Final Fantasy XVI angespielt: Unsere ersten Schritte im düsteren Abenteuer

Wir gehörten weltweit zu den ersten Journalisten, die das bald erscheinende Action-RPG "Final Fantasy XVI" erstmals anspielen durften! In unserem Hands-On-Bericht verraten wir euch, warum ihr das Spiel im Auge behalten solltet.

Final Fantasy XVI angespielt: Unsere ersten Schritte im düsteren Abenteuer
"Final Fantasy XVI" erscheint am 22. Juni 2023 exklusiv für PlayStation 5.

Mit „Final Fantasy XVI“ erscheint am 22. Juni 2023 ein potentielles Highlight exklusiv für die PlayStation 5! Die Macher versprachen im Vorfeld ein düsteres und erwachsenes Abenteuer, das im Gegensatz zu seinen Vorgängern in den USA sogar ein M-Rating erhielt, unter anderem aufgrund seiner Gewaltdarstellung.

Deshalb mussten wir nicht zweimal überlegen, als uns Square Enix nach London einlud, wo wir zu den ersten Journalisten weltweit gehörten, die das Action-RPG anspielen durften. Was wir alles in Valisthea erlebt haben und wie uns das gefallen hat, verraten wir euch selbstverständlich nachfolgend in unserem Preview-Bericht.

Clive und Cid auf der Suche

Wir schlüpften in der Demo, die übrigens eigens für das Hands-On-Event erstellt wurde, in die Rolle von Hauptcharakter Clive Rosfield, den wir in „Final Fantasy XVI“ in verschiedenen Phasen seines Lebens begleiten. Zunächst als Jugendlicher in seinen Teenagerjahren, danach als junger Erwachsener in seinen 20ern und schließlich auch noch als erfahrener Krieger in seinen 30ern. Mit einem Clive in seinen 20ern waren wir in der Anspielversion unterwegs.

Gemeinsam mit seinem Kumpel Cid trifft unser Protagonist unter anderem auf Benedikta Harman, die ein Eikon in sich trägt. Sie ist die Herrscherin über Garuda, einem Monster, das Macht über den Wind hat. Im Laufe der Demo gerieten wir mehrfach mit ihr aneinander, doch worum es dabei genau ging, verraten wir euch an dieser Stelle nicht. Wie bereits seine Vorgänger lebt natürlich auch das kommende Action-RPG vor allem von seiner Story, die ihr lieber selbst erleben und nartürlich auch erfahren solltet.

Was wir euch jedoch sagen können, ist, dass die Zwischensequenzen, die wir in „Final Fantasy XVI“ gesehen haben, in bester Serientradition beeindruckend inszeniert sind. Insbesondere die bildgewaltigen Zusammenstöße zwischen Clive und einigen Monstern waren echte audiovisuelle Highlights der Anspielfassung.

Flotte wie gleichermaßen krachende Kämpfe

Besonders gespannt waren wir im Vorfeld auf das Kampfsystem des Games, immerhin ist mit Ryota Suzuki ein echter Fachmann als Combat Director an Bord, der in den letzten Jahren unter anderem am Actionfeuerwerk „Devil May Cry 5“ mitwirkte. Darüber hinaus stimmte uns Producer Naoki Yoshida, oder auch Yoshi-P, in einer kleinen Präsentation vorab auf die herausfordernden Kämpfe ein, die selbst Actionspiel-Profis fordern sollen.

Dass soll jedoch nicht bedeuten, dass all jene unter euch, die keine allzu großen Erfahrungen mit knackigen Action-Games haben, keinen Spaß mit dem Fantasy-Abenteuer haben können. Es gibt verschiedene Hilfsoptionen, die euch unter die Arme greifen, etwa das Ausweichen, Blocken oder auch komplexe Kombos vereinfachen und auf einen Tastendruck reduzieren oder Quick-Time-Events automatisieren. Wahlweise können diese Hilfestellungen auch deaktiviert werden.

Wir wurden mit Clive und Cid in ein Gebiet geworfen, das wir im fertigen Spiel erst nach einigen Spielstunden erreichen sollen. Allerdings schalteten die Verantwortlichen in der Demo bereits diverse Fähigkeiten für uns frei, auf die wir in der Vollversion zu diesem Zeitpunkt noch keinen Zugriff haben werden. Zunächst das Wichtigste: Das Kampfsystem fühlt sich vom ersten Moment an wirklich gut an und wirkt wesentlich flotter als in den vorherigen Serienteilen.

