Cyberpunk 2077 Nachfolger: Erster Teil war "nur ein Warm-Up"

Jetzt geht die Arbeit am "Cyberpunk 2077"-Sequel so richtig los! Auf Twitter/X teilten zwei Entwickler von CD Projekt RED mit, dass sie im neuen Boston Studio angekommen sind.

Cyberpunk 2077 Nachfolger: Erster Teil war „nur ein Warm-Up“

Im Oktober 2022 teilte CD Projekt RED mit, ein neues Studio in Boston für den „Cyberpunk 2077“-Nachfolger aufzubauen. Von einem „Fundament für das nordamerikanische Team“ war damals die Rede.

Nun haben die Entwickler begonnen, im neuen Studio am zweiten „Cyberpunk“-Teil zu werkeln. Bisher befand sich „Project Orion“ lediglich in der Konzeptionsphase, jetzt geht es richtig los.

Die Orion-Reise ist offiziell gestartet

Auf Twitter/X berichtete Igor Sarzyński von seinem ersten Tag in Boston. Enthusiastisch schreibt er: „Ich freue mich riesig auf dieses Projekt und bin mir sicher, dass wir es zu etwas Besonderem machen können. 2077 war nur ein Warm-Up.“

In einem Folge-Tweet betont er, wie wertvoll es sei, mit den richtigen Leuten zusammenzuarbeiten. Solch ein Raum sei „der Ort, an dem die Magie geschieht.“

Übrigens: Vergangenen November teilte Sarzyński mit, eine ähnliche Evolution wie bei „The Witcher“ anzustreben. Dieser Aussage verlieh er mit seinem neuesten Beitrag Nachdruck.

Pawel Sasko, der bei „Cyberpunk 2077“ als Quest Director tätig war, veröffentlichte ebenfalls einen Beitrag. Hier teilte er mit, dass sein Team bereits „spannende Diskussionen“ über den nächsten Ableger geführt hat.

Zu diesem Anlass fragte ein Nutzer Sasko, ob er wegen des „Cyberpunk“-Sequels nicht am kommenden „The Witcher“-Spiel mitwirken kann. Darauf antwortete der Entwickler, er werde „hier und da“ aushelfen. Das „Cyberpunk“-Franchise ist jedoch seine Haupt-IP.

Bisher ist so gut wie nichts bekannt über die Fortsetzung. Offizielle Details werden noch längere Zeit auf sich warten lassen. Jedenfalls bezeichnete Sasko den Wechsel auf die Unreal Engine 5 als Chance für „etwas Großartiges.“ Hierbei betonte er die Vorteile von Epics Spiel-Engine.


Auf den großen Erfolg des Debüt-Ablegers möchte CD Projekt natürlich aufbauen. „Cyberpunk 2077“ verkaufte sich stolze 25 Millionen Mal, und auch die Erweiterung fand reichlich Abnehmer. Etwa 23 Prozent der Hauptspiel-Besitzer haben zusätzlich zu „Phantom Liberty“ gegriffen. Dieser Wert gilt in diesem Fall als besonders, weil die Veröffentlichung des Main Games schon recht lange zurücklag.

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LaLiLuLeiLo

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supreme-ikari7

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