Mikrotransaktionen in Games: Ich hab die Schnauze voll!

"Zur Kasse, Schätzchen" – Haben wir uns einstmals über bloße Mikrotransaktionen in Spielen geärgert, tauchen inzwischen immer mehr Pay-To-Win-Mechaniken in Vollpreistiteln auf. Es reicht!

Mikrotransaktionen in Games: Ich hab die Schnauze voll!

Geld regiert die Welt. Dieses einfache Sprichwort gilt im Jahr 2023 mehr denn je. Und damit meinen wir nicht nur das ganz alltägliche Leben, sondern auch das Geschäft mit Computer- und Videospielen. Nachdem vor gar nicht allzu langer Zeit die Preise für Games auf nahezu allen Plattformen erhöht wurden, drängen inzwischen immer ausgefeiltere und stärker auf das Gameplay Einfluss nehmende Mikrotransaktionssysteme in den Mittelpunkt.

Kein Wunder, schließlich machte EA Sports es mit seiner „FIFA“-Serie (heute „EA Sports FC 24“) vor. In dem im Mai 2023 veröffentlichten Geschäftsbericht zeigen sich die Ausmaße, die Mikrotransaktionen, Live-Services und andere Dienste bei der Finanzierung von Games inzwischen angenommen haben. In dem Fiskaljahr 2023 erwirtschaftete man einen Netto-Umsatz von 7,426 Milliarden US-Dollar. Davon fielen über 70 Prozent – nämlich satte 5,489 Milliarden US-Dollar – auf so genannte „Live-Services und andere“.

Allein 1,502 Milliarden US-Dollar gingen davon auf die Kappe der Mikrotransaktionen aus FIFA Ultimate Team. Man steigerte damit den Umsatz übrigens von einem Jahr auf das nächste um weit über eine Milliarde US-Dollar. Kein Wunder also, dass sich der Fußball-Weltverband FIFA und Electronic Arts ob dieser Zahlen in die Haare gerieten und dass FIFA-Präsident Gianni Infantino gerne ein größeres Stückchen vom Kuchen abhaben wollte. Die Folge: In diesem Jahr erschien mit „EA Sports FC 24“ erstmals ein Fußballspiel aus dem Hause EA Sports ganz ohne FIFA-Beteiligung.

Lange Rede, kurzer Sinn: Das Geschäft mit den Mikrotransaktionen boomt. Sie sind für Videospielentwickler inzwischen ein weitaus lukrativeres Geschäft als der blanke Verkauf von Spielen und dem damit sehr oft verbundenen Support nach dem Erscheinen. Insofern: Ja, ich verstehe, dass Mikrotransaktionen in Video- und Computerspiele integriert werden. Was ich aber nicht akzeptieren kann und werde, sind gezielt auf Pay-To-Win ausgerichtete Mechanismen, die die Käufer der Spiele nicht nur zur Kasse bitten sondern auch noch denen ein Vorteil verschaffen, die bereit sind möglichst viel Geld in die Hand zu nehmen.

Was bedeutet Pay-to-Win?

Wörtlich übersetzt bedeutet Pay-to-Win so viel wie „zahlen, um zu gewinnen“. Und auch wenn diese Übersetzung holprig erscheint, so beschreibt sie doch sehr gut das Problem: Nutzer, die bereit sind, Geld zu investieren, verschaffen sich einen Vorteil. Einstmals waren derlei Mechanismen vor allem in kostenlosen Titel wie „Clash of Clans“ oder „Candy Crush“ beheimatet. Auch das 2022 veröffentlichte „Diablo Immortal“ stellte sich sehr schnell als weit weniger „FREE“ heraus, als viele zunächst vermuteten.

Pay-To-Win-Mechaniken hängen sehr oft mit einer enorm langsamen Spielprogression zusammen. Das bedeutet: Mit Boostern und anderen Hilfsmitteln beschleunigt man den Fortschritt und verschafft sich einen Vorteil. Eklatante Pay-To-Win-Elemente beinhalten etwa auch den Zukauf von Komfortfunktionen wie einem Inventar, Crafting-Optionen oder schlichtweg das Anbieten besonders seltener und mächtiger Ausrüstungsgegenstände oder Waffen hinter der Bezahlschranke. Das Argument „Man kann sich diese Funktionen aber auch alle frei erspielen“ zieht spätestens dann nicht mehr, wenn andere Online-Spieler am ersten Tag bereits mit vollen Stats durch die Gegend rennen.

