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Kino Talk


Luciferhawk

Empfohlene Beiträge

Hehe, nein mein Guter, das habe ich selbstverständlich nicht gemeint, wäre ja schlimm und derweil extrem monoton, wenn man das im Hinblick auf die Filmindustrie nimmt, hätte jeder denselben Geschmack :)

 

ohhh Gott würden z.B. alle Sucker Punch lieben, Oscar als bester Film, Twilight oder Sex and the City...........

ahhhhhhh:tisch:

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ohhh Gott würden z.B. alle Sucker Punch lieben, Oscar als bester Film, Twilight oder Sex and the City...........

ahhhhhhh:tisch:

Haha du sagst es! Wobei Sucker Punch das Problem hatte, dass die Botschaft, die er vermitteln sollte viel zu verborgen war, zu sehr im Hintergrund.

 

Um vielleicht zu berichtigen, Avatar ist an sich ganz sicher kein schlechter Film (habe etwas überreagiert wegen dem Begriff "Meisterwerk" :D), aber ohne dieses 3D halt eben nicht so eindrucksvoll und leider sogar sehr langatmig, weswegen ein weiteres Schauen für mich kaum in Frage käme.

 

Mein Gott, Twilight:facepalm:

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Habe ja auch geschrieben, dass es meiner Meinung nach nur eine CGI Spielerei ist, demnach hat er seine Oscars damals zurecht kassiert im technischen Bereich, aber die Hauptpreise hat völlig verdient Boyle mit seinen Slumdogs abgeräumt.

Du meinst wohl eher die Frau Bigelow mit The Hurt Locker.

 

 

Die Beiträge wären in der Kneipe wohl besser aufgehoben.

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Um Gottes Willen, habe dich niemals angegriffen und wollte dich auch nicht angreifen, habe nur meine Meinung zu deinem "Meisterwerk" kundgetan.

 

Nun, deinen sonstigen Kommentaren, welche ich hier vernehme, hast du sonst eine etwas andere Ausdrucksweise, sodass du hier wohl ein wenig provozieren wolltest. Ansonsten hätte man dies wohl ein wenig umschreiben können.

 

Du Markus, das soll auch abwertend klingen, Avatar war der größte Fail des gesamten Kinojahres, weil er soviel Erfolg bekam für nichts. Natürlich fand ich das 3D überragend, natürlich war er technisch brachial inszeniert und hatte einige Schauwerte, aber ansonsten, als ich ihn in 2D gesehen habe, hatte der Film rein gar nichts zu bieten, habe ihn sogar ausgemacht, weil er so dermaßen langweilig war, da ja auch dieses "Wow, welch geniales 3D"-Gefühl verschwand.

 

Wer einen Film durch eine 3D-Komponente aufwertet, tut Unrecht gegenüber anderen Werken, denn ich würde auf jedes 3D verzichten, solange der Film mehr bietet, als eben nur jene "Augenöffner".

 

EDIT: Da bevorzuge ich eher die Bildsprache und Bildpracht von z.B. Malick oder eben jenes Regie Wunder Xavier Dolan (Gott, allein die Anfangsszene von "Laurence Anyways" ist mit das beste der letzten 2 Jahre mindestens) oder Fernando Meirelles und Katia Lunds City of God.

 

Aber Avatar ist nur Technikhascherei ohne diese dynamische Botschaft eben jener Regisseure bzw. Filme.

 

Hier werfe ich einfach mal den Begriff 'Cineast' in den Raum. Ein mMn perfektes Beispiel zeigt dein Kommentar. Du suchst/schaust Filme nicht nur nach dem Unterhaltunswert, sondern befasst dich tiefer damit. Das ist bei mir nicht der Fall. Avatar kam bei der Mehrheit einfach so gut an, da es ein Meisterwerk für die 'Gesellschaft' ist. Für Cineasten ist es wohl ein Film unter vielen, aber was hier geboten wird ist mMn Kino vom feinsten. Eine geniale Story, welche die Geschichte der Menscheit und deren Vergehen, eine kleine Romanze, ein actionreiches und bildgewaltiges Abenteuer zeigt. Dazu die nahezu perfekte technische Seite, grandios. Das 3D ist in diesem Fall nur das i-Tüpfelchen. Filme zu schauen ist bei mir ein kleines Hobby, in meinen Kreisen wird über Darsteller, Geschichte oder Technik geredet. Nicht ob die "Bildsprache" oder psychoanalysen ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg sind. Daher werden wir wohl nie gut miteinander auskommen, wenn es um dieses Thema geht. :)

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Nun, deinen sonstigen Kommentaren, welche ich hier vernehme, hast du sonst eine etwas andere Ausdrucksweise, sodass du hier wohl ein wenig provozieren wolltest. Ansonsten hätte man dies wohl ein wenig umschreiben können.

