Vor fünf Jahren ist die von vielen Spielerinnen und Spielern heißerwartete Fortsetzung „The Last of Us Part 2“ erschienen. Damals noch exklusiv für die PlayStation 4. Die Erwartungen waren gewaltig, immerhin zählt der Vorgänger aus dem Hause Naughty Dog („Uncharted“-Reihe) für viele zu den besten Spielen aller Zeiten. Wie wollten die Macher das emotional packende Abenteuer rund um Ellie und Joel noch überbieten? War das überhaupt möglich?
Fragen, über deren Beantwortung Fans der Spielereihe bis heute mitunter hitzig diskutieren. Auf eine ähnliche, schier universell erscheinende Liebe ist die Fortsetzung, anders als der gefeierte Erstling, nämlich nicht gestoßen. Ein nicht unerheblicher Grund hierfür ist ein massiver Leak, der wenige Monate vor dem Release von „The Last of Us Part 2“ das Entwicklerteam bis ins Mark getroffen und viele Fans, freundlich ausgedrückt, sehr verärgert hat.
Gibt die Welt von The Last of Us weitere Geschichten her?
Doch gehen wir zunächst ein kleines bisschen zurück: Nach dem überwältigenden Erfolg des ersten Teils fragten sich viele Fans, ob die Geschichte von Ellie und Joel fortgesetzt werden könnte. Die Aussagen von Neil Druckmann, einem der Schöpfer von „The Last of Us“, waren zunächst vage. In 2014 und 2015 gab es immer wieder Gerüchte um den Nachfolger, die zwischenzeitlich unter anderem von Nathan-Drake-Sprecher Nolan North angeheizt wurden.

Im Juni 2016 gab es schließlich einen Leak, der auf das Konto der Kollegen von GameInformer geht. Das Magazin hat im Vorfeld der E3 2016 versehentlich Bilder und erste Details rund um „The Last of Us Part 2“ veröffentlicht. Gegenüber dem bekannten Branchenmagazin erklärte Druckmann im Rahmen eines Interviews zwei Jahre später, das Entwicklerteam würde nicht an einer Fortsetzung arbeiten, wenn es keine neuen Geschichten zu erzählen gäbe.
Die Story hat Druckmann diesmal zusammen mit seiner Kollegin Halley Gross geschrieben, wobei sie und das Team mit verschiedenen Ansätzen experimentiert haben. Im Laufe der Entwicklung beschlossen sie schließlich, den thematischen Schwerpunkt auf Gewalt, Hass, Rache und Vergeltung zu legen. Während es im ersten Spiel primär darum ging, was Menschen aus Liebe bereit sind zu tun, sollte sich Teil 2 darum drehen, wie weit Rache einen Menschen treiben kann.
Ein Leak und seine Folgen
In Trailern und vereinzelten Gameplayvideos erhielten Spielerinnen und Spieler in den Monaten nach der Ankündigung einen Eindruck, was „The Last of Us Part 2“ zu bieten hat. Im Fokus standen vor allem die spielerischen Weiterentwicklungen, etwa Ellies deutlich größeres Bewegungsrepertoire gegenüber Joel oder die überarbeitete Gegner-KI. Doch auch die teils harte Gewaltdarstellung sorgte immer wieder für Diskussionen unter Fans.

Rund zwei Monate vor dem finalen Veröffentlichungstermin – der Release des Action-Adventures wurde zwischenzeitlich mehrfach verschoben – ereignete sich dann ein folgenschwerer Leak. Es drangen nicht nur diverse Spielszenen an die Öffentlichkeit, sondern auch Material aus Story-relevanten Zwischensequenzen. Hierzu zählten unter anderem Joels Tod sowie der Umstand, dass Spieler im Laufe der Geschichte auch dessen Mörderin Abby spielen werden.
Naughty Dog selbst zeigte sich fassungslos angesichts des Leaks, da dieser wichtige Momente der Handlung aus dem Zusammenhang gerissen und essentiellen Stellen für die Fans verdorben habe. Wer die geleakten Szenen gesehen hat, könne diese emotional aufwühlenden Ereignisse nicht mehr so erleben, wie es das Team vorgesehen hatte. Zuvor betonten die Verantwortlichen, alle bisher veröffentlichten Szenen seien stets aus einem Grund gezeigt worden.