Darüber hinaus ist Clives Move-Repertoire bereits vielversprechend: Zu seinen Standardaktionen gehören normale Angriffe, Ausweichmanöver, Parieren (das richtige Timing vorausgesetzt) sowie Spezialangriffe und Kommandos für seinen Wolf, der die meiste Zeit während des Anspieltermins an unserer Seite war. Wir konnten ihm simple Befehle wie „Attacke“ geben, was sich durchaus gut in die meist nicht allzu fordernden Scharmützel einfügte.

Der erste Eindruck ist diesbezüglich somit ziemlich positiv und der Einfluss von Ryota Suzuki ist definitiv spürbar. Allerdings sehen wir auch noch Raum für Optimierungen. Es gibt beispielweise die Möglichkeit, Gegner per Lock-on dauerhaft ins Visier zu nehmen, allerdings konnten wir während der Kämpfe nicht flott zwischen mehreren Zielen hin- und herwechseln. Zudem fing die Kamera das Geschehen nicht immer ganz optimal ein.

Des Weiteren durften wir zwar bereits verschiedene magische Kräfte und Spezialangriffe nutzen, um den Gegnern ordentlich einzuheizen. Allerdings lässt sich noch nicht einschätzen, wie komplex das Kampfsystem von „Final Fantasy XVI“ letztendlich tatsächlich werden wird. Aktuell würden wir vermuten, dass sich Actionspiel-Profis mit Clive nicht ähnlich kreativ austoben können dürfen, wie etwa mit den beiden Dämonenjägern Dante und Nero.

Da der Fokus der Demo außerdem stark auf den brachialen Kämpfen lag, kamen andere Facetten des Action-Rollenspiels leider zu kurz. Wir durften beispielsweise keine weitläufigeren Areale oder gar eine ganze Stadt zu Fuß erkunden. Von der Spielwelt, die in insgesamt fünf Königreiche unterteilt sein wird, die Clive im Rahmen seiner Reise bereisen soll, haben wir darum, abgesehen von einigen schicken Screenshots während der Präsentation, noch nicht allzu viel gesehen.

Kampf der Titanen

Apropos brachiale Kämpfe: Wir durften uns auch in einigen Konfrontationen mit Bossen beweisen, darunter einem Monsterduo gegen Anfang des Demo-Abschnitts und später ebenfalls gegen die zuvor bereits kurz erwähnte Benedikta. Diese Scharmützel machten durchaus Spaß und waren definitiv etwas herausfordernder als die Auseinandersetzungen mit den normalen Gegnern, etwa diversen Soldaten, doch so hart wie von Yoshi-P angepriesen, waren sie, zumindest bisher, gefühlt nicht. Dafür fügte sich der DualSense-Support, etwa das haptische Feedback des Controllers, bereits gut ins Geschehen ein.

Außerdem gab es noch ein weiteres Highlight, denn wir durften uns auch in einem Eikons-Fight messen! Im „Final Fantasy XVI“-Universum gibt es natürlich wieder einige bekannte Elemente, etwa die aus den vorherigen Serienteilen bekannten Beschwörungen. Diese funktionieren diesmal jedoch etwas anders, denn spezielle Charaktere fungieren als sogenannte Dominants, sie wurden kurz gesagt mit der Fähigkeit geboren, als Wirt für Eikons wie Ifrit oder Odin zu fungieren.

Im Laufe der Story soll es, wie Yoshi-P verriet, zu verschiedenen Kämpfen zwischen Eikons kommen und jeder davon soll anders ablaufen als der vorherige. Wir durften uns als Ifrit mit Garuda herumschlagen und mit dem Feuermonster den Boden erschütternde Schläge und Würfe sowie verheerende Flammenattacken ausführen. All das hatte etwas von einem ziemlich abgefahrenen Wrestling-Match und spielte sich herrlich wuchtig. Gerne mehr davon!

Weitere Meldungen zu Final Fantasy XVI:

Grafisch absolut Current-Gen-würdig

Ehe wir zu unserem Fazit kommen, noch ein paar Worte zur Grafik des Action-Rollenspiels. Wie ihr anhand der Screenshots in unserem Hands-On-Artikel und ausgehend von den bisherigen Trailern sehen könnt, sieht „Final Fantasy XVI“ wirklich sehr schick aus. Insbesondere die Charaktermodelle sind toll gelungen und glänzen gerade in den Kämpfen mit geschmeidigen wie kraftvollen Animationen. Hinzukommen eine stimmungsvolle Beleuchtung und schicke Partikeleffekte, vor allem wenn Clive seine Spezialattacken entfesselt.

