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Ich finde es auch schlimm das andere Spieler einfach weitergespielt haben, als wäre nichts passiert.

 

ja, das ist in der heutigen gesellschaft schon normal geworden, das sehe ich hier ja bei mir, keiner interessiert sich für andere mehr so richtig.

 

liegt einer auf dem boden irgendwo, dann laufen viele vorbei.

die meisten bekommen das einfach nicht mit, weil sie einfach ein tunnelblick haben, oder denken, ach, anderen helfen schon usw.

ist schon traurig ab und zu bei sowas in der heutigen zeit.

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ja, das ist in der heutigen gesellschaft schon normal geworden, das sehe ich hier ja bei mir, keiner interessiert sich für andere mehr so richtig.

 

liegt einer auf dem boden irgendwo, dann laufen viele vorbei.

die meisten bekommen das einfach nicht mit, weil sie einfach ein tunnelblick haben, oder denken, ach, anderen helfen schon usw.

ist schon traurig ab und zu bei sowas in der heutigen zeit.

Menschenleben sind in Asien noch nie viel wert gewesen, sei es Taiwan, China (Die Triaden sind hier ganz extrem), Süd und Nord Korea (Wobei hier Süd-Korea sehr sozial ist), Tailand, Philipinien, und teils Japan (Yakuza usw.):ok:

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ok, mein fehler, habe es zu hart ausgedrückt.

 

es hätte natürlich auch ein mitarbeiter dort was sagen können, also ich hätte das gemacht. aber wie man sieht, ist es dort jeden egal, was mit einem passiert, das ist schon krass genug.

 

Ich finde es auch schlimm das andere Spieler einfach weitergespielt haben, als wäre nichts passiert.

 

Jo, die Mitmenschen könnte man für sowas schon echt fertig machen. Hätte Leute, die dort schlafen sofort rausgeschmissen und da würde mir doch auffallen, dass der Kerl tot ist :trollface:

 

Du vergisst aber, das man ab dem 18 Lebensjahr machen darf, was man will, und hierbei kann man die Schuld nicht der Familie oder Freunden geben.

Der Kerl wusste mit Sicherheit, das es schädlich ist, und einer der 38 Jahre alt ist, kann machen was er will, und hierbei hat er nunmal pech gehabt.

 

Auch für Eltern und Freunde gibt es ein Limit, und eventuell hat er vorher schon viel Mist gebaut. Wir kennen aber nicht die Hintergründe, was wir wissen ist, er hat non-stop gezockt und ist dadurch gestorben, fertig aus.:ok:

 

Eine Sucht hat man nicht unter Kontrolle :ok: Einmal Abhängig (und man rutscht da bei weitem nicht mit Absicht rein) kommt man alleine nicht mehr raus.

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Eine Sucht hat man nicht unter Kontrolle :ok: Einmal Abhängig (und man rutscht da bei weitem nicht mit Absicht rein) kommt man alleine nicht mehr raus.

 

 

 

na ja, das ist immer so eine sache.

 

ich war auch mal süchtig nach was, und habe es alleine geschafft da wegzukommen, das habe ich von mir selber gemacht mit gutem willen.

und ich hatte keinen zu dieser zeit der mir geholfen hat dabei, also nicht wirklich.

 

auch mit zocken war ich mal sehr extrem früher, habe aber dann zu mir selber gesagt, das kann nicht so weiter gehen, und mir hat keiner was gesagt, spiele nicht so viel usw.

 

klar ist es schön, wenn andere einen darauf hinweisen usw.

aber dennoch ist jeder für sich selbstverantwortlich wie er mit sein leben umgeht.

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na ja, das ist immer so eine sache.

 

ich war auch mal süchtig nach was, und habe es alleine geschafft da wegzukommen, das habe ich von mir selber gemacht mit gutem willen.

und ich hatte keinen zu dieser zeit der mir geholfen hat dabei, also nicht wirklich.

 

auch mit zocken war ich mal sehr extrem früher, habe aber dann zu mir selber gesagt, das kann nicht so weiter gehen, und mir hat keiner was gesagt, spiele nicht so viel usw.

 

klar ist es schön, wenn andere einen darauf hinweisen usw.

aber dennoch ist jeder für sich selbstverantwortlich wie er mit sein leben umgeht.

So sehe ich das auch.

Ich war mit 13 Jahren auch extrem Computerspielsüchtig (Mit 17 Jahren habe ich dann die Kurve bekommen).

Zudem ist es auch schwierig sich alleine davon zu lösen, wenn man eine Krankheit hat (Ich z.B habe eine Mischung aus ADS und Asperger Syndrom), und wir wissen auch nicht, was der Typ für Probleme hat, eventuell wollte er seine Probleme durchs zocken kompensieren, das wissen wir nicht.