 

 

 

Hier werfe ich einfach mal den Begriff 'Cineast' in den Raum. Ein mMn perfektes Beispiel zeigt dein Kommentar. Du suchst/schaust Filme nicht nur nach dem Unterhaltunswert, sondern befasst dich tiefer damit. Das ist bei mir nicht der Fall. Avatar kam bei der Mehrheit einfach so gut an, da es ein Meisterwerk für die 'Gesellschaft' ist. Für Cineasten ist es wohl ein Film unter vielen, aber was hier geboten wird ist mMn Kino vom feinsten. Eine geniale Story, welche die Geschichte der Menscheit und deren Vergehen, eine kleine Romanze, ein actionreiches und bildgewaltiges Abenteuer zeigt. Dazu die nahezu perfekte technische Seite, grandios. Das 3D ist in diesem Fall nur das i-Tüpfelchen. Filme zu schauen ist bei mir ein kleines Hobby, in meinen Kreisen wird über Darsteller, Geschichte oder Technik geredet. Nicht ob die "Bildsprache" oder psychoanalysen ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg sind. Daher werden wir wohl nie gut miteinander auskommen, wenn es um dieses Thema geht. :)

 

Ich bin jemand der Filme nur der Unterhaltung wegen schaut und ich viele Filme, die hier von den "Cineasten" als Meisterwerk betitelt werden, nicht mögen würde. Kultur, Filmkunst blabla mir alles egal.

 

Dennoch fand ich Avatar richtig beschissen :haha: Genauso wie "Der Hobbit", auch wenn der besser war als Avatar

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Ich bin jemand der Filme nur der Unterhaltung wegen schaut und ich viele Filme, die hier von den "Cineasten" als Meisterwerk betitelt werden, nicht mögen würde. Kultur, Filmkunst blabla mir alles egal.

 

Dennoch fand ich Avatar richtig beschissen :haha: Genauso wie "Der Hobbit", auch wenn der besser war als Avatar

 

Ich denke doch, dass das Thema 'eigener Geschmack' wohl auch hier wieder greift. Es gibt sicherlich auch viele, die mit diesen Filmen nichts anzufangen wissen. Kenne bsw. selbst jemanden, der nur das letzte drittel des Films mochte, da dort die Action statt fand. ^^

 

Sehe ersteres allerdings ähnlich wie du, ein Film sollte unterhalten.

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Ich denke doch, dass das Thema 'eigener Geschmack' wohl auch hier wieder greift. Es gibt sicherlich auch viele, die mit diesen Filmen nichts anzufangen wissen. Kenne bsw. selbst jemanden, der nur das letzte drittel des Films mochte, da dort die Action statt fand. ^^

 

Ja natürlich, alles eigener Geschmack. Ich denke auch dass man Filme nicht irgendwie analytisch angehen kann und sagen kann: Der Film ist gut weil er folgendes enthält: (und dann halt ne analytische Herangehensweise)

 

Jeder hat nen eigenen Hintergrund bei dem er Filme schaut, wenn ich mir nach ner langweiligen Woche im Büro Fight Club anschau werd ich den sicher anders aufnehmen als wenn ich mir nach ner Wilden Partywoche Fight Club anschau :D

 

Niemand kann komplett isoliert von Einflüssen Filme anschauen und dann rein objektiv sagen: Der Film ist gut, der ist scheiße und der Mittelgut.

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Nun, deinen sonstigen Kommentaren, welche ich hier vernehme, hast du sonst eine etwas andere Ausdrucksweise, sodass du hier wohl ein wenig provozieren wolltest. Ansonsten hätte man dies wohl ein wenig umschreiben können.

 

 

 

Hier werfe ich einfach mal den Begriff 'Cineast' in den Raum. Ein mMn perfektes Beispiel zeigt dein Kommentar. Du suchst/schaust Filme nicht nur nach dem Unterhaltunswert, sondern befasst dich tiefer damit. Das ist bei mir nicht der Fall. Avatar kam bei der Mehrheit einfach so gut an, da es ein Meisterwerk für die 'Gesellschaft' ist. Für Cineasten ist es wohl ein Film unter vielen, aber was hier geboten wird ist mMn Kino vom feinsten. Eine geniale Story, welche die Geschichte der Menscheit und deren Vergehen, eine kleine Romanze, ein actionreiches und bildgewaltiges Abenteuer zeigt. Dazu die nahezu perfekte technische Seite, grandios. Das 3D ist in diesem Fall nur das i-Tüpfelchen. Filme zu schauen ist bei mir ein kleines Hobby, in meinen Kreisen wird über Darsteller, Geschichte oder Technik geredet. Nicht ob die "Bildsprache" oder psychoanalysen ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg sind. Daher werden wir wohl nie gut miteinander auskommen, wenn es um dieses Thema geht. :)

Ist doch auch dein gutes Recht und eben auch dein Geschmack! Ursprünglich wurden, laut Universal und Warner Bros.; Filme sowieso nur zur Unterhaltung produziert, was auch die Motivation der Gründer war eben jene Firmen zu öffnen (sehr gut erklärt in der Warner Bros Box zum 90. Jubiläum auf der Bonus Disc)

 

Allerdings ist es am besten, wenn man für alle Filme offen ist, ich kann nicht behaupten ich würde nicht auch gerne Blockbuster schauen, nur ist zum Beispiel Avatar für mich genauso überbewertet wie der im Vergleich zum tatsächlichen Meisterwerk Herr der Ringe sehr viel schlechtere "Der Hobbit", der erstmal satte 40 Minuten brauch, bis der Film überhaupt losgeht und für eben Cineasten gar nichts neues bietet, schlimmer, sogar altgekochtes aus "Die Gefährten" transparent übernimmt, hätte Jackson "Der Hobbit" nicht noch wenigstens mit den Teilgeschichten aus dem "Simarillon" geschmückt, dann wäre der Hobbit ein totaler Reinfall geworden, wenn auch noch weitere Faktoren gegen einen in diesem Fall schlechten Film sprechen, denn Hobbit bleibt ein "guter" Film, aber auch nicht mehr.