Auf der anderen Seite war die Farbpalette mit ihren Grau-, Braun- und Rottönen in den Demo-Abschnitten dafür allerdings nicht allzu aufregend. Darüber hinaus ist es schade, dass die Anspielversion ab und an noch mit Slowdowns zu kämpfen hatte, gerade wenn auf dem Bildschirm viel los war. Hier gibt es noch ein bisschen zu tun, doch bis zum Release am 22. Juni 2023 sollte noch genug Zeit sein, um solche Kleinigkeiten auszumerzen.

Nichts zu meckern haben wir dafür bei der englischen Synchro, die wirklich sehr gut zu den Charakteren und dem düsteren Stil der Spielwelt, die ans europäische Mittelalter angelehnt ist, passte. Auch der Soundtrack des legendären Komponisten Masayoshi Soken („Dawn of Mana“) konnte uns schnell überzeugen.

Einschätzung: gut

Nach unserer Zeit mit dieser ersten Demo-Version von „Final Fantasy XVI“ sind wir definitiv angetan vom Action-RPG, das sich nicht nur aufgrund seiner sehr düsteren Atmosphäre merklich von einigen vorherigen Serienablegern unterscheidet. Insgesamt wirkte dabei alles schon ziemlich stimmig und es wurde schnell ersichtlich, dass Square Enix‘ verantwortliches Entwicklerteam von Creative Business Unit III bereits viel Zeit und Arbeit in den Titel investiert hat.

Gerade das flotte Kampfsystem mit Clives kraftvollen Attacken hat es uns hierbei schnell angetan. Sein Schwert herumzuwirbeln, Magie zu wirken und die Gegner so zu zerlegen, machte wirklich viel Spaß und verströmte immer mal wieder dezente „Devil May Cry“-Vibes. Wie komplex dieses letztendlich in der Vollversion ausfallen und wie herausfordernd die Kämpfe darin tatsächlich werden, bleibt jedoch noch abzuwarten. Selbiges gilt für die Atmosphäre in größeren, offener gestalteten Arealen. Ein Gefühl für die reichhaltige und abwechslungsreiche Spielwelt konnten wir bisher noch nicht wirklich erhalten.

Somit bleiben noch ein paar Fragezeichen offen, auch hinsichtlich der Story und wie packend diese am Ende erzählt werden wird. Das, was wir bisher gesehen und selbst gespielt haben, macht dessen ungeachtet allerdings definitiv Lust auf mehr – viel mehr! Wenn alle Elemente so gut ineinandergreifen, wie es die Verantwortlichen versprechen, dürfte uns im Sommer ein echtes PlayStation 5-exklusives Highlight erwarten, das ihr unbedingt im Blick behalten solltet.

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@albinator

„Mit Final Fantasy hat das nur absolut nichts mehr zu tun.“

Ja, weil bei dem Spiel ja, abgesehen vom Kampfsystem, nicht aus allen Poren FF trieft.

Weil ja beispielsweise Yakuza 7 kein Yakuza mehr ist, weil es rundenbasiertes KS hat. Schwachsinn.
Ich mein, ich wäre auch angepisst bzw. schockiert , wenn Persona 6 plötzlich ein aktionbasiertes KS hätte ( ich hoffe ich muss das nie erleben), aber zu behaupten, dass es allein deswegen dann kein Persona mehr ist, geht zu weit.

Man wirklich nur hoffen, dass es das letzte FF und sie die Serie dann begraben.
Können dann gerne weiter solche Spiele mit nem anderen Titel raushauen.

Eine Spielreihe, bei der ausnahmsweise mal der Spruch „früher war alles besser“ passt.

Aber bitte, wenn Square Enix mittlerweile unbedingt auf jeden Zug aufspringen muss, in diesem Fall auf den „uh, wie toll, voll das krasse Effektgewitter und Action, Action, Action“, dann sollen sie das machen. Mit Final Fantasy hat das nur absolut nichts mehr zu tun.

Schade drum, hätte gerne mal wieder ein astreines FF gespielt, aber der Teil schreckt mich nur ab. DMC meets FF? Als Spin Off okay, aber doch nicht als Hauptteil!

Die Jugend wird sich freuen und wir „alten Hasen (die Square Enix mit zu ihrem Erfolg verholfen haben)“ werden vergrault. Da bekommen dann doch lieber weiterhin Indie-Entwickler mein Geld. 🙂

@ras auch im verlinkten Clip finde ich die Mimik sehr steif und so gar nicht Next Gen. Bin halt Naughty Dog und GOW verwöhnt. Es spricht mich aber generell nicht so an, die Chars lösen bei mir keine Emotionen oder Sympathien aus, die sind mir auch zu „glatt und glossy“ ohne Dreck, Schmutz, Narben etc. Ich mag auch keine Huds die als Trefferfeedback irgendwelche Scores und Zahlen umherfliegen lassen, finde die Lebensbalken in GOW schon das absolute Maximum. Irgendwie killt das zusätzlich die Immersion. Ich kann mit FF leider nichts mehr anfangen, ist kein MustHave Titel für mich. Die Zeiten sind halt zumindest bei mir vorbei.