Es ist immer einfach zu sagen, das einem die Familie hilft, aber auch mit Hilfe ist das sehr sehr schwierig, da hilft nur der eigene Wille:ok:

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So sehe ich das auch.

Ich war mit 13 Jahren auch extrem Computerspielsüchtig (Mit 17 Jahren habe ich dann die Kurve bekommen).

Zudem ist es auch schwierig sich alleine davon zu lösen, wenn man eine Krankheit hat (Ich z.B habe eine Mischung aus ADS und Asperger Syndrom), und wir wissen auch nicht, was der Typ für Probleme hat, eventuell wollte er seine Probleme durchs zocken kompensieren, das wissen wir nicht.

Es ist immer einfach zu sagen, das einem die Familie hilft, aber auch mit Hilfe ist das sehr sehr schwierig, da hilft nur der eigene Wille:ok:

 

Sehr schön gesagt

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zur ablenkung, damit wir mal von diesen thema wegkommen :

 

 

Mann stirbt nach drei Tagen Dauer-Computerspielen

 

http://www.t-online.de/lifestyle/gesundheit/id_72534910/taiwan-mann-stirbt-nach-drei-tagen-dauer-computerspielen.html

 

Ja gut, der Mann zockte wohl öfter Tagelang in diesem Internet Cafe und Schlief auch dort. Wundert mich also nicht das man es zuerst nicht bemerkt hat. Wenn ich einen Stammkunden schon öfter da Pennen gesehen habe, dann würde mir vielleicht auch nicht sofort in den sinn kommen das der Mann tot sein könnte.

 

Was mich aber Schockiert ist das hier:

 

"Nach Polizeiangaben reagierten andere Computerspieler in beiden Fällen völlig gleichgültig. Sie spielten teilweise sogar weiter, als die Spurensicherung für die Beweisaufnahme Tische absperrte."

 

Ich glaub mir wäre danach die lust am Spielen vergangen. Es ist aber schon heftig wie groß die Videospielsucht werden kann... Bei Drogen oder Spielsucht kann ich es schon eher... ich sag mal Nachvollziehen.

Bearbeitet von Gast
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na ja, das ist immer so eine sache.

 

ich war auch mal süchtig nach was, und habe es alleine geschafft da wegzukommen, das habe ich von mir selber gemacht mit gutem willen.

und ich hatte keinen zu dieser zeit der mir geholfen hat dabei, also nicht wirklich.

 

auch mit zocken war ich mal sehr extrem früher, habe aber dann zu mir selber gesagt, das kann nicht so weiter gehen, und mir hat keiner was gesagt, spiele nicht so viel usw.

 

klar ist es schön, wenn andere einen darauf hinweisen usw.

aber dennoch ist jeder für sich selbstverantwortlich wie er mit sein leben umgeht.

 

So sehe ich das auch.

Ich war mit 13 Jahren auch extrem Computerspielsüchtig (Mit 17 Jahren habe ich dann die Kurve bekommen).

Zudem ist es auch schwierig sich alleine davon zu lösen, wenn man eine Krankheit hat (Ich z.B habe eine Mischung aus ADS und Asperger Syndrom), und wir wissen auch nicht, was der Typ für Probleme hat, eventuell wollte er seine Probleme durchs zocken kompensieren, das wissen wir nicht.

Es ist immer einfach zu sagen, das einem die Familie hilft, aber auch mit Hilfe ist das sehr sehr schwierig, da hilft nur der eigene Wille:ok:

 

Jaja klar, letztendlich ist der eigene Wille die Grundvoraussetzung, doch eben dieser wird in den meisten Fällen eben erst durch nahestehende Personen geweckt. Außerdem geht es mir weniger darum, ob man es auch alleine schafft eine Sucht zu verlassen (hängt auch von den Maßen ab), sondern mehr darum, dass man nicht absichtlich oder gar freiwillig süchtig wird. Kei, du meintest das ja so ähnlich, dass man dafür selbst verantwortlich ist. Aber ich wette, dass ihr das auch nicht unter Kontrolle hattet (also nicht absichtlich gemacht habt) wie ihr süchtig wurdet :ok:

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Jaja klar, letztendlich ist der eigene Wille die Grundvoraussetzung, doch eben dieser wird in den meisten Fällen eben erst durch nahestehende Personen geweckt. Außerdem geht es mir weniger darum, ob man es auch alleine schafft eine Sucht zu verlassen (hängt auch von den Maßen ab), sondern mehr darum, dass man nicht absichtlich oder gar freiwillig süchtig wird. Kei, du meintest das ja so ähnlich, dass man dafür selbst verantwortlich ist. Aber ich wette, dass ihr das auch nicht unter Kontrolle hattet (also nicht absichtlich gemacht habt) wie ihr süchtig wurdet :ok:

Nein ich hatte meine Sucht nicht unter Kontrolle, mir wurde von meiner Familie geholfen, und war 2 Jahre in einer Jugendpsychatrie (Auch aus eigenem Willen), und kann es daher auch beurteilen:smileD: (Ich rede auch offen über diese Sachen).

