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Was mir persönlich bei diesen Altersdiskussionen auffällt: Jeder von uns hat früher Spiele gespielt, die eigentlich nicht für das Alter gedacht waren. Es war aber cool und die Spiele waren interessant. Wenn ich überlege, wie ich damals mit 12 gerne ein 18er-Spiel gehabt hätte und mein Vater es mir nicht erlaubt hat, bekam ich immer etwas das Kotzen. War dann froh bei einem Kumpel von mir zu sein, wo das nicht ganz so streng war :trollface:

Ich habe mit 13/14 schon viele Stunden Killzone gezockt und mir hat's nicht im geringsten geschadet. Je älter man wird, umso mehr denke ich manchmal "Ach, so schlimm war es rückblickend nicht, dass ich damit etwas warten musste.". Das Schlimmste ist eigentlich, dass jedoch viele Kinder an solche Spiele so früh kommen. Es ist in der Schule beispielsweise ganz normal als 10-Jähriger über 16er und 18er-Spiele zu reden. Wenn man dann kein Wissen hat bzw. keine spielen darf, grenzt das etwas aus. Sowas kann blöd sein, rede ich aus eigener Erfahrung.

Als ich dann 16 war und endlich auch 18er-Spiele (auch indizierte Spiele) ohne Erlaubnis kaufen und zocken durfte, war ich froh, aber aus meiner Klasse hatten dann einige schon wieder gar keine Lust mehr am Zocken :D

 

Ich würde einen 10-Jährigen nicht unbedingt sowas wie GTA zocken lassen. Mit 12 kann man aber meines Erachtens darüber reden oder zumindest mit zuschauen. Kommt auf so viel mehr an als das bloße physische Alter. Das geistige Alter ist entscheidend.

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wenn man es mit der eigenen kindheit/jugend vergleicht, sollte man bedenken, dass die spiele heute weitaus realistischer sind.

 

die explizite gewaltdarstellung in allen details z.b in einem dying light, evil within ist nur schwer mit dem pixelbrei eines doom zu vergleichen.

oder vergleicht mal den realismus von GTA V auf PS4 mit den ersten 2D-GTA-teilen.

auch alien isolation oder dead space sind treffende beispiele wie die moderne technik das realistische mitten-drin-gefühl extrem verstärkt, dass es sich sogar direkt auf das eigene körperliche wohlbefinden auswirken kann.

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wenn man es mit der eigenen kindheit/jugend vergleicht, sollte man bedenken, dass die spiele heute weitaus realistischer sind.

 

die explizite gewaltdarstellung in allen details z.b in einem dying light, evil within ist nur schwer mit dem pixelbrei eines doom zu vergleichen.

oder vergleicht mal den realismus von GTA V auf PS4 mit den ersten 2D-GTA-teilen.

auch alien isolation oder dead space sind treffende beispiele wie die moderne technik das realistische mitten-drin-gefühl extrem verstärkt, dass es sich sogar direkt auf das eigene körperliche wohlbefinden auswirken kann.

 

Das ist wahr. Auf der anderen Seite kannten wir früher nichts härteres und heute ist es ebenso. In 10 Jahren werden wir vielleicht genauso schmunzeln wie heute über das, was vor 10 Jahren war.

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möchte da jetzt keine grosse diskussion starten, aber das finde ich einfach eine ausrede aus sicht der eltern.

sie sind dafür verantwortlich, was sie ihren kindern kaufen und kurz mal lesen, was auf der hülle steht, ist wohl nicht zuviel verlangt.

und die alterfreigabe steht schon recht prominent auf der verpackung und bei ab 18-titel sogar in rot.

 

ausserdem sollten sich eltern schon ein bisschen damit beschäftigen, womit sich ihre kinder beschäftigen.

Ich kann dir nur zustimmen. Mich besorgt bei dem Thema mehr, das Desinteresse der meisten Eltern am Hobby des Kindes. Wie viele Eltern wissen beispielsweise nicht, welche Spiele ihre Kinder spielen oder welche Maßnahmen es auf den Konsolen gibt, um seine Kinder vor gewissen Inhalten zu schützen?