Hass, Rache und Traumata
Im fertigen Spiel begibt sich bekanntlich eine inzwischen 19-jährige Ellie auf eine neue große Reise, um Joels Mörderin und deren Verbündeten zur Strecke zu bringen. Im Laufe der Handlung erleben wir, wie unsere Heldin sichtlich damit zu kämpfen hat, an ihrer Liebe und Menschlichkeit festzuhalten, während sie gleichzeitig zusehends in die Finsternis abdriftet. Je weiter die Story voranschritt, desto unsympathischer wirkte Ellie auf viele Spieler.

Ellies Gegenstück Abby, die viele Fans anfangs abgelehnt und regelrecht mit Hass bedacht hatten – einige „Fans“ schickten gar Morddrohungen an Darsteller und Entwickler -, entwickelte sich derweil für manche fast zu einer Art Sympathieträger. Viele Spielerinnen und Spieler konnten nachvollziehen, warum Abby ihrerseits auf einen Rachefeldzug gegangen ist und fieberten mit ihrer Charakterentwicklung und ihrer Bindung zur neuen Figur Lev mit.
„The Last of Us Part 2“ spaltete somit die Fans und das in mehrerlei Hinsicht: Mit Joel starb ein absoluter Fanliebling ziemlich früh im Spiel, auch wenn er über den weiteren Spielverlauf noch immer eine tragende Rolle hatte. Ellie durchläuft eine Entwicklung, die vielen Spielern nicht gefallen hat, da sie von ihrem Rachedurst zerfressen und von ihrem Trauma verfolgt verfolgt wird. Auch verschiedene Themen innerhalb des Spiels, etwa Fanatismus, sind harte Kost.
The Last of Us Part 2 fordert den Spieler bis heute heraus
Darüber hinaus ist der Aufbau des Spiels an sich bereits herausfordernd – vor allem für uns als Spieler. Nachdem die erste Hälfte des Spiels Ellies und auch unseren Rachedurst immer weiter schürt, gibt es in der zweiten Hälfte zwar gleich mehr als eine Konfrontation mit Abby, allerdings keinen finalen Showdown. Anders als etwa in einem „Assassin’s Creed 2“ entscheidet sich Ellie letztendlich gegen Rache. Sie erkennt, dass diese Gefühle sie zerstören würden.
Es geht gegen viele Darstellungen von Rachegeschichten in unserer modernen Popkultur, in denen der Tod des „Bösen“ in der Regel als etwas Gutes dargestellt wird; gewissermaßen als dessen gerechte Strafe. Naughty Dog gräbt mit „The Last of Us Part 2“ tiefer und setzt sich mit widersprüchlichen Emotionen auseinander, die sich nicht einfach aus der Welt schaffen lassen. Es geht nicht um Rache, sondern vielmehr um Trauerverarbeitung und Versöhnung.
Auch fünf Jahre später hat „The Last of Us Part 2“ nichts von seiner Faszination und seiner emotionalen Schlagkraft eingebüßt. Dank der 2. Staffel der HBO-Serie ist das Interesse am PS4-Meisterwerk sogar neu entfacht und dieses zieht nun viele neue Menschen in seinen Bann.
Teil 2 ist ein Spiel, das polarisiert, das Emotionen weckt, uns menschlich sowie moralisch fordert. Es ist kein Spiel, das seine Spieler einfach nur unterhalten oder die Fans des Erstlings mit mehr vom gleichen zufrieden stellen will. Doch gerade deshalb bleibt diese erbarmungslose Tour de Force im Kopf und liefert eine unvergleichliche Erfahrung, die noch lange nachwirkt.
Welche Erinnerungen verbindet ihr mit „The Last of Us Part 2“?
@HabEinenAccount
Soll „Playstation 4 – Meisterwerk“ bedeuten.
Was zur Hölle ist ein 4-Meisterwerk?
Teil 1 war und ist für mich ein Meisterwerk. Dieser Teil wird mir ebenso in Erinnerung bleiben, wie seinerzeit half life 1. Das sind spiele die das Genre revolutioniert haben, spiele für die Ewigkeit.
Teil 2 ist es für mich ebenso, jedoch auch ein Wechselbad der Gefühle. Grandios war beide Seiten zu betrachten und zu sehen, auch vermeintlich bösen sind nicht böse, sondern folgen einfach ihren Gefühlen ala ebby und Sinnen auf Rache, weil ihnen das liebste weggenommen wurde, ihr Vater. Somit kam ich in einen gewissenkonflikt, wer ist hier eigentlich gut und böse. Es wurde beide Seiten beleuchtet und das finde ich großartig.