Virtuelle Zweiklassengesellschaft

Ganz egal, ob EA Sports mit Ultimate Team in „EA Sports FC 24“ oder 2K Games mit der Karriere in „NBA 2K24“: Sobald Bezahloptionen direkten Einfluss auf die Progression bestimmter Spieloptionen nehmen, hört der Spaß einfach auf. In beiden Titeln entstehen Bereiche, die durch Mikrotransaktionen dominiert bzw. massiv beeinflusst werden.

Die Karriere in „NBA 2K24“ koppelt die Charakterprogression an die Premium-Währung VC. Diese könnt ihr euch zwar auch auf direktem Wege erspielen, erhaltet aber derart wenige der virtuellen Münzen, dass euch das Spiel gerade in der frühen Phase der Karriere förmlich mit der Nase auf den Bezahl-Button stößt. Hier wurde die Progression überdeutlich an die Bezahloptionen gekoppelt.

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Das heißt im Klartext: Wer hier nicht bezahlt, der muss grinden bis der Arzt kommt … oder bis man eben keine Lust mehr hat. Aber dadurch, dass man ja in der Regel bereits 60 bis 80 Euro in ein Spiel investiert hat, wirft man auch die Flinte nicht so schnell ins Korn. Also heißt es: Durchhalten! Sowohl in den Offline-Matches als auch auf dem Online-Court entsteht hier ein massives Ungleichgewicht, das einen Teil der Community einfach nur frustriert.

Visual Concepts und 2K Games hatten bereits in der Vergangenheit für die Implementierung von Mikrotransaktionen für Unmut gesorgt. Inzwischen baut man so aber eine Zweiklassengesellschaft auf. Für Nutzerinnen und Nutzer, die nicht bereit sind, die Kreditkarte zu zücken, werden bestimmte Teile der Spiele einfach unattraktiv. Ganz ähnlich sieht es natürlich auch bei „EA Sports FC 24“ von EA Sports und dessen Ultimate Team aus. Kann man diese Optionen ohne Echtgeldeinsatz spielen? Ja, klar. Aber einem vergeht auch sehr schnell die Lust daran.

Gibt es auch „okaye“ Mikrotransaktionen?

Grundsätzlich beeinflussen längst nicht alle Ingame-Käufe das Gameplay selbst, wohl aber das Gefühl mit dem man an ein Spiel dran geht. Denn auch, wenn es sich bei den integrierten Mikrotransaktionen lediglich um „Cosmetics“ wie etwa neue Outfits oder Waffen-Skins handelt, so entsteht so dennoch das bekannte FOMO – also „Fear of Missing out“, also die Angst, etwas zu verpassen. Diese beeinträchtigt unterschwellig das Spielerlebnis und wenn es nur so etwas wie virtuellen Neid auf andere Spieler erzeugt, die mit ihren coolen Cosmetics auftrumpfen und online in Erscheinung treten.

Video- und Computerspiele sind ein visuelles Medium. Wer schon einmal Titel wie „Diablo 4“ oder „Destiny 2“ länger gespielt hat, weiß dass irgendwann der Punkt kommt, an dem nicht mehr nur die Stats, sondern auch der Look immer wichtiger werden. Nicht spielentscheidend, aber zumindest bringt es ein unterschwelligen Faden Beigeschmack mit ins Erlebnis.

Mir ist klar, dass jetzt einige von euch abwinken und „Pfff, sollen die sich doch ihre Cosmetics an die Wand nageln“ sagen werden – für manche Spielertypen aber ist das Aussehen des eigenen Charakters aber dennoch wichtig, auch wenn er nichts am Gameplay ändert.


Mehr zum Thema:


Lange Rede, kurzer Sinn: Mikrotransaktionen in Vollpreisspielen sind grundsätzlich eine schwierige Angelegenheit. Aber spätestens bei Pay-To-Win-Mechaniken, die massiven Einfluss auf den Online-Betrieb nehmen, hört der Spaß auf.

Was das bedeutet? Als Pressevertreter muss ich mir an die eigene Nase fassen und bei der Berichterstattung noch stärkeren Fokus darauf legen. Soll heißen: Aufklärung und deutliche Abwertungen!