 

Als Elternteil kann man nicht alles wissen, insbesondere dann nicht, wenn man zu alt und ohne Spiele aufgewachsen ist, aber die Fähigkeit zu lesen und sich im Internet zu informieren bzw. bei Freunden, Foren oder Verwandten nachzufragen wie man zum Beispiel die Jugendschutzeinstellungen auf der Plattform einstellt oder ob es überhaupt welche gibt, sollte jeder haben. Die 10 minütige Recherche darf einem für seine Kinder nicht zu aufwendig sein.

wenn man es mit der eigenen kindheit/jugend vergleicht, sollte man bedenken, dass die spiele heute weitaus realistischer sind.
VR wird dahingehend den nächsten Schritt machen, da man dann mehr oder weniger in der Welt ist. Bearbeitet von era1Ne
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Das sind die üblichen Probleme unserer gegenwärtigen Eltern-Generationen (bei mir zum Glück nicht, hahahah xD ), doch ich behaupte mal, dass wir Zocker als Eltern alles anders machen werden :)
Da kannst du dir sicher sein, weil wir selber mit Spielen aufgewachsen sind und eine andere Sichtweise auf Technik, Konsolen, Handys, ... und Spiele haben als Eltern, die ohne diese Dinge aufgewachsen sind. Wir wissen auch viel mehr darüber als die "alte Generation der Eltern".
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Also ich habe erst mit 15/16 Jahren angefangen 18er Games zu zocken, und das war damals ein gTA auf der Ps2 (Ein Spinoff).

Mit 5/6 Jahren habe ich angefangen zu zocken, und das war Dschungelbuch auf dem GameBoy Poket.

Später kamen dann die ersten Pokemon Edition Blau und Rot raus, welche ich dann gezockt habe, und jedes Jahr aufs neue, bekam ich dann das neue Pokemon, bis heute spiele ich Pokemon.

Als die ps1 erschien habe ich Bust A Move gespielt,. und später dann Digimon, Yu-Gi-Oh, One Piece. Auf der Ps2 habe ich dann auch überwiegend One Piece, Naruto usw. gezockt, bis ich dann mit 14 jahren Tekken gespielt habe. Mit 15 dann wie bereits gesagt GTA.

Kurz vor der Ps3 Ära habe ich dann WWE überwiegend gezockt. Ab der Ps3 habe ich dann alles querdurch gezockt.

Aber ich finde es persöhnlich schon sehr krass, wenn Kinder z.B im Bus (Sind vom Aussehen her 10 oder 11 Jahre alt) dann über BF,Cod usw. reden, und gleichzeitg dann ein Iphone 5S in der Hand haben.

Man muss aber auch sagen, das Spiele von vor über 10 JAhren auch sehr Pixelig waren, und es nicht so Realitätsnah war, wie die Spiele heute sind.

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Mit 5/6 Jahren habe ich angefangen zu zocken, und das war Dschungelbuch auf dem GameBoy Poket.

Krass so früh? Also ich habe mit ca. 10-11 angefangen und das war auch Pokemon, so richtig mit Zocken aber erst mit 14. Die PS1 Ära habe ich mit der PS2 nachgeholt, wo dann auch GameCube noch richtig geil war. Dann habe ich PS3 ausgelassen (erst 2012 geholt) und Xbox360 zwar gehabt aber meiste Zeit PC gezockt. Erst jetzt bin ich dann mit der PS4 wieder bei den Konsolen gelandet.

Für mich würde ich sagen das PS2-Zeit (mit Gamecube & GBA) einfach am geilsten war. PS3 war für mich kein Highlight, ebenso wie die X360, darum war ich auch perm am PC. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich da eh meine schwächste Zockzeiten hatte und gut 2-3 Jahr wohl fast gar nicht gezockt habe (Ausbildung und so^^).

Bearbeitet von Zegoh
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    • Hallo, erstmal ein herzliches Willkommen im Forum. 😊 Mhm, wenn du sagst Workarounds schon soweit durch, muss ich dir wohl weder mit dem offiziellen "AVM FAQ", noch mit Portfreigaben/Weiterleitungen etc. pp. ankommen. Sicher alles schon durch. Das mit dem zu hohen Sicherheitsstandard ist ne Erklärung. Die Übersetzung der privaten IP Adressen in öffentliche (=NAT) wird mit Sicherheit Firewalls insofern triggern können, dass die unter Umständen ganz "meh" sagen und Tabula Rasa machen. Deine Playsi ist für sich alleine im "Farmnetzwerk", wenn du so willst. Portfreigabe ist in der heutigen Zeit mit aktuellen Routerfirmwares übrigens eigentlich nie mehr nötig. Was kannst du noch machen. 2 Dinge fallen mir noch ganz stumpf ein. - Fritz!Box Firmware Update schon gemacht? - Absolut stumpf. Mal testweise von LAN auf WLAN gewechselt, mit irgendnem Gerät, bzw. je nachdem umgekehrt? Sonst, kA. Aber positiv dass du zur Fritz!Box gegriffen hast. Sorry. Bin mit meinem Latein am Ende. "Exposed Host" war mein heißer Tipp. Viel Erfolg noch weiterhin. Waren ja eher stumpfsinnige Lösungsansätze von mir. LG.
    • Ein absoluter Klassiker! Alle paar Jahre gucke ich mir den mal wieder an, und gerade über Lou Costello kann ich mich immer wieder totlachen. 👍   9/10   Wo ich gerade in Stimmung bin, gleich noch einen hinterher.     7/10  
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