Dazu die überragende Grafik, das Setting, die Musik und die Charaktere ist einfach grandios.
Einen dritten Teil würde ich wieder mit Handelsschule nehmen, aber ich vermute da kommt nichts mehr.
Teil 1 grandios und gehört mit zu den besten Games all time. Teil ist da im Vergleich deutlich schwächer, gerade wenns um die Charaktere geht und deren Entscheidungen, oft einfach unlogisch. Bin gespannt, was sie im 3. veranstalten wollen.
@Katsuno221
Auf der PS5 ist Part I auch schon sehr ansehnlich!
@BigChonkus
Ebby hat meiner Meinung nach gar nichts mit „Trans“ zu tun. Sie ist eine Frau und steht auf Männer. Die Muskeln sind das Resultat ihrer gesteckten Ziele.
@xarjaz
Verkaufszahlen haben innerhalb einer Videospielreihe durchaus Aussagekraft, egal ob Resident Evil, Devil May Cry, Mario Kart oder sonst irgendwas, es wird normalerweise mit dem Vorgänger verglichen und daraus lässt sich unter den Fans auch eine Popularität ableiten und ob das Franchise eher zulegt oder das Interesse nachlässt.
Im Falle von TLOU sieht es seit Part 2 nach einem stark abfallenden Interesse aus, gleiches gilt für die Serie.
Du kannst das Produkt mögen, es gibt aber auch sehr viel berechtigte Kritik am Writing, muss man hier aber nicht erneut durchkauen, für mich eine Standard Rachestory mit Drama auf Telenovela-Niveau.
Deswegen würde ich auch kein Story-Game von Druckmann mehr spielen, es ist für mich offensichtlich, dass Amy Hennig das große Talent im Studio war.
@martgore
Qualitativ (Grafik/Inszenierung/Audio) kann man da auch nicht widersprechen, was Emotionen und die Story angeht, gehen die Meinungen sehr weit auseinander, übers Gameplay braucht man wirklich keine Worte verlieren.
TLOU2 ist sogar der Grund, warum ich das Interesse an Film-Games verloren habe, dann sogar lieber Live-Service-Spiele.
Mein Lieblings Spiel, Story im Gaming Bereich. Aber natürlich kann ich jeden verstehen, dem es nicht gefällt. Es ist ein Aktion Game mit viel Leerlauf, weil viele Dialoge, das muss nicht jedem gefallen. Das gameplay ist auch nicht sehr tiefgreifend. Wer mehr Aktion will, greift zu uncharted oder einem Shooter.
Aber in seinem Genre und erzählweise, also von der Qualität her, ist es mit das Beste was es gibt. Darüber muss man hoffentlich nicht streiten/diskutieren.
Kaum ein Spiel transportiert Emotionen so gut.
Ich will es demnächst nochmal versuchen. Auf der ps3 fand ich the last of us schrecklich hab es nach 2 oder 3 Stunden nie mehr gespielt.
Auf der ps4 war Part 1 im Abo und da hab ich es nochmal versucht, aber auch da war Schluss nachdem man durch die Stadt gerannt ist.
Ich versuche es demnächst mal am Pc, da ist es wenigsten technisch ansehnlicher ^^
Bevor man mich zerreißt, ich interessiere mich grundsätzlich schon für the last of us, während mir Zombies aber schon seit 15 Jahren zum Hals raus hängen XD ein richtiges Urteil kann ich daher nicht fällen.
Die Serie hat mich allerdings nichtmal die ganze erste Folge fesseln können.
Ich habe das Spiel seinerzeit total abgefeiert und mich im Vorfeld auch nicht spoilern lassen. Ja, gewisse Entscheidungen waren ziemlich mutig und heftig. Aber ganz ehrlich: ohne diese, hätte das Spiel nicht dieses gewisse Alleinstellungsmerkmal für mich. Die Serie dazu finde ich aber zum reihern.
@Serial Killer
Ich kann über das Spiel denken, was ich will, und ich kann darüber sprechen, wie ich will, schließlich habe ich es gekauft.
Deine Reaktion ist bei weitem Schlimmer und ein klassisches Beispiel für eine unsachliche, herablassende und toxische Diskussionskultur.
Du bist Unsachlich, Abwertend Voreingenommen und Provokativ
Es geht hier nicht mehr um das Spiel, sondern darum, die Person zu degradieren, die eine abweichende Meinung hat. Das ist das Gegenteil von fairer Diskussion.