Für euch als Spielerinnen und Spieler gibt es hier nur eine Chance, um ein deutliches Zeichen zu setzen. Nämlich indem ihr Titel mit derartigen Mechanismen nicht kauft oder euch wenigstens nicht von den Bezahl-Optionen verlocken lasst. So lange sich die Firmen daran eine goldene Nase verdienen, werden auf Gewinnoptimierung geeichte Anzugträger auf die verstärkte Integration pochen. Ihr habt es in der Hand. Oder um es mit dem weisen Peter Lustig zu sagen: „Einfach abschalten“.

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Wenn ich zu dem Thema jetzt an Overwatch denke, wünsche ich mir skurriler weise die Lootboxen aus OW1 zurück.

Trotz Lootboxen konnte man sich viele Skins erspielen ohne zusätzliches Geld zu zahlen, Vielspieler wie ich einer war, hatte sogar fast alle.

Da man Lootboxen für die wöchentlichen Herausforderungen und Levelup bekommen hat, zusätzlich gab es noch die saisonale Belohnungen.

Jetzt da Overwatch „2“ kostenlos ist, bekommt man über den kostenlosen Battlepass wirklich nur sehr wenige Skins, die mit absicht super hässlich Designt wurden. Entweder man bezahlt für den Premium Battle Pass oder zahlt den direkten Preis (sehr teuer) für Skins die aufwändiger Designt wurden.

Klar, das Gameplay macht Immer noch Spaß, aber das Gefühl einer Belohnung wenn man Skins freigeschaltet hat, fehlt mir dann doch.

Der Patch auf „2.0“, mehr ist das nicht, diente nur dazu die Monetarisierung von Overwatch zu ändern. Das ist der einzige Grund, warum es Overwatch 2 überhaupt gibt.

Lustigerweise sind die Skins die man ab und zu über die Twitch Drops bekommen kann, ebenfalls aufwändiger Designt, als die die man über den kostenlosen Battlepass erspielen kann.

Ja es ist kostenlos, da kann man das noch verkraften, aber wie gesagt, eine gewisses Gefühl Belohnt zu werden, gehört mich bei einigen Arten von Spielen dazu, deswegen ich es nur 2-3 nach Release gespielt habe.

Aber bei Vollpreistitel akzeptiere ich keine Microtransaktionen.
Selbst bei Titel die kein Vollpreis achte ich darauf.
Als Beispiel nehme den Disney Mario Kart Klon.
Das hat zu Release 30€ und war trotzdem P2W, sowas geht überhaupt nicht, egal ob F2P oder nicht. Der Erfolg blieb zum Glück aus und sie mussten auf F2P umstellen. Ob es immer noch noch P2W weiß ich nicht, gehe aber stark von aus.

Der kampf ist längst verloren dank den ungeduldigen id…en. In Lost ark war ich schon schockiert wie blöd man angemacht wurde sobald man erwähnt hat das spiel sei p2w… in pve ist es ja egal wenn die sich pushen = kein p2w. Früher war es schon p2w wenn egal wo 0,005% mehr von stat war o.O

Das „Problem“ ist: Gute Spiele brauchen keine Mikrotransaktionen, weil sie gut sind. Cyberpunk, Horizon, God of War oder Last of Us haben sich rentiert ohne diesen Müll. Aber – die Games mit Mikrotransaktionen rentieren sich MEHR. Weil die Kids schon so dermaßen konditioniert sind, dass es normal für sie ist, tonnenweise Knete für Schrott rüberzuschieben. Gut möglich, dass gute Spiele ohne MTAs künftig noch teurer werden, weil der Produktionswert steigt. Das ist dann der Preis dafür. Ich persönlich würde den auch zahlen und habe in meinem Leben noch keinen Cent für so nen unnötigen Scheiß hingeblättert.

Ganz vorne dabie sind die ganzen Redaktionen, die ihre Wertungen nicht mehr nach unten korrigieren, nachdem die MTX implementiert werden. Und die Spieler die den Mist finanzieren.

Mit einer der Gründe, warum ich dem AAA / Mainstreammarkt den Rücken gekehrt habe. Bin sehr zufrieden mit der Indie-Szene. Da wo es noch ums Gaming geht.

Aktuelles und das wahrscheinlich beste Beispiel für mich: Spiele gerade Rimworld auf meinem PC. (gibs auch für PlayStation) Grafik pfui. Inhalt hui…. Nein. Mehr als hui. Krasse detailliert und komplexe Mechaniken.
Mein Brauerei Vorhaben ist fast abgeschlossen und die Hälfte meiner Kolonisten Alkoholiker, weil ich versäumt habe den Bierkonsum zu regulieren… ..kennt man ja

Kommt auf die Inhalte an. Klar, die Diskussion um den Namen Inhalt von Hauptspielen gibt es seit den ersten Addons. Dieses „ das hätte im Hauptspiel sein sollen“ ist dabei meist Unsinn. Ohne Addons gäbe es den Content einfach nicht.

