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Fanservice in Videospielen


Tarorist

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Tarorist:

Ich finde das du einige sehr gute Beispiele in Sachen Fanservice genannt hast.

Es ist ja ein Begriff der relativ breit gefächert ist. Gerade wenn ich an the Last of us 2 denke.. da sind soviele easter eggs zum ersten Teil sowie Playstation Anekdoten..

Fanservice kann gut umgesetzt sein und man kann es mögen oder eben nicht👍

Hallo :)

Ich danke dir für deine Nachricht und deine Meinung zum Thema... ja Last of Us 2 ist ebenfalls wirklich ein gutes Beispiel...

Fanservice sorgt auch dafür das dass jeweilige Franchise (wenn es richtig gemacht und eingestreut wird) gewürdigt/geehrt wird... Zudem kann richtiger Fanservice ein Franchise würdig erweitern... 

Magst du Star Trek ? ich bin ja so'n richtiger Trekkie, zwar kein Nerd-Trekkie, aber ich kenn mich schon sehr darin aus 😉

Ich erinnere mich an eine bestimmte Sache:

In TOS (Raumschiff Enterprise) gab es Klingonen ohne Stirnwüllste, in TNG (The Next Generation) hatten sie aber welche...
Diese Frage wurde dann Jahre später humoristisch in der DS9 (Deep Space Nine) Folge "Immer die Last mit den Tribbles" beantwortet "Klingonen reden darüber nicht" :D Eine witzige antwort, die der eigentlichen antwort kreativ umgegangen ist..

Der Wahre Grund war, das die Masken damals Teurer waren als später...


Als in den 2000er Jahren die Serie "Star Trek - Enterprise" (mit Captain Archer) aufkam, hatte man die Frage nach den Stirnwüllsten entgültig beantwortet mit einem 2 Teiler in der 4 Staffel der das ganze erklärte :) Das war geil ! 
Zudem hat man so die Serien richtig miteinander verbunden.. Fanservice pur, aber nicht Sinnlos...

In der neusten Star Trek Discovery Folge begeneten wir der Rase Akaani, eben jene die früher schon 1x in Star Trek Enteprirse auftauchte 😉 Da gibt es hier und da weitere anspielungen, auf die Q, auf die Inconier, die USS Janewy, das Archer Raumdock, die USS Yelchin (die den Tod des Kelvin-Chekov Schauspielers Antony Yelchin) ehrenvoll würdigte usw...

Bei Spielen sind es so sachen wie die Verbindung ziwschen Control und Alan Wake die mir gefallen...

Oder das PS5 Astrobot das auf jeder PS5 vorinstalliert ist...
Das hat wahnsinnig viel Fanservice da man im Spiel ein leeres Playstation Museum mit Artefakten füllen muss, eben alle möglichen Playstation Konsolen nebst zubehör... Ein wenig PS-Geschichte zu Zocken ^^ :D Coole Idee :D 

Beste Grüße

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vor einer Stunde schrieb Tarorist:

Hammer 👍👍👍

Oh Ja, das war wirklich cool, als man in MGS4 einen Teil von MGS1 in orginal Grafik zockt...

Mir fällt da noch Super Mario Odysee ein, da gibt es geilen Fanservice in der man in einer 3D Welt, einen klassichen 2 Mario zockt aus "Super Mario Bros." - Sooo klasse :)

Siehe ab 09:50 Min

 

 

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vor einer Stunde schrieb vangus:

Ist doch auch logisch, das Fans Fanservice mögen, darum geht es ja bei Fanservice.

Das Werk an sich wird dadurch aber schlechter. Auch Easter-Eggs [...] verschlechtern das Gesamtwerk, weil es einen in den Momenten rausreißt, die Immersion bricht [...] statt dass das Spiel den Fokus beibehält und alles daran setzt, den Spieler zu JEDER Zeit in seinen Bann zu ziehen[...]! Und nicht Spieler mit so einen Firlefanz ABLENKEN, der im Prinzip gar nichts in der Handlung verloren hat! Gar nichts!

[...]

Fanservice ist objektiv betrachtet immer schlecht für ein Werk, auch wenn Fans es nicht einsehen wollen aus offensichtlichen Gründen.

Hm, mich reißt sowas nie aus einer Handlung, weder bei Spielen noch bei Serien.. Gerade Star Trek löst sowas immer gekonnt und reißt einen nicht raus, nein, meistens Erweitert es das Universum und Verbindet die Einzelenen Serien miteinander...