Solche Reaktionen kommen oft aus einem Bedürfnis heraus, das eigene Fan Dasein oder Lieblingsspiel zu verteidigen, aber ohne sachliche Argumente. Deine Reaktion ist kein konstruktiver Beitrag zur Diskussion, sondern ein Versuch, eine abweichende Meinung durch Spott und persönliche Angriffe kleinzumachen.
Nebenbei erwähnt, du hast die Diskussion angefangen.
Ich finde übrigens immer noch, Joel sterben zu lassen, war genau richtig. Es ist der Katalysator für die ganze Handlung und macht spürbar, wie hart die Welt von The Lastof Us ist. Auch geliebte Charaktere können plötzlich, unerwartet und grausam sterben. Verdient oder nicht. So stelle ich mir Krieg oder die Apokalypse vor. Da gibt es keine Wohlfühloase für so nach dem Feierabend.
@BigChonkus
Ich hab gern als Abby gespielt.
Ansonsten macht Dein Kommentar wenig Sinn. Du sagst, man soll nicht „gleich getriggert“ sein und regst Dich gleich 3 Sätze weiter über „verfluchte Trans-Muskelfrauen“ und „Irre Studioleiter“ auf. Klingt ein bissl getriggert. Einfachmal abkühlen und was anderes spielenz Auswahl gibt’s ja genug.
Nachtrag: Ich meine, man muss da auch mal versuchen nicht gleich getriggert zu sein. Man kommt von Arbeit, will eine schöne Geschichte mit eine, Char den man mag. Aber muss dann so eine verfluchte Trans-Muskelfrau spielen, sie auch noch den absolut besten Charakter der Videospielgeschichte abgeschlachtete hat.
Ich will und das sehen viele andere auch so, einfach nur einen Char spielen, den man selbst mag. Und Abby war ein furchtbarer Char, nach dem niemand gefragt hatte. Sie ist nur im Spiel, weil dieser Irre Studioleiter irgendwelche Checkboxen ausfüllen wollte. Der Typ hat eins an der Waffel.
Das Game hat schwerwiegenden Schaden in der gesamten Gaming-Industrie angerichtet. Teil 1 mochte ich noch sehr, Teil 2 habe ich gehasst. Fasse von dem Studio auch nichts mehr an.
@MartinMcFly
Selber schuld.
@Irdorath
+1. Ich konnte mit allem mehr oder weniger leben, aber das Ende macht für mich bis heute keinen Sinn. Die Beziehung zerstört, nochmal gefühlt ans andere der Welt pilgern um es zu Ende zu bringen weil man nicht damit abschließen kann und dann wo es quasi zu Ende ist der Rückzieher? Man merkt das jemand anderes am Writing beteiligt war. Teil 1 immer noch eins der besten Story Games aller Zeiten.
@RegM01
Wenn Verkaufszahlen Aussagekraft über die Qualität von Medienprodukten hätten, wäre irgendein Marvel-Kram der beste Film aller Zeiten und Dishonored ein schwaches Spiel.
Technisch ziemlich geil, aber die Story ließ zu wünschen übrig. Ebby war bis zum Schluss unsympathisch, den Twist sah man von weitem kommen und das Ende war einfach nur unbefriedigend
Ich fande Part 2 deutlich besser.. das hat mich sogar motiviert die Platin zu erspielen. Der erste Teil war nur ok
Eines der besten Spiele aller Zeiten. Part 1 wie auch Part 2.
@stiller
Es als müll zu bezeichnen enbehrt jeglicher Diskussionsgrundlage
Ist eigentlich ganz lustig, entweder sind Spieler extrem enttäuscht oder absolut begeistert, also kontrovers trifft es, Meisterwerk dürfte für ca. 50% des Kommentarbereichs nicht zutreffen.
Mich hätten in diesem Zusammenhang mal aktualisierte Verkaufszahlen interessiert, man lag ja schon sehr deutlich unter TLOU Part 1.
@Martin McFly
Nach 5 Jahren braucht man nicht mehr wegen Spoilern rumjammern. Wieso klickt man überhaupt auf einem Artikel zu einem Spiel, wenn man die Story nicht kennt und keine Spoiler will.
Ich habe das Spiel noch nicht gespielt, aber vor kurzem geholt.
DANKE FÜR DEN SPOILER!!!
@Serial Killer
Meine Aussage ist eine subjektive Meinungsäußerung über ein Spiel.
Deine Reaktion auf meine Aussage ist ebenfalls subjektiv, aber sie ist auch abwertend.