Ähnlich ist es bei Live Service Games. Es gibt sicher Mechaniken die einfach als Glücksspiel behandelt werden sollten, da sie nichts anderes sind als der typische Glücksspiel Automat.

Aber ohne Mikrotransaktionen gäbe es viele gute Spiele nicht oder nur mit weit weniger Content

Mikrotransaktionen in Vollpreisspielen und Online-Zwang in Singleplayerspielen sind die schlimmsten Dinge.

Die Party ist vorbei und nicht nur bei der Embracer Group usw das Geld fliesst nicht mehr für die Branche wie zuvor, für uns als Gamer wird es glaube ich in den nächsten 5 Jahren ziemlich anstrengen weil man uns deshalb noch mehr melken möchten, sieht man ja gerade an Konami die sich den Spiele Fortschritt in Story games bezahlen lassen wollen …… Man kann allen nur anflehen kauf Spiele auf DISK lasst die Gatekeeper nicht noch grösser werden egal ob die Microsoft, Sony oder Nintendo heissen!

Capcom hat mit Resident evil 4 gezeigt das man einen DLC für 9.90 anbieten kann für 6 std Spielzeit, ich hätte auch 19.90 bezahlten

Fast so als wäre das eingetroffen, wovor wir damals gewarnt haben, als dieser Scheiße mit Lootboxes los ging.

Selbst bei MMOs fand ich das monatliche Bezahlsystem deutlich besser als die Free2Play Mechaniken, durch welche diese abgelöst wurden. Damals hat man im Jahr etwa den Preis für 2 Vollpreisspiele bezahlt und dafür aber auch was bekommen.

Das ist auch in etwa das was ich bereit bin für ein MMO, Moba oder ähnliches zu bezahlen. Etwa 120€, wenn ich es sehr viel spiele (und die Preise halbwegs fair sind) Das heißt im nie mehr als eines paralell, wenn überhaupt eins. Gute Spiele die einen Langzeitsupport haben und vielen neuen Content liefern, und bei dem die Stabilität der Server passt, sind das wert. (Man darf nich naiv sein und 5-7 Jahre Weiterentwicklung gratis erwarten)

Für singleplayer Spiele ist das aber komplett tabu, die Gacha Mobile Games auch, die bekommen nicht einen Cent. Und was Fifa da abzieht, ist sowieso die Oberfrechheit und gehört eigentlich verboten.

Ich nehme regelmäßig Kredite auf um die Mikrotransaktionen voran zu treiben. Was kostet schon die Welt.

Oh man darf aber auch jeden der ne review gibt zwar und diese schops werder anmerkt und bewertet auch nicht vergessen.
Wie kann es sein das ein patch der das kasino zurück setzt (fifa) jedes jahr 80er Wertungen bekommen?
Stores und mtx sollten in einer review mit berücksichtigt werden!
Das macht weder p3 noch sonst wer obwohl es teil des Produkts ist. Und wenn sie in der vorab Version nicht zugänglich sind gibts halt punkt abzug.

Wenn P2W im Spiel vorhanden ist, dann bezahle ich halt nicht. Wenn ich merke, dass das Spiel deswegen schwieriger wird und mich das Spiel immer mehr in die „Bitte bezahlen-Schiene“ drängt, dann beende ich halt das Spiel. So einfach ist das.

Geld für etwas zu bezahlen das man nicht in Händen halten kann und nur am Avatar bzw im Spiel sieht, ist sowieso das Dümmste für mich. Ich sehe da keine lohnende Investion. Nicht mal eine Möglichkeit das Geld zurück zu bekommen. Warum also für kosmetische DLC’s oder P2W bezahlen, wenn ich da keinen Sinn darin sehe?! Eine Story-DLC ist ja noch okay. Aber ein Online-Gaul in goldener Rüstung für 19,99€?! Nein danke! Dafür könnte ich mir ein Spiel aus der Grabbelkiste kaufen und hätte weitaus mehr davon!

Spiele heute werden ja auch auf Gewinnmaximierung entwickelt, wie grinde ich so viel Geld wie möglich.

