Artikel zu Microsoft
AMD und Microsoft vertiefen ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung der nächsten Xbox-Generation. Nach der vorherigen Ankündigung durch Microsoft hat sich nun auch der Chiphersteller zu Wort gemeldet.
Erst im vergangenen Monat kündigte Microsoft die Entlassung von rund 6.000 Angestellten an. Einem aktuellen Bericht von Bloomberg zufolge sollen in Kürze weitere umfangreiche Stellenstreichungen folgen.
Microsoft und AMD arbeiten künftig noch enger zusammen, um neue Chips für die nächste Xbox-Generation zu entwickeln. Im Fokus steht eine Hardwareplattform, die Konsolen, Handhelds und PCs vereint.
Ende 2024 kündigte Microsofts Gaming-Oberhaupt Phil Spencer offiziell die Arbeiten an einem nativen Xbox-Handheld an. Aktuellen Berichten zufolge könnte das Projekt jedoch schneller als erwartet vor dem Aus stehen.
Wie Jez Corden von Windows Central berichtet, hat Microsoft seine Entwicklungsprioritäten neu ausgerichtet. Doch was bedeutet das Ganze für den Nachfolger der Xbox Series X und die geplanten Handhelds?
Die US-Handelskommission zieht sich aus dem Rechtsstreit um Microsofts Activision-Blizzard-Deal zurück. Der Weg für die Zukunft von Xbox ist endgültig frei - trotz Kritik an den Folgen.
Microsoft arbeitet bekanntermaßen an einem eigenen Xbox-Handheld, dessen Release Berichten zufolge im Jahr 2027 erfolgen könnte. Aktuellsten Gerüchten zufolge könnte dieses Gerät auch eine große Gemeinsamkeit mit Nintendos Switch aufweisen.
Eine neue Stellenanzeige bei Qualcomm deutet auf eine mögliche ARM-basierte Xbox-Zukunft hin. Allerdings scheint die Nutzung der effizienten Chips die Xbox-Pläne nicht in neue Bahnen zu lenken - zumindest vorerst.
Was schon im vergangenen Monat in Form von Gerüchten die Runde machte, wurde am heutigen Dienstagnachmittag auch von offizieller Seite bestätigt. So plant Microsoft die Entlassung von mehreren tausend Angestellten.
Es dürften für einige langjährige Gaming-Fans kuriose Zeiten sein, immerhin wagen einstmals Xbox-exklusive Marken wie "Forza" oder "Gears of War" den Sprung auf die PlayStation. Eine Entwicklung, die für Verwirrung innerhalb der Industrie sorgen soll.

Die US-Wettbewerbsbehörde FTC hat ihre Berufung gegen Microsofts Übernahme von Activision Blizzard verloren. Damit ist der Milliarden-Deal aus dem Jahr 2023 auch juristisch nahezu gefestigt.

Microsoft hat Pläne, den Handheld-Markt zu erobern, dem Vernehmen nach zunächst in einer Kooperation. Durchgesickerte Bilder zeigen offenbar das Modell mit dem Codenamen „Project Kennan“.

Microsoft hat die gestiegenen Preise für Xbox-Hardware und -Spiele kommentiert. Unter anderem seien die Produktionskosten ein entscheidender Faktor. Gleichzeitig ist die PS5 Pro in einigen Regionen fortan nicht mehr die teuerste Konsole auf dem Markt.

Microsoft entwickelt offenbar mehrere neue Xbox-Controller, darunter einen Nachfolger des Elite Series 2. Mutmaßliche Details deuten auf Innovationen bei der Cloud-Anbindung hin.
Auch nach seinem Rücktritt als ehemaliger CEO der SIE Worldwide Studios äußert sich Shawn Layden noch immer gerne zu der Gaming-Branche. In einem Interview gab er nun an, dass sich die Konsolen derzeit so sehr ähneln, dass die Konsolenkriege eigentlich schon vorbei seien.
Microsoft plant einem Insider-Bericht zufolge ein erstes Handheld-Gaming-Gerät für Ende 2025. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an einer neuen Konsolengeneration, die für 2027 vorgesehen ist. Ziel sei eine engere Verzahnung mit Windows und eine flexiblere Plattformstrategie.
Mit "Muse" kündigte Microsoft kürzlich eine neue KI-Technik an, die in der Lage ist, Inhalte für Videospiele zu generieren. In einem Interview ging Microsofts CEO Satya Nadella auf die Frage ein, ab wann die generative KI in den Projekten der Xbox Game Studios zum Einsatz kommen könnte.
Die Entscheidung von Microsoft, einstige Xbox-Exklusivtitel auf die PS5 zu bringen, sorgt regelmäßig für hitzige Diskussionen. Auch der langjährige PlayStation-Manager Shuhei Yoshida hat eine Meinung dazu.
Microsoft verfolgt eine neue Strategie: Statt mit Exklusivspielen die Xbox-Konsolen zu fördern, setzt das Unternehmen verstärkt auf plattformübergreifende Veröffentlichungen. Gaming-CEO Phil Spencer erklärt, warum sich der Fokus von Hardware-Exklusivität hin zu einer breiteren Marktpräsenz verlagert.
Nach der "Developer Direct 2025" im letzten Monat steht der nächste Showcase von Microsoft bereits in den Startlöchern. Dieses Mal kommen Fans von Indie-Spielen auf ihre Kosten und dürfen sich auf Neuankündigungen und Updates zu bereits bekannten Spielen einstellen.
Mit "Forza Horizon 5" kündigte Microsoft in der letzten Woche den wohl größten Xbox-Titel der laufenden Generation für die PS5 an. Eine Entwicklung, die mit Shawn Layden den ehemaligen PlayStation-Boss auf den Plan rief. Dieser teilte in einem Interview seine Gedanken zu Microsofts Multiplattform-Ansatz mit.
Wie Microsoft bekanntgab, war „Call of Duty: Black Ops 6“ im Weihnachtsquartal 2024 das meistverkaufte Spiel auf der Xbox und der PlayStation. Zudem lockte der Ego-Shooter mehr Spieler an, als jeder andere kostenpflichtige Titel in der Franchise-Geschichte.
Microsoft meldet für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen Rückgang der Gaming-Einnahmen. Während der Umsatz mit Xbox-Inhalten und -Diensten leicht anstieg, verzeichnete die Hardware-Sparte einen deutlichen Rückgang.
Auch wenn die Xbox-Verkäufe schleppend verlaufen, entwickelt sich das Geschäft als Publisher für Microsoft immer besser. So konnte das Unternehmen im Dezember 2024 den Titel des weltweit größten Herausgebers für sich beanspruchen. Vor allem die Veröffentlichungen von „Call of Duty: Black Ops 6“ und „Indiana Jones und der große Kreis“ trugen zum Erfolg bei.
Nachdem der oberste US-Gerichtshof das mögliche Verbot von TikTok in den USA bestätigte, soll sich ByteDance auf der Suche nach einem Käufer für das US-Geschäft befinden. Einem Bericht von Reuters zufolge könnte Microsoft vor der nächsten riesigen Übernahme der Unternehmensgeschichte stehen.