Beispiel: In Star Trek TNG wurde der Marquis eingeführt https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Maquis
Diese Story wurde dann in der Parralell-Serie Deep Space Nine konsequent aufgriffen... Und in der anderen Parralel-Serie war ein Teil der Voyager Besatzung Marquie ! Auch hier hat man es gut eingeflochten...

Noch ein Beispiel: Der Konflikt zwischen Bajoraner und Cardassianern... In TNG eigeführt, in DS9 fantastisch ausgebaut, die tragische Handlung... 

Weiteres Beispiel: TNG Folge "Die alte Enterprise", als Scotty aus TOS (der Originalen alten ersten Star Trek Serie) auftaucht und mit der neuen Zukunft nicht klar kommt und sich wie ein altes Eisen fühlt. Tolle Emotionale Geschichte...

letztes Beispiel: Star Trek Enterprise (ENT), hier wurde im Prequell FANTASTISCH die Story rund um die Vulkanier im Kir'Shara 3-Teiler in der 4-Staffel eingebaut...

Das ganze Star Trek baut immer wieder aufeinander auf... DAS macht es ja so großartig :)

Bei Spielen hingegen habe ich solche guten Querverweise die eine Story aufwerten wiedrum selten gesehen, dennoch stört mich ein Easter Egg überhaupt nicht... Mich reist sowas auch nicht raus.. Ist aber nur meine Sichtweise... :)

Zu MGS4 und MGS1 Erinnerung: Gerade DAS hat es für mich besonders gemacht, er ist ja nun alt, und erinnert sich... Fand ich klasse :) Und nicht immer muss ein Easter-Egg für mich sinn machen 😉

vor einer Stunde schrieb vangus:

Und die Darstellungen der Frauen und Begrapschungs-Minispiele usw. in japanischen Spielen, das ist der reine Sexismus und das Land und die Menschen dort sollten sich schämen dafür, dass das Teil ihrer Kultur ist. Das ist einfach nur abartig und höchst primitiv und es ist schlimm, dass das von so vielen Gamern toleriert, gar genossen oder von Fans gefordert wird.

Nicht alles muss (aber kann) Sexismus sein... Und was Sexismus ist definiert jede(r) für sich immer anders... Aber das ist ein ganz anderes Thema und gehört eigentlich nicht in diesen Thread...  :)

Bearbeitet von Konsolenheini
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vor 2 Stunden schrieb vangus:

Ist doch auch logisch, das Fans Fanservice mögen, darum geht es ja bei Fanservice.

Das Werk an sich wird dadurch aber schlechter. Auch Easter-Eggs in TLOU2 verschlechtern das Gesamtwerk, weil es einen in den Momenten rausreißt, die Immersion bricht, weil man plötzlich merkt, dass das ja nur irgendein Spiel von Naughty Dog ist, die sich gerade ein Späßchen erlauben und Fans nur so "ah cool, da ist ein Poster von Jak&Daxter", statt dass das Spiel den Fokus beibehält und alles daran setzt, den Spieler zu JEDER Zeit in seinen Bann zu ziehen, eben mit vollen Fokus auf die Story und Charaktere! Und nicht Spieler mit so einen Firlefanz ABLENKEN, der im Prinzip gar nichts in der Handlung verloren hat! Gar nichts!

Und genau dasselbe gilt auch für jeglichen anderen Fanservice. Es existiert nur für Fans, es wurde nur für Fans in ein Werk eingebaut, es ist sinnlos im Gesamtbild. Es ist nunmal Schwachsinn aus künstlerischer Sicht.

Der Shadow Moses Traum in MGS4 noch schlimmer. Der Abschnitt ist vollkommen sinnlos innerhalb der Handlung, es ist total aufgesetzter Fanservice, das ist nunmal schlecht fürs Gesamtwerk. Das ist einfach keine Kohärenz, kein Fokus.

Ein großes Werk ist z.B. Journey, bei dem absolut alles, jeder einzelne Moment und jede Mechanik im Einklang miteinander stehen, wenn jedes Element des Spiels dem großen Ganzen dient und nicht den Fans oder den Geldgebern oder sonstwem. DAS ist das Ideal!

Man stelle sich vor, in Journey würde man plötzlich einen Raum finden mit lauter Statuen der Playstation-Ikonen... Wäre vielleicht supi toll für paar Gamer, aber das Werk an sich wäre komplett ruiniert gewesen und hätte sämtliche Bedeutung verloren. Die künstlerische Integrität wäre dahin und somit der Wert.