Früher war es Gameplaymaximierung, wie viel Spaß schaffe ich es mit den gegebenen Mechaniken unserer Videospiels zu schöpfen.

Bravo!
Eine entsprechend deftige Abwertung von Spielen in Tests würde ich sehr begrüßen.

Im Grunde kann hier nur rechtlich ein Riegel vorgeschoben werden. Der Markt wird das wohl kaum allein regeln – siehe (wirklich schöne) Kommentare weiter oben.

Aus meiner Sicht wird mit solchen Titeln die Game-Landschaft weiter fragmentiert. AAA-Story-Games ohne diesen Kram, Free to play und viele dazwischen.

Zum Glück zeigen Spiele wie Spider-Man 2 und Uncharted, dass man Kohle auch einfach machen kann, indem man wirklich geile Games abliefert. Das ist natürlich nichts fürs schnelle Geld und kleine Risiko.
Eine Schande wäre es, sollten solche Projekte irgendwann nicht mehr finanziert werden, weil sich die Kosten-Nutzen-Rechnung im Vergleich nicht mehr lohnt.

Als Spielejournalist hat man zumindest die Chance, auf solche Mißstände hinzuweisen und dafür Gehör zu bekommen. Am Ende soll sich doch jeder am Gaming erfreuen. Hauptsache als Spieler weiß man, worauf man sich einlässt.

Und manchmal heißt das eben auch, dass man geliebte Reihen links liegen lässt oder zumindest auf eine Ultimate Edition mit allen Inhalten wartet, die Microtransaktionen dann natürlich weiter ignoriert. So mach ich’s nun mit Mortal Kombat. Sonst gab’s das Game zumindest seit PS3-Zeiten immer zu Release.

Geliefert wie bestellt, der Kunde kauft fleißig und bekommt immer mehr.

Gerade bei Ubisoft finde ich es nicht störend, weil es auch abseits dessen genug zum Freischalten gibt. Und das Ganze nur am Rande erscheint. Da ist die Aufregung immer ziemlich aufgeblasen. Habe generell nichts dagegen bei reinen Cosmetics oder auch optionalen „Abkürzungen“. Da seh ich auch keinen das Ganze abzuwerten, so lange das eigentliche Spiel vollends überzeugt.

Ist es allerdings P2W und/oder gibt Spielern bei MP einen unfairen Vorteil gehört es definitiv abgewertet. Das geht gar nicht.

Hallo,
danke für den Artikel, ich kann dem nur beipflichten. Ich kaufe keine Spiele, wo es Pay2Win gibt. Zum Glück gibt es noch genug Spiele, die so einen Mist nicht unterstützen. Leider jedoch gibt es genug Spieler, die tonnenweise Geld in Mikrotransaktionen stecken, von daher wird es wohl ein sich stetig verbreitender Dauerbrenner.

Ich spiele gerne Spiele, um mir Items/Belohnungen zu verdienen, um sie freizuschalten, das macht doch auch zocken aus. Finde es viel cooler, wenn ich ein tolles Item durch meine Leistung verdiene.

Jedenfalls kotzt es mich z. B. auch bei Assassin’s Creed an. Eigentlich war ich ein echter Fan, aber seit Origins nicht mehr. Nicht nur, dass die Größe des Spiels einfach nur aufgeblasen wurde, die „Rätsel“ einfach nur dumm und beleidigend geworden sind, und alte aber geniale Gameplayelemente entfernt wurden, nein, es sind auch die Mikrotransaktionen, die mich von der AC-Reihe weggebracht haben.
Wie lange soll ich in dem Spiel noch rumrennen und immer das Gleiche machen, damit ich genug XP habe, um es weiter zocken zu können? Ja, ich muss mir einfach XP-Booster kaufen, damit das Spiel angenehmer wird. Das ist unterste Schublade und einfach nur frech und unverschämt.

Jedenfalls: JA, weg mit den gierigen, sinnlosen Mikrotransaktionen!

@Zak McKracken

Du hast scheinbar auch Geld reingesteckt und müsstest es am besten wissen, wieso Leute da Geld reinstecken.

Ich vermute stark, dass es ein gewisses sozialen Druck gibt.

Ich spiele beispielsweise mehr Singleplayer Games. Ich muss mich nicht mit anderen messen.

In Fortnite gibt es ja auch schon die Beleidigung „noskiner“. Das was man in der Schule damals hatte „du trägst Kick Klamotten“, ist jetzt online vorhanden. Man will sich messen, weil will besser und schöner als der andere sein und dann greift man zu den Microtransaktionen.