Du versuchst meine Meinung herabzusetzen, unterstellst mir Spielevorlieben.
Deine Reaktion liefert keine Gegenargumente. Stattdessen werden persönliche Unterstellungen und abwertende Bemerkungen verwendet, in einem unfreundlichen und abwertenden Ton verfasst. Ich weiß nicht was Fortnite auf einmal hiermit zutun hat.
Fortnite ist nicht unbedingt mein Spiel, aber es ist Größer, Bekannter, Beliebter, Abwechslungsreicher und für sehr viele auch Spaßiger zu spielen als TLoU.
Für mich nach wie vor das schlechteste Videospiel, das ich jemals gespielt habe. Ein Meisterwerk wäre in meinen Augen Uncharted 2, Halo 3 oder Twilight Princess. Aber dieses Spiel des Wahnsinns und dessen Schöpfer(Mehrzahl) gehören meiner Meinung nach für immer weggesperrt oder per Ritual versiegelt. Auf das zukünftige Generation vor diesem Unheil bewahrt werden können.
„If i ever were to lose you, i’d surely lose myself“
Eines der besten Spiele aller Zeiten. Dagegen wirkt Part 1 nur noch wie ein Prolog. In jeder Hinsicht.
The Last of Us 2 ist ein gutes Game. Etwas zu lang für die Story und Ellie fand ich nicht gut geschrieben. Der lezte Abschnitt, wo sie nochmal loszieht hätte nicht sein müssen.
Es wäre toll gewesen, wenn man die Entscheidung gehabt hätte, Dina zu verschonen und Ellie abzuknallen, verdient hatte sie es. Das wäre mal ein cooles Ende gewesen…
Technisch ein Meisterwerk aber Story… Ohh man 😀 🙁
Tluo2 war für mich die größte Enttäuschung! Kommt nie an Part 1 ran.
@stiller leser
Also the last of us als müll zu bezeichnen
Was soll man dazu noch sagen
Du zockst Wahrscheinlich lieber ne runde Fortnite was
Unglaublich
Das Spiel ist völlig überbewertet, bis auf die Grafik ist es Müll.
Grandioses Game. Nur schade, dass in den 5 Jahren nichts erschienen ist, was halbwegs damit mithalten könnte. Die Hoffnung ruht auf GTA 6.
Teil 2 ist dem ersten Teil in allen belangen überlegen. Meisterwerk
Kontrovers war auch der erste Teil. Es gab kein Spiel was so gehyped wurde und von dem ich so enttäuscht war
„Gibt die Welt von The Last of Us weitere Geschichten her?“
nein. natürlich nicht.
es wurde alles erzählt plus ein alternatives universum aufgemacht.
ps: ich warte noch auf den ersten vollwertigen ps5 titel aus dem hause druckmann studios äh naughty dog.
Mit eines der besten Spiele überhaupt. Teil 1 natürlich mit eingeschlossen.
Ich hab 5x lesen müssen um zu verstehen, dass ihr nicht „…das Minus 4 Meisterwerk…“ In der Überschrift gemeint habt. Was läuft denn hier falsch 🙂
Last of Us II hat ein paar Schwächen in der Geschichte, aber ist für mich insgesamt immer noch ein Meisterwerk. Das Spiel hatte so viele starke Momente und auch das Gameplay ist einfach gut. Wie bei Uncharted macht es Spaß, einzelne Encounter zu laden und nochmal zu spielen.
Und dann ist da natürlich der Zweikampf zwischen Ellie und Abby. Auch wenn ich die Geschichte stellenweise anders erzählt hätte, war ich doch selten so emotional dabei wie hier. Die Geschichte lässt mindestens mal niemanden kalt, das sieht man auch daran, wie kontrovers sie 5 Jahre später immer noch diskutiert wird. Last of Us II hat definitiv nie versucht, es allen Recht zu machen, sondern ist das Produkt seiner Autoren und das kann man lieben oder halt nicht.
Ich war froh, als es vorbei war. Auch wenn das Gameplay absolute Oberklasse ist, war die Stimmung fast durchgehend depressiv. Da hatte der erste Teil deutlich mehr Lichtblicke.
Dennoch gibt es kein vergleichbares Spiel auf dem Niveau, das muss man schon anerkennen.
Schade dass nichts mehr kommt nach 1 und 2. Fande teil 2 sogar besser. War damals auf der normalen ps4 das schönste Spiel, was ich gespielt habe.