@Nostrum

Von wegen keine Mimik.
Hier:

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Geh an einen Spiegel und schau mal auf dein Gesicht wenn du normal redest.
Da ist keine groassartige Mimik dahinter wie bei manch einem Sony Titel wo es total übertrieben wird.

Lightning, sonst nichts

Puh schaut mir zu stressig aus. Zu viel Klimbimm Neon Magic Fire Effekt Gehasche. Cutscenes kommen immer noch nicht an GOW heran, die Mimik ist faktisch nicht vorhanden. Story klingt irgendwie sehr generisch, irgendwas mit Rache – toll… Nö FF ist schon lange nicht mehr meins. Das hat irgendwie keine Seele mehr und verkommt irgendwie zu einem Magic Slasher Arena Fighting Game.

mhhmmm bin erstmal kritisch. sieht mir zu sehr nach devil may cry aus. Im Mai kommt auch das neue Zelda raus. Das wird die Videospielbranche erstmal wieder auf die Switch ziehen. Mal sehen ob Final Fantasy da reingrätschen kann aber ich würde erstmal nicht vorbestellen Leute. Erstmal die Tests abwarten und reviews der youtuber dann macht man nix falsch. man kann 1 Tag vor Release immer noch vorbestellen. Bei Hogwarts Legacy wars ähnlivh. Ist das Spiel gut wirds auch durch die Decke gehen. Aber es muss halt eben den Nerv der Zeit treffen. Erkunden Lvln schöne Story gutes Kampfsystem. Man wird sehen

gott wie schlecht. das wird das Kreuz für die Reihe.. wurde schon betont seitens der Entwickler es kein „jrpg“ zu nennen. Toll und jetzt dürfen wir als große Esper kämpfen und quick time events ausüben. ich klatsche..

Grafik und kampfsystem sehen nach Spaß aus. Natürlich wissen wir noch noch nicht wie Komplex es gegen Ende wird und wie weit man unterschiedlich skillen kann. Story ist auch wichtig. Episch und packend muss es werden. Mach mir das wenig sorgen.
Da habe ich eher sorgen um das remake von ff7… Hoffe sie verschwurbeln sie story dort nicht so, dass keiner mehr was versteht.

Warum sollte ich „angry“ sein?

Das ist was für Fanboys. xD

@Siggi88

Was haste?
Bisl angry das ein Boss Fight, in einer Preview, schon viel besser ist als alle Boss-Fights in Ragnarök ?

Gar nicht so unwahrscheinlich was hier in den Raum geworfen wird.

FF mit einem GoW auf Level heben zu wollen ist schon ziemlich lächerlich.

@James-Blond
Hey, bin auf deiner Seite^^

Also bei Boss Fights schonmal bewiesen.

God of War Ragnarök ist ein geiles Spiel und bevor FF16 an die Qualität von GoW rankommen möchte, muss es sich erst einmal beweisen.

@James-Blond

Mal sehen wann der ResetEra Boykottaufruf kommt weil nicht Divers genug:P

11 Stunden Cutscenes? Ich wünsche mir einen Livestream mit vangus. ^^ Mega! Dann kommt das Teil mit Muss mit 80-100 Stunden um die Ecke.

Klingt geil, sieht geil aus, möchte gar nichts weiter zu sehen oder wissen.

Dein versuch GOW schlecht zu machen ist lächerlich.

Uff, mehr als 11 Stunden an cutscenes.

Wow, James Blond weiß jetzt schon genau wie FF16 sein wird. Und dann auch noch ein schwacher Vergleich mit GoW.

Für mich wird das ein Fest, kann es kaum erwarten. Dann zwei Monat später, Baldur‘ Gate 3, Granblue Fantasy Relink auch in 2023. Traum für Rollenspieler.

Ich bin erstaunt wie hier immer wieder nach einem ATB System verlangt wird. Yoshi-P findet dies zu altbacken und nicht mehr Zeitgemäß. Ich kann verstehen wieso er dies sagt auch wenn ich das Hybrid-System in FF7R großartig fand und es beide Lager glücklich gemacht hat. Real-Time Kampfsystem ist halt the way to go das sieht man immer wieder an Games wie GoWR, Elden Ring, Zelda und co. Diese Spiele sind heute noch so erfolgreich, weil Sie sich mit der Zeit weiterentwickelt haben. Bei Final Fantasy hat diese Entwicklung sehr lang gedauert.