 

@Wilson

Oh doch, gerade im cinematographischen Bereich, Ideologie oder Philosophie eines Films kann man dann doch sehr wohl sagen, welche Filme ganz klar zur Sparte gehören, die in ihrer Vielfalt und Vielschichtigkeit überlegen gegenüber anderen Filmen sind.

 

Letztendlich ja, ist die subjektive Meinung prägend, aber gerade in diesen Bereichen, sprich der Kern eines jeden Films, ist enorm wichtig, wie der Film auf mehrere Elemente und Subkoordinationen aufbaut, auch wenn es lediglich eine Buchverfilmung ist.

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Allerdings ist es am besten, wenn man für alle Filme offen ist, ich kann nicht behaupten ich würde nicht auch gerne Blockbuster schauen, nur ist zum Beispiel Avatar für mich genauso überbewertet wie der im Vergleich zum tatsächlichen Meisterwerk Herr der Ringe sehr viel schlechtere "Der Hobbit", der erstmal satte 40 Minuten brauch, bis der Film überhaupt losgeht und für eben Cineasten gar nichts neues bietet, schlimmer, sogar altgekochtes aus "Die Gefährten" transparent übernimmt, hätte Jackson "Der Hobbit" nicht noch wenigstens mit den Teilgeschichten aus dem "Simarillon" geschmückt, dann wäre der Hobbit ein totaler Reinfall geworden, wenn auch noch weitere Faktoren gegen einen in diesem Fall schlechten Film sprechen, denn Hobbit bleibt ein "guter" Film, aber auch nicht mehr.

 

Für jemanden, der nichts anderes macht als Filme schauen, würden deine ersten Zeilen wohl zutreffen, allerdings gilt dies nicht für mich. Sicher, ich gebe jeder Art von Film die Chance mich zu überzeugen, aber das Interesse muss vorher da sein oder geweckt werden. Ich investiere nicht meine Freizeit für etwas, dass mir im Nachhinein völlig belanglos und unnötig erscheint. Und dies wird auch bei 'Der große Gatsby' der Fall sein, um wieder zum Ursprungsthema zurück zu gelangen.

 

Um beim Thema Mittelerde kurz meinen Senf dazu zugeben, sei erwähnt: Ich finde 'Der Hobbit' deutlich unterhaltsamer als die recht langweilige Trilogie. ^^

 

@Wilson

Oh doch, gerade im cinematographischen Bereich, Ideologie oder Philosophie eines Films kann man dann doch sehr wohl sagen, welche Filme ganz klar zur Sparte gehören, die in ihrer Vielfalt und Vielschichtigkeit überlegen gegenüber anderen Filmen sind.

 

Letztendlich ja, ist die subjektive Meinung prägend, aber gerade in diesen Bereichen, sprich der Kern eines jeden Films, ist enorm wichtig, wie der Film auf mehrere Elemente und Subkoordinationen aufbaut, auch wenn es lediglich eine Buchverfilmung ist.

 

Genau DAS ist soetwas von uninteressant! Solange du diesen Standpunkt vertrittst, wirst du nie verstehen, was der "normalo" an Filmen findet.

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    • Diese besagte Boss der sich regeneriert hat einfach nur mehrere Phasen. Man bekommt doch sogar den Hinweis😊😉
    • Hm, also ich will die Diskussion "digitale" vs. "physische" Games hier jetzt nicht das x-te Mal neu entfachen. Aus subjektiven Gründen heraus nur so viel von mir: Das Laufwerk meiner OG PS5 gibt langsam aber sicher den Geist auf. Eher schnell und explosiv. Zuletzt bei RotR dachte ich die Disc zerreißt Playsi, mit sämtlichem Kram drum herum. Da es mir um das Spiel als Kunstform an sich geht, wären ne rein digitale PS5 Pro & PS6, irgendwann, vollkommen okay für mich. Ich kaufe sowieso immer mehr digitalen Stuff, die Nummer mit dem Laufwerk wird das (logischerweise) eher verstärken.
    • Ich glaube wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner bei dem Thema ✌️
    • Ja! Aber das Problem ist das Niveau dabei, zumindest Stellenweise. Evtl liegt das auch an diesen Random Welten wo sich der Baukasten irgendwann wiederholt.
    • Ja gut, mehr vom vorigen Teil können andere Studios auch sehr gut und werden gefeiert.
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