann ist es nichts anderes als das!
Alle anderen typischen Action, Action-Adventures,Action-RPG’s haben nunmal für jeden den richtigen Schwierigkeitsgrad und das macht nunmal den Unterschied aus.
Glaube einige verstehen die Mechanik der Souls Games nicht… lol…
Auch einen hohen Schwierigkeitsgrad mit Soulslike gleich zu setzen ist ebenfalls absoluter Schwachsinn.
Der logik zur folge hätte alle spiele die nach der gameboy zeit kamen und schwer waren „Megamanlike“ genannt werden müssen oder eines der vielen anderen bockschweren games die es früher zu hauf gab.
Die Souls spiele sind auch nichts anderes als Action Adventure, das ist das genre. Soulslike ist kein genre, aber ständig werfen die schreiberlinge mit diesem unsinn um sich als hätten die Souls spiele irgendwas revolutioniert. Ein Charakter der gegen massen von gegner kämpft und dabei auflevelt, gab es schon jahrzehnte vor Demon Souls. Man kann den soulslike mist echt nicht mehr hören.
Immer dieser „soulslike“ Unsinn. Das spiel hat nichts mit einem souls zu tun.
Das ist so albern.
@No_Saint
Souls-Like heisst nicht automatisch BockschwerPlus.