Und das ist bei Filmen genauso. Es ist alleine schon total schlecht, dass es in Marvelfilmen ganze Szenen gibt, die meine Mutter z.B. gar nicht verstehen könnte, weil sie das MCU nicht kennt. Wie kann das bitte etwas Gutes sein, wie kann das ein gutes kohärentes Kunstwerk sein?

Oder Videospiel-Verfilmungen, alle der letzte Mumpitz, und warum? Weil die Fanservice reinpacken und der Rest auf der Strecke liegen bleibt! Wenn Lara Croft im letzten Film da plötzlich den Greifhaken findet und über den Abgrund springt, das ist die schlechteste und dümmste Szene überhaupt, weil es ganz einfach sinnlos als Fanservice in die Handlung reingeklatscht wurde, sie hat keinen Sinn in der Handlung, es ist Gameplay-Nonsens, der in einem Film nichts zu suchen hat, das ist nur schlecht. Jeder Nicht-Fan fässt sich da doch nur am Kopf und denkt sich, was für ein Mumpitz das ist. Liegt da plötzlich dieser Greifhaken rum, nee...

Man stelle sich vor, der Regisseur hätte auf die Fans geschissen und hätte seine eigene Vision voll umgesetzt, dann hätten vielleicht paar Fans rumgeheult, aber ich bin mir sicher dass der Film an sich dann besser geworden wäre und vorallem könnte dann jede Szene sinnvoll innerhalb der Handlung sein und auch meine Mutter könnte jede Szene nachvollziehen.

Fanservice ist objektiv betrachtet immer schlecht für ein Werk, auch wenn Fans es nicht einsehen wollen aus offensichtlichen Gründen.

Und die Darstellungen der Frauen und Begrapschungs-Minispiele usw. in japanischen Spielen, das ist der reine Sexismus und das Land und die Menschen dort sollten sich schämen dafür, dass das Teil ihrer Kultur ist. Das ist einfach nur abartig und höchst primitiv und es ist schlimm, dass das von so vielen Gamern toleriert, gar genossen oder von Fans gefordert wird.

Startroster zu Nachfolgern in Kampfspielen werden nach Fanlieblingen gewählt. Wer das nicht macht, fällt meist böse auf die Zunge, wie Capcom mit Street Fighter 3.

Bearbeitet von Raine
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vor 3 Stunden schrieb vangus:

Ist doch auch logisch, das Fans Fanservice mögen, darum geht es ja bei Fanservice.

Das Werk an sich wird dadurch aber schlechter. Auch Easter-Eggs in TLOU2 verschlechtern das Gesamtwerk, weil es einen in den Momenten rausreißt, die Immersion bricht, weil man plötzlich merkt, dass das ja nur irgendein Spiel von Naughty Dog ist, die sich gerade ein Späßchen erlauben und Fans nur so "ah cool, da ist ein Poster von Jak&Daxter", statt dass das Spiel den Fokus beibehält und alles daran setzt, den Spieler zu JEDER Zeit in seinen Bann zu ziehen, eben mit vollen Fokus auf die Story und Charaktere! Und nicht Spieler mit so einen Firlefanz ABLENKEN, der im Prinzip gar nichts in der Handlung verloren hat! Gar nichts!

Und genau dasselbe gilt auch für jeglichen anderen Fanservice. Es existiert nur für Fans, es wurde nur für Fans in ein Werk eingebaut, es ist sinnlos im Gesamtbild. Es ist nunmal Schwachsinn aus künstlerischer Sicht.

Der Shadow Moses Traum in MGS4 noch schlimmer. Der Abschnitt ist vollkommen sinnlos innerhalb der Handlung, es ist total aufgesetzter Fanservice, das ist nunmal schlecht fürs Gesamtwerk. Das ist einfach keine Kohärenz, kein Fokus.

Ein großes Werk ist z.B. Journey, bei dem absolut alles, jeder einzelne Moment und jede Mechanik im Einklang miteinander stehen, wenn jedes Element des Spiels dem großen Ganzen dient und nicht den Fans oder den Geldgebern oder sonstwem. DAS ist das Ideal!

Man stelle sich vor, in Journey würde man plötzlich einen Raum finden mit lauter Statuen der Playstation-Ikonen... Wäre vielleicht supi toll für paar Gamer, aber das Werk an sich wäre komplett ruiniert gewesen und hätte sämtliche Bedeutung verloren. Die künstlerische Integrität wäre dahin und somit der Wert.

