Auch wenn die offizielle Ankündigung beziehungsweise Enthüllung weiterhin auf sich warten lässt, wissen wir seit wenigen Wochen zumindest, dass sich „Mortal Kombat 12“ in der Tat in Entwicklung befindet.
Für die entsprechende Bestätigung sorgte Warner Bros. Interactive Entertainments Geschäftsbericht zum abgelaufenen Quartal, dem sich entnehmen ließ, dass aktiv an „Mortal Kombat 12“ gearbeitet wird. Darüber hinaus war die Rede davon, dass der nächste Ableger der blutigen Fighting-Titel-Reihe im Laufe dieses Jahres veröffentlicht werden soll.
Ergänzend zu diesen Angaben meldete sich auf Twitter Ed Boon, der zu den kreativen