Vor allem sind Jugendliche für sowas enorm anfällig. In dem Alter ist man leicht manipulierbar. Logisches Denken existiert kaum. Und dann gibt es sowieso schon Spielsüchtige, die es schwer haben solche Mechaniken zu ignorieren. Solche Menschen gibt es halt. Die Anzahl an kaufbaren Sachen muss meiner Meinung limitiert werden und alle Spiele ab 18 sein, wenn Skins usw. einfach überteuert sind.

Diese Spiele konditionieren die Spieler enorm. Ein Disney Speedstorm ist free2play aber erklär einem Kind das mal. Die Kids gewöhnen sich schon von klein auf, sowas als normal anzusehen und unterscheiden irgendwann es nicht. Mit dem Gamepass wird es zunehmend schwerer zu erkennen, was eigentlich ein 70€ Spiel ist und eigentlich keine Microtransaktionen haben sollte. Da sind die Entwickler auch sehr kreativ. Im Fall von Halo Infinite, hat man den Multiplayer einfach aus dem Hauptspiel genommen und es als free2play Spiel angeboten, damit man mehr Spieler bekommt aber auch Microtransaktionen schön einfügen kann…. Der brave Abonnent, der extra Geld für einen guten Multiplayer zahlt, der wird im der heutigen Zeit nicht mehr wegen der Qualität zur Kasse gebeten, sondern einfach so, weil sie eine paywall haben wollen. Einfach um das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der damalige Vorwand, dass man ein Abozwang fürs online gaming hat, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Es ist einfach nur noch eine Abofalle ohne Substanz. Sowas wird sich zunehmend auch mit Microtransaktionen etc. verselbständigen, weil nie wirklich Gegenwind von der Presse aber auch nicht von den Konsumenten kam.

Schauen wir nach Brasilien mal. Da wurde gegen die Preiserhöhung gewettert und siehe da! Es hat geklappt. Der Preis wurde nicht erhöht!

Die Konsumenten sind in der heutigen Zeit einfach nicht mehr Instande „Nein“ zu sagen. Der ganze Prozess hat so gut geklappt, dass viele voll und ganz alles gut heißen, nur weil es ihre Lieblingsfirma oder lieblings IP ist.

@ cult

Und das merkst du erst nachdem du ein 30€ dlc zu valhalla ,welches sie gestreckt haben um es für 50€ mit neuen mtx zu verkaufen, gespielt hast?

45k für ein spitzen Team in Ea Fc ist schon krank. Das ist einer der Gründe, warum ich diesesmal überhaupt keine Packs mit Echtgeld erwerben werde. Jeder normale Mensch müsste da doch schon merken, wie wenig er für sein Geld eigentlich bekommt.

*Fingerpointing

Angebot und an Nachfrage.
Ahja: Fingerprinting.

Pay2Win finde ich kacke, mach ich nicht und werde ich nicht machen. Bei Kosmetiks ohne Vorteile im Spiel, handelt es sich zwar um Abzocke. Aber gut, da es keine Vorteile bringt, bleiben die Spiele fair. Ich selbst habe auch schon den einen Euro in Kosmetiks für Fortnite gesteckt. Mit dem Wissen, dass digital investierten Geld in Begenstände oder Software in 5 bis 10Jahren einfach nur weg und nicht mehr zugänglich ist. Dafür habe ich aber heute Spaß.

Ich überfliege gerne Artikel, da ich die Struktur meist eines Artikel kenne. Aber diesen Artikel habe ich komplett durchgelesen. Finde solche Artikel immens wichtig. Einfach um die Spieler zu sensibilisieren.

Viele sehen die Risiken einfach nicht und die Entwicklung geht halt enorm in die Richtung.

Generell habe ich nichts gegen Microtransaktionen. Doch das angesprochene FOMO und der extrem hohe Preis für Cosmetics ist einfach nicht zum Preis des Spiels im Verhältnis. Es kann doch nicht sein, dass ein Skin 20€ kostet aber das Spiel habe ich für 60€ gekauft und dann spielt man bewusst mit Limitierungen. Es ergibt ja nichtmal Sinn! Es ist alles digital und dadurch unlogisch, dass man etwas quasi unendliches per Copy/paste limitiert.

Das ist Manipulation.