Ich glaube keiner hat seine Sucht am Anfang unter Kontrolle, sonst wäre es keine Sucht.

Der eine Trinkt haufenweise alkohol, der eine raucht, der schaut sich widerum Erotik Videos, und oft wissen sie nichtmal selber das eine Sucht ist, sondern diese Menschen denken, es ist "Normal". Manchmal kommt auch durch ein Krankenhaus aufenthalt auf die Idee das man süchtig ist, oder durch seine Freunde, die es einem erzählen. EIne Sucht darf man nicht einfach so ignorieren, zudem hat jeder seine Sucht nicht unter Kontrolle von Anfang an.

Ich weiß schon was du meinst, und ich schätze deine Meinung. :smileD:

Ich glaube gleich kommt Tuenn und haut uns dazwischen :) (Eventuell kann man ein Thread eröffnen, wo man über solche Sachen reden kann, möchte ungerne den PS4 Thread damit verseuchen :trollface: )

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    • Ratchet & Clank 2 Retro User Review   Ei, heute han ich doch tatsächlich ma widder dat geile Spiel Ratchet & Clank 2 durchgenudelt ! Un wad soll ick sage ? Der Zweite Teil iss mega viel besser als der wirklich schon jute Vorgänger ! Wie ich da daruf kimme ? Ei, dann lest ma, dann seid's ihr schlauer... ..oder au' nit Wie auch immer - Ick fang dann ma an, ja ? Grafik: Kommen wir zuerst zum offensichtlichsten und zwar der guten alten Grafik. Die hat sich im Vergleich zu Teil 1 doch stark verbessert wie ich finde. Die Welten sind sehr Lebendig, große Weitsicht, wie man es von Insomiac Spielen gewohnt ist. Klar die Grafik ist nicht so wie bei der PS3 oder PS4, aber die Remastert Fassung von Ratchet & Clank 2 kann sich echt sehen lassen. Im direkten Vegleich zur PS2 Fassung (welche auf seiner eigenen Platform immer noch gut aussieht) punktet das PS3/PSVita Remaster extrem viel mehr. Was aber ganz logisch ist. Sound: Musik, Synchro und Waffengeräusche - Alles ist wie aus einem Guss. Die Synchro ist Mega gelungen und sehr lustig. Da kann man gar nicht mehr da dazu sagen Gameplay: Joar, hier punktet der zweite Teil doch enorm zum Vorgänger. War Teil 1 für sich schon recht abwechslungsreich, so ist hier noch mal eine Gewaltige Schippe drauf gelegt worden. Klassische Jump 'N Run Passagen, Baller Action, Hoverbike Rennen, Arena-Gladiatoren-Kämpfe, Grinding Stellen, Roboter Kämpfe, Clank stellen wo man besagten Roboter steuert, Raumschiffkämpfe und und und... Es würde zu weit führen. Alles im Allen eine Mega fortsetzung welche nur noch von Teil 3 getoppt wird, wie ich weiß. Aber Teil 2 macht nahezu alles Richtig. Story: Die Story ist einfach, aber seeeehr witzig. Ratchet & Clank erohlen sich von den Strapazen in Teil 1 und plötzlich ist ihnen langweilig, weil sie nicht mehr gefragt sind. Doch dann kommt zum Glück Dr.Fizzwidget per TV zu ihnen und Rekrutiert unsere Helden in eine andere Galaxis um dort das sogenannte "Protopet" aus den klauen einer Person zu entwenden. Wie sich später herausstellt ist natürlich nicht immer alles wie es scheint und es gibt einige tolle Wendungen in der Story. Aber hier nur lesen, wenn ihr die Geschichte kennt, ansonsten krasse Spoiler hier drin. Unsere Helden treffen bei ihren Abenteuer auch auf die skurrilen aber sehr witzigen "Halsabschneider-Gang", die echt immer für Lacher sorgt. Wie auch immer - Die Story ist Lustig und regt zum immer weiter zocken kann. Fazit: Teil 2 ist eine würdige Fortsetzung und setzt da an wo Teil 1 aufhörte und macht in allen belangen alles noch besser. Wenn das keine Klasse Sache ist So wie ich euch wärmstes Teil 1 ans Herz gelegt habe, so mache ich das nun mit Teil 2 auch. Erhalten könnt ihr beide Teile (sowie den Dritten) in der "Rachtet & Clank - Trilogy" für PS3 oder PSVita.
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