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Der Allgemeine Spielebranche Thread


era1Ne

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vor 14 Minuten schrieb Teilzeitzocker83:

Dann soll er aber nicht über Richtungen oder Entscheidungen urteilen, die er selbst nicht zu treffen hat oder wofür er die Verantwortung tragen muss.

Es ist immer leicht, von außen aus Distanz den Unternehmensberater zu spielen.

Und trotzdem hat er im Kern recht. Jedes Börsennotierte Unternehmen muss, egal wie, die Aktionäre zufrieden stellen. Die sind das wichtigste…

Bearbeitet von Zero, Sub
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vor 14 Minuten schrieb Teilzeitzocker83:

Dann soll er aber nicht über Richtungen oder Entscheidungen urteilen, die er selbst nicht zu treffen hat oder wofür er die Verantwortung tragen muss.

Es ist immer leicht, von außen aus Distanz den Unternehmensberater zu spielen.

Damit wirst du leben müssen das Leute mal ihre Meinung sagen.

Ich stimme auch keine deiner Äußerungen die du hier abgibst zu, würde mir aber nie wagen dir den Mund zu verbieten.

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vor 2 Minuten schrieb Blitzwerfer:

Damit wirst du leben müssen das Leute mal ihre Meinung sagen.

Ich stimme auch keine deiner Äußerungen die du hier abgibst zu, würde mir aber nie wagen dir den Mund zu verbieten.

Was laberst du? Ich hab ihm nicht den Mund verboten. Ich hab seine Aussage als sinnlos bewertet, weil er die Entscheidung nicht treffen musste. Shareholder sind ebenso Teil eines Unternehmens wie Mitarbeitende. Ohne Kapitalerwirtschaftung keine Gehälter. Es ist lächerlich so zu tun, als wären Shareholder ein vernachlässigbarer Teil eines Konzerns. Wenn du einen riesigen Wasserkopf im Unternehmen hast, dann fallen Entscheidungen strikter aus als in einem mittelständischen Unternehmen, wo du noch mit dem Arbeitsamt reden kannst, ob die nicht einen Teil der Lohnkosten übernehmen, wenn du 1/3 der Belegschaft in witterungsbedingten Urlaub schickst.

Bearbeitet von Teilzeitzocker83
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vor 2 Minuten schrieb Teilzeitzocker83:

Shareholder sind ebenso Teil eines Unternehmens wie Mitarbeitende. Ohne Kapitalerwirtschaftung keine Gehälter. Es ist lächerlich so zu tun, als wären Shareholder ein vernachlässigbarer Teil eines Konzerns.

Korrekt! 

vor 6 Minuten schrieb Zero, Sub:

Und trotzdem hat er im Kern recht. Jedes Börsennotierte Unternehmen muss, egal wie, die Aktionäre zufrieden stellen. Die sind das wichtigste…

Ja, da die Aktionäre das unternehmerische Risiko tragen. Wie wir wissen wird es mittlerweile auch immer riskanter Spiele zu veröffentlichen. Für Fehltritte gibt es immer weniger Spielraum. Dafür muss man sich nur die explodierenden Budgets angucken. Nicht falsch verstehen, Entlassungen sind immer unschön. Das will ich gar nicht gut reden. 

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vor 6 Stunden schrieb Teilzeitzocker83:

Shareholder sind ebenso Teil eines Unternehmens wie Mitarbeitende. Ohne Kapitalerwirtschaftung keine Gehälter. Es ist lächerlich so zu tun, als wären Shareholder ein vernachlässigbarer Teil eines Konzerns.

Was er kritisiert ist doch einfach, dass es fast nur noch ausschließlich um die Gewinninteressen und das nächste Quartalsergebnis für die Shareholder geht und dem alles untergeordnet ist. In vielen Fällen steht das mMn einer gesunden und realen Businessentwicklung nur noch im Weg.

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vor 5 Stunden schrieb Diggler:

Was er kritisiert ist doch einfach, dass es fast nur noch ausschließlich um die Gewinninteressen und das nächste Quartalsergebnis für die Shareholder geht und dem alles untergeordnet ist. In vielen Fällen steht das mMn einer gesunden und realen Businessentwicklung nur noch im Weg.

Nun, all die großen Projekte und Produkte eures Hobbys, seien es Autos, Computerbauteile, Spielekonsolen, AAA-Spiele, Fernseher und Handys, stammen in der Regel aus Unternehmen mit Shareholdern als Geldgeber. Ohne die gäbe es den meisten Kram nicht. Ein Ausstieg von Shareholdern kann schnell einen unternehmerischen Kollaps bedeuten. Die Geldmassen, die zur Finanzierung von Projekten benötigt werden, kann ein Konzern meist nunmal nicht alleine aufbringen. Daher ist es wichtig, auch die Bedürfnisse genau dieser Shareholder zu berücksichtigen.

Entlassungen müssen nicht immer etwas zu tun haben mit Gewinn oder Verlust eines Unternehmens, sondern auch mit mittelfristiger Strukturoptimierung. Warum einen Wasserkopf mit sich rumtragen, den man für eine Situation geschaffen hat, die es so nicht mehr gibt. Die meisten Branchen sind auf ein Umsatzniveau direkt vor Corona zurückgefallen. Mit verhaltenen Prognosen einer positiven Marktentwicklung. 
 

Wir reden hier von Konzernen und Unternehmen, die teils Jahrzehnte am Markt sind und es immer geschafft haben, sich verschiedensten Marktbedingungen anzupassen. Da fühlt es sich etwas vermessen an so zu tun, als wüsste man es besser. 

Bearbeitet von Teilzeitzocker83
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