Wenn eine Firma sag ich mal 10.000 Exemplare retail in Produktion setzt und diese verkauft, dann ist es ja auch gut. Die haben halt die kosten zu tragen, wenn es nicht so gut läuft. Aber man kann nicht auf digitalen Cosmetics sitzen.

Man muss einfach mal zurück gehen zur Ps360 Zeit und dort die Preise anschauen für die damals noch benannten DLCs. Da gab es auch ab und zu Skins aber die kosteten dann 2€ und irgendwann kam Dead or alive um die Ecke und wollte über 100€ nur für ihre Cosmetics… Gut es waren wirklich viele aber trotzdem, es fing an einfach zu teuer zu sein.

Ich sehe auch, dass Dinge die damals kostenlos waren, nun verkauft werden.
Ich habe es schon in einem anderen Artikel angesprochen, aber wiederhole es mal.
Spiele werden bewusst mit einem onlinezwang versehen, nur damit man Microtransaktionen verkaufen kann. GT7 hat diesen onlinezwang auch, obwohl man ihn überhaupt nicht braucht. Einzig, um das ercheaten von Credits zu verhindern. Es gibt halt immer noch Tools, wodurch man Savegames editieren kann und auch so Credits sich ercheaten kann. Ich mein damals war es mir egal was die Leute offline gemacht haben, wieso ist es denn jetzt auf einmal schlimm? Ganz einfach, die wollen diese Money Cheats verkaufen. Die haben nichts gegen Money Cheats aber die wollen halt dafür Geld mittlerweile haben. Dann ist es okay.

Wo landen wir da, wenn man schon für sowas Geld zahlen muss? In Metro Last Light gab es den schwersten Schwierigkeitsgrad nicht auf disc, sondern musste per Key eingelöst werden oder halt im Store gekauft werden.

Die Firmen schauen echt überall hin, was man überteuert verkaufen kann und zwingen auch gerne das alles einem auf. Wie zwingt man dem Spieler diese Sachen auf? Im Fall von GT7 wurden die Belohnungen verringert, damit man noch länger mit dem langweiligen gefarme verbringen muss und irgendwann in Versuchung kommt, es doch zu kaufen. In GTA Online das selbe, da wird alles sehr teuer gemacht.
In Fallout 76 oder TESO Online wird absichtlich das Inventar/Bank sehr klein gemacht und sehr viele items gedropt. Aber auch der Weg zur Bank und zurück wird nicht vereinfacht. Die Lösung Microtransaktionen oder Abo abschließen.
Die Spiele werden bewusst schwerfällig gemacht, damit man zu den Microtransaktionen greift. Diese ganzen Probleme gibt es eigentlich nicht, sie würden aber absichtlich in die Spiele programmiert, um Geld aus den Taschen zu ziehen. Absichtlich das Gameplay Design verschlechtern um mehr Geld zu generieren ist einfach absurd.

Habe bis heute, noch nicht einen einzigen Pfennig, für irgendwelche Cosmetics oder Boosts in Games ausgegeben. Nicht weil ich geizig bin, sondern unterstütze ich diese Art von Monetarisierung einfach nicht.

Mensch, was habe ich nach einer kleinen Gaming Pause, als alter quaker und rtcwler gestaunt, dass ich Geld für Maps in CoD ausgeben musste. Das ist dann aber auch das höchste der Gefühle.

Asterix, Obelix & Kaufnix

Hab gerade Mirage beendet und da kann man nur zustimmen . Alle geilen Verkleidungen/Monturen gibt’s nur für Echtgeld. Und nicht für wenig 15 Euro ist schon heftig . Man sollte zumindest die Chance haben es sich selbst zu erspielen . Sind schon Gauner die Entwickler und zwar alle .

Einerseits hatte ich noch nie das Gefühl, ohne Mikrotransaktionen in Games einen Nachteil zu haben. Andererseits, so lange es genug Idioten gibt, die das bezahlen und den Entwicklern Unsummen in die Kasse spülen, werden Mikrotransaktionen so schnell nicht weggehen.

Und ehrlichen gesagt, Interessiert es doch groß niemanden mehr oder? Es kommt ein kurzer Aufschrei wenn ma wieder irgendein Entwickler es mal wieder versucht und das war’s. Es ist doch vollkommen Normalität geworden, der Zug ist schon längst abgefahren sich darüber noch aufzuregen.