Und das ist bei Filmen genauso. Es ist alleine schon total schlecht, dass es in Marvelfilmen ganze Szenen gibt, die meine Mutter z.B. gar nicht verstehen könnte, weil sie das MCU nicht kennt. Wie kann das bitte etwas Gutes sein, wie kann das ein gutes kohärentes Kunstwerk sein?

Oder Videospiel-Verfilmungen, alle der letzte Mumpitz, und warum? Weil die Fanservice reinpacken und der Rest auf der Strecke liegen bleibt! Wenn Lara Croft im letzten Film da plötzlich den Greifhaken findet und über den Abgrund springt, das ist die schlechteste und dümmste Szene überhaupt, weil es ganz einfach sinnlos als Fanservice in die Handlung reingeklatscht wurde, sie hat keinen Sinn in der Handlung, es ist Gameplay-Nonsens, der in einem Film nichts zu suchen hat, das ist nur schlecht. Jeder Nicht-Fan fässt sich da doch nur am Kopf und denkt sich, was für ein Mumpitz das ist. Liegt da plötzlich dieser Greifhaken rum, nee...

Man stelle sich vor, der Regisseur hätte auf die Fans geschissen und hätte seine eigene Vision voll umgesetzt, dann hätten vielleicht paar Fans rumgeheult, aber ich bin mir sicher dass der Film an sich dann besser geworden wäre und vorallem könnte dann jede Szene sinnvoll innerhalb der Handlung sein und auch meine Mutter könnte jede Szene nachvollziehen.

Fanservice ist objektiv betrachtet immer schlecht für ein Werk, auch wenn Fans es nicht einsehen wollen aus offensichtlichen Gründen.

Und die Darstellungen der Frauen und Begrapschungs-Minispiele usw. in japanischen Spielen, das ist der reine Sexismus und das Land und die Menschen dort sollten sich schämen dafür, dass das Teil ihrer Kultur ist. Das ist einfach nur abartig und höchst primitiv und es ist schlimm, dass das von so vielen Gamern toleriert, gar genossen oder von Fans gefordert wird.

Ich kann deine Meinung zu gewissen Teilen verstehen und nachvollziehen.

 

Zu The Last of us...

Mich hat es persönlich nie raus gebracht aus der Atmosphäre und Feeling.

Eher im Gegenteil ich fand es viel realistischer in Wohnungen der "alten Welt" dabei zum Beispiel eine alte Ps3 zu finden. Klar das Poster von Jak und Dächer hätte ein x beliebiges sein können, jedoch finde ich es doch tatsächlich irgendwie stimmig. Bei the Last of us kann ich deine Meinung nicht teilen.

 

Die Darstellung in japanischen Videospielen ist reiner Sexismus?

Wie siehst du das dann mit Filmen oder Musikvideos (HipHop/House Techno aber auch Popkultur) generell? Genauso wie in jeder zweiten Zeitung oder Klatschblatt. Als ob das Thema der Sexualisierung und Darstellungvon Frauen da nicht vorhanden ist. Sollte sich die ganze Welt schämen???

Tut mir leid.. Sex sells und das war und ist schon immer so. Ich finde nicht das sich die japanische Darstellung von Frauen zu der westlichen Darstellung von Frauen gross etwas schenkt.

Bei den Grabschspielen geb ich dir Recht das ist völlig unnötig!

Ich frag mich echt ob du ne Ps5 hast und das darauf installierte Astros Playroom gespielt hast..das muss ja dann die Hölle für dich gewesen sein bei soviel Fanservice😉 (kleiner Spass)

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Konsolenheini:

Hallo :)

Ich danke dir für deine Nachricht und deine Meinung zum Thema... ja Last of Us 2 ist ebenfalls wirklich ein gutes Beispiel...

Fanservice sorgt auch dafür das dass jeweilige Franchise (wenn es richtig gemacht und eingestreut wird) gewürdigt/geehrt wird... Zudem kann richtiger Fanservice ein Franchise würdig erweitern... 

Magst du Star Trek ? ich bin ja so'n richtiger Trekkie, zwar kein Nerd-Trekkie, aber ich kenn mich schon sehr darin aus 😉

Ich erinnere mich an eine bestimmte Sache:

In TOS (Raumschiff Enterprise) gab es Klingonen ohne Stirnwüllste, in TNG (The Next Generation) hatten sie aber welche...
Diese Frage wurde dann Jahre später humoristisch in der DS9 (Deep Space Nine) Folge "Immer die Last mit den Tribbles" beantwortet "Klingonen reden darüber nicht" :D Eine witzige antwort, die der eigentlichen antwort kreativ umgegangen ist..