Ich hatte die Befürchtung, dass das Kampfsystem leider nicht die Tiefe hat die ein gutes Kampfsystem ausmacht sondern mehr alá Kingdom Hearts Buttonmashing mit zwischendurch heilen wird aber die Previews nach zu urteilen scheinen alle sehr begeistert – selbst die diehard oldschool FF Fans, was mich sehr positiv stimmt.

Tears of the Kingdom, Resident Evil 4 Remake, Final Fantasy 16 und das Elden Ring DLC. Dieses Jahr wird unfassbar grandios.

@Tobse

QTE elements in boss fights are only prominent in the early games to help players who are not used to fast-paced combat, but in terms of overall accessibility, the game already strikes a good balance between making it stupidly easy to extremely challenging.

They hope to host another event around April to talk more about the RPG portion, features, and story. I’m not sure if this is going to be another media event, but i think it could also be a dedicated State of Play.

Das Kampfsystem klingt beim lesen genau wie ich es erwartet habe, leider!
Klingt zu sehr nach einem larifari Action-RPG wo nachdenken in 90% der Fälle nicht erforderlich ist und man einfach Buttonsmashing betreiben kann, bisschen prügeln, bisschen ausweichen. Langweilig!
Hat hier jemand „Bringt ATB zurück!“ geschrien? Ich wäre sowas von dabei.

Ich hoffe das wenigstens die Story und die Chars überzeugen können, war die letzten Jahre (mit Ausnahme von FF7 Remake, aber die waren ja auch bereits bekannt) eher nicht so das gelbe vom Ei.

Bitte keinen bescheuerten „Schwer“-Modus wie beim FF7 Remake ins Spiel ballern, sondern anspruchvolle Gegner / Aufgaben die auch mit Max-Level noch eine Herausforderung dastellen.

Wieso FF ist doch auch ein Exclusiv in kommt noch für den PC später aber das war es.

@War

Keine sorge, dir nimmt keiner deine Sony exclusives. Kannst also wieder tief durchatmen und entspannen 🙂

Marvel Spiderman 2 ist auch kein RPG, das stimmt. Mir gings nur um den Game of the year Titel. Wieder mal unglaublich wie langweilig einem sein muss, um hier du provozieren. Xbox Fanboys will sie einer verstehen.

ras, was das alte GoW auch nötig hatte, nämlich einen radikalen Wechsel.

WAR, eigentlich haben GoW 2018 und sein Nachfolger sehr viele RPG Elemente.

Spiderman 2 wird der neue grafik Benchmark und ist auch kein Rpg.

FF ist ein Rpg man könnte nicht weiter von GOW entfernt sein.

Man das wird so was von geholt. Soundtrack scheint schon wieder Bombe zu werden. Grafisch sieht es super aus und das Gameplay wirkt sehr spaßig. Freue mich immens.

Wie kann Final Fantasy XVI ein Ragnarok Killer werden?
Dazu müsste Ragnarok dann auch nominiert werden, wird es aber nicht. Wenn dann kann es eher ein Killer für Marvel Spider Man 2 oder Zelda Tears if the Kingdom werden. Willkommen zurück Cry More.

Bin gespannt. Aber noch nicht gehypt. Da muss man noch mehr sehen. Hoffentlich wird es endlich wieder ein starkes Final fantasy Spiel sein.

Nur schade das die Mimik wieder sehr schwach ist. Wirk für mich sehr staar. Aber bis Juni ist noch Zeit.

Grafik sah es okay aus aber niemals PS5 Niveau. Aber das ist nur meine Meinung dazu.

Na ja, spielt man God of War Pre 2018, haben die beiden neuen GoW Teile spielerisch auch kaum mehr was mit den Vorgängern zu tun:P

„Schief wird nichts mehr gehen. Das Spiel wird ein Meisterwerk. Ach ja: Habe ich schon erwähnt, dass es der Ragnarök-Killer wird? ^^“

In der Tat hat FF16 mehr Ähnlichkeiten mit God of War als mit Final Fantasy, zumindest wenn man vom Spielerischen ausgeht.

Eines der wenigen Spiele auf die ich mich freue. Nachdem ff7R für mich persönlich eine der größten Enttäuschungen der letzten Jahre war, bin ich froh das hier etwas kommt was vielversprechend aussieht 🙂
Hoffentlich bekommen sie die FPS Einbrüche bis zum Release in den Griff