Es würde mich wahnsinnig freuen, wenn die Pressevertreter Play3, Gamestar und Co. bei Mikrotransaktionen, Pay-To-Win usw. Sich ebenfalls so engagieren wie wenn es sich
um schlechte arbeitsbedingungen/ Crunch, Missbrauch am Arbeitsplatz geht aber man beißt ja nicht die Hand die einen füttert oder. Ab und zu mal das Thema Mikrotransaktionen, Pay-To-Win aufgreifen und gut ist. Es liegt nicht alleine an die Spieler und Spielerinnen!!!

Gemacht wird es nur weil es gekauft wird. Also sind die Entwickler nicht die Schuldigen.

Wer hats geduldet und sogar noch unterstützt?
Die Spieler!
Also ja selbst gemachtes Elend genauso wie der ganze preorder scam oder exp boost um den extra dafür eingebauten grind zu umgehen.
Sofern nen game ne storefront hat oder von EA/ubi kommt landet es auf nen sale haufen wenn es überhaupt in Betracht gezogen wird.

Pay2win lehne ich komplett ab, es sei denn es ist ein free2play-Game. In Vollpreisspielen hat sowas wirklich gar nichts zu suchen und gehört gemieden.
Bei Cosmetics sehe ich es anders. Wer der Meinung ist für eine Rüstung oder ein Pferd was sich nur kosmetisch, nicht aber spielerisch vom Rest unterscheidet, Geld hinzulegen – soll er tun. Ich würde es nicht bezahlen, aber spielerisch freigeschaltete Ausrüstungen nutze ich schon.

Wie steht der Herr Medienschaffende eigentlich zu Digital-Only? Immerhin dient es genau demselben Zweck, der Maximierung des Profites. Wenn es eine Wahl gibt ist es vollkommen in Ordnung, werde ich aber aus Mangel an der Möglichkeit zum digitalen Kauf gezwungen, mit all seinen Nachteilen (die hier schon x-mal durchgekaut wurden), dann hinterfrage ich mein Hobby durchaus.

Das was mich extrem nervt ist, dass wenn man ein Spiel startet, direkt der Ingame Shop aufplopt oder Werbung zu den Microtransaktionen im Spiel.

Mich tangiert das Thema zum Glück kaum, da ich solche Spiele nich zocke.
In Single-Player Spielen kannst evtl Geld für kosmetics ausgeben, aber betrifft auch nur mich selbst und ich habe keine Vergleiche zu anderen Spielern.
Für mich gilt grundsätzlich, PtW wird von mir nich unterstützt, muss aber jeder für sich entscheiden

@Principito

Sehr gut geschrieben. Hier geht es auch sehr oft darum einfach nur Kohle zu machen. Es gibt täglich so viele interessante Themen, über die man berichten könnte, aber die Klicks und somit das Geld sind wichtiger. Die Ähnlichkeit zu EA&Co ist definitiv gegeben.

Solange es nur kosmetische Dinge zu kaufen gibt, ist doch alles okay.
Wer deswegen neid auf andere entwickelt oder so, hat halt Pech gehabt und sollte vielleicht mal an seiner Persönlichkeit arbeiten. Da ist man selbst schuld, wenn man sich davon beeinflussen lässt.

Da hat jemand übers Weekend scheinbar ein wenig in FC verloren 😉

Mikrotransaktionen im Bereich Cosmetics stören mich kein Stück. Hab da selbst schon vor Ewigkeiten in Games wie LoL zugegriffen. Lächerlich wirds dann, wenn man Preise für die Cosmetics verlangt, die den Aufwand der Arbeit um ein vielfaches übersteigen.

P2W ist einfach nur widerlich, aber Games wie FC zeigen doch, dass es den Leuten egal ist. Der Mensch lässt sich einfach viel zu leicht manipulieren, gerade die Kids sind da leichte Opfer und die Eltern interessieren sich nicht mal dafür, wofür sie da ihre Kreditkarte hinhalten.
Ein anderes Krebsgeschwür sind diese ganzen Influencer, die mit der ganzen Kohle anderer live im Stream dann in solche Sachen whalen und den Zuschauern dann suggerieren, es wäre cool den Shit zu supporten.

Die Monetanisierung hat auch extrem überhand genommen und sind selbst in Singleplayer Games mittlerweile standardisiert worden.

Meine Käufe finden auch nur dann statt, wenn die jeweiligen Spiele als Complete Fassungen erhältlich sind….

Das krasseste Beispiel ist und bleibt auch weiterhin EA dicht gefolgt von Ubisoft und Bungie