Der Wahre Grund war, das die Masken damals Teurer waren als später...


Als in den 2000er Jahren die Serie "Star Trek - Enterprise" (mit Captain Archer) aufkam, hatte man die Frage nach den Stirnwüllsten entgültig beantwortet mit einem 2 Teiler in der 4 Staffel der das ganze erklärte :) Das war geil ! 
Zudem hat man so die Serien richtig miteinander verbunden.. Fanservice pur, aber nicht Sinnlos...

In der neusten Star Trek Discovery Folge begeneten wir der Rase Akaani, eben jene die früher schon 1x in Star Trek Enteprirse auftauchte 😉 Da gibt es hier und da weitere anspielungen, auf die Q, auf die Inconier, die USS Janewy, das Archer Raumdock, die USS Yelchin (die den Tod des Kelvin-Chekov Schauspielers Antony Yelchin) ehrenvoll würdigte usw...

Bei Spielen sind es so sachen wie die Verbindung ziwschen Control und Alan Wake die mir gefallen...

Oder das PS5 Astrobot das auf jeder PS5 vorinstalliert ist...
Das hat wahnsinnig viel Fanservice da man im Spiel ein leeres Playstation Museum mit Artefakten füllen muss, eben alle möglichen Playstation Konsolen nebst zubehör... Ein wenig PS-Geschichte zu Zocken ^^ :D Coole Idee :D 

Beste Grüße

Haha😁 nein direkter Star Trek Fan bin ich nicht. Kenne aber ein paar die es sind und als Kind hab ich es gern mit meinem Vater zusammen geschaut.

Fand aber dein Zusammenhang sehr schlüssig und passend zu dem Thema.

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vor 3 Stunden schrieb Konsolenheini:

Hm, mich reißt sowas nie aus einer Handlung, weder bei Spielen noch bei Serien.. Gerade Star Trek löst sowas immer gekonnt und reißt einen nicht raus, nein, meistens Erweitert es das Universum und Verbindet die Einzelenen Serien miteinander...

Beispiel: In Star Trek TNG wurde der Marquis eingeführt https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Maquis
Diese Story wurde dann in der Parralell-Serie Deep Space Nine konsequent aufgriffen... Und in der anderen Parralel-Serie war ein Teil der Voyager Besatzung Marquie ! Auch hier hat man es gut eingeflochten...

Noch ein Beispiel: Der Konflikt zwischen Bajoraner und Cardassianern... In TNG eigeführt, in DS9 fantastisch ausgebaut, die tragische Handlung... 

Weiteres Beispiel: TNG Folge "Die alte Enterprise", als Scotty aus TOS (der Originalen alten ersten Star Trek Serie) auftaucht und mit der neuen Zukunft nicht klar kommt und sich wie ein altes Eisen fühlt. Tolle Emotionale Geschichte...

letztes Beispiel: Star Trek Enterprise (ENT), hier wurde im Prequell FANTASTISCH die Story rund um die Vulkanier im Kir'Shara 3-Teiler in der 4-Staffel eingebaut...

Das ganze Star Trek baut immer wieder aufeinander auf... DAS macht es ja so großartig :)

Bei Spielen hingegen habe ich solche guten Querverweise die eine Story aufwerten wiedrum selten gesehen, dennoch stört mich ein Easter Egg überhaupt nicht... Mich reist sowas auch nicht raus.. Ist aber nur meine Sichtweise... :)

Zu MGS4 und MGS1 Erinnerung: Gerade DAS hat es für mich besonders gemacht, er ist ja nun alt, und erinnert sich... Fand ich klasse :) Und nicht immer muss ein Easter-Egg für mich sinn machen 😉

Nicht alles muss (aber kann) Sexismus sein... Und was Sexismus ist definiert jede(r) für sich immer anders... Aber das ist ein ganz anderes Thema und gehört eigentlich nicht in diesen Thread...  :)

Zitat:

Nicht alles muss (aber kann) Sexismus sein... Und was Sexismus ist definiert jede(r) für sich immer anders... Aber das ist ein ganz anderes Thema und gehört eigentlich nicht in diesen Thread.

 

Besser kann man es nicht schreiben 😉😊

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Es sollte doch wohl logisch sein, dass Astros Playroom eine offensichtliche Außnahme ist, da das gesamte Game-Design genau auf Playstation und seine Geschiche basiert. Das Spiel IST Playstation. Alles an dem Spiel, jedes Element dient dem großen Ganzen, also auch wie bei Journey. Astros Playroom ist deshalb großartig.

Das hat nichts mit Spielen wie TLoU zu tun, da hat der Fanservice überhaupt nichts mit dem Rest des Spiels zu tun und dient nur uns als Spieler, aber ganz sicher nicht Ellie oder Joel...

Kleine versteckte Eastereggs sind für mich zudem kein Weltuntergang, man muss jetzt auch nicht alles auf die Goldwaage legen. Sicherlich rege ich mich mehr über die schwereren Fanservice-Fälle auf.

Ich betrachte das jedenfalls rein objektiv aus künstlerischer Sicht. Ich betrachte dieses Medium als Kunstform und auch hier ist das Ideal, dass der Künstler (das Studio) frei seine Vision umsetzen kann, dass er unabhängig ist, ohne dass Fans oder Geldgeber den kreativen Prozess beeinflussen. Die kreative Vision muss rein sein.

Heißt nicht, dass die Spiele jetzt alle sofort schlecht sind mit Fanservice, es heißt nur, dass sich der künstlerische Wert umso mehr mindert, je mehr Fan-Service betrieben wird...

Und bitte, ihr wisst ja gar nicht wovon ihr schreibt, ihr solltet unbedingt den Unterschied zwischen Sexualisierung und Sexismus googlen, zwei vollkommen verschiedene Themen. Dann versteht ihr auch den Unterschied eines weiblichen Stars, der sich selbst dazu entscheidet, sich sexy zu kleiden, und einen von Männern für Männer erschaffenen weiblichen klischeehaften Sexobjekt in einem Videospiel. Und es geht da nicht nur ums Aussehen, sondern auch um die Persönlichkeit und den Animationen, die da oft ganz nach Männer-Fantasien gestaltet werden.

Und nein, ihr könnt euch Sexismus nicht so hinbiegen, wie es euch passt.

Bearbeitet von vangus
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vor 2 Stunden schrieb vangus:

Es sollte doch wohl logisch sein, dass Astros Playroom eine offensichtliche Außnahme ist, da das gesamte Game-Design genau auf Playstation und seine Geschiche basiert. Das Spiel IST Playstation. Alles an dem Spiel, jedes Element dient dem großen Ganzen, also auch wie bei Journey. Astros Playroom ist deshalb großartig.

Das hat nichts mit Spielen wie TLoU zu tun, da hat der Fanservice überhaupt nichts mit dem Rest des Spiels zu tun und dient nur uns als Spieler, aber ganz sicher nicht Ellie oder Joel...

Kleine versteckte Eastereggs sind für mich zudem kein Weltuntergang, man muss jetzt auch nicht alles auf die Goldwaage legen. Sicherlich rege ich mich mehr über die schwereren Fanservice-Fälle auf.

Ich betrachte das jedenfalls rein objektiv aus künstlerischer Sicht. Ich betrachte dieses Medium als Kunstform und auch hier ist das Ideal, dass der Künstler (das Studio) frei seine Vision umsetzen kann, dass er unabhängig ist, ohne dass Fans oder Geldgeber den kreativen Prozess beeinflussen. Die kreative Vision muss rein sein.

Heißt nicht, dass die Spiele jetzt alle sofort schlecht sind mit Fanservice, es heißt nur, dass sich der künstlerische Wert umso mehr mindert, je mehr Fan-Service betrieben wird...

Und bitte, ihr wisst ja gar nicht wovon ihr schreibt, ihr solltet unbedingt den Unterschied zwischen Sexualisierung und Sexismus googlen, zwei vollkommen verschiedene Themen. Dann versteht ihr auch den Unterschied eines weiblichen Stars, der sich selbst dazu entscheidet, sich sexy zu kleiden, und einen von Männern für Männer erschaffenen weiblichen klischeehaften Sexobjekt in einem Videospiel. Und es geht da nicht nur ums Aussehen, sondern auch um die Persönlichkeit und den Animationen, die da oft ganz nach Männer-Fantasien gestaltet werden.

Und nein, ihr könnt euch Sexismus nicht so hinbiegen, wie es euch passt.

Mit Astros Playroom war wie gesagt reiner Sarkasmus. 😉😊

Wie gesagt ich kann und ich denke ich spreche hier auf für die andern deine Meinung verstehen und selbstverständlich auch akzeptieren. 

Was mich persönlich noch wahnsinnig interessiert welches Spiel dir da am meisten zu dem Thema sauer aufstößt, welches du sogar selber gespielt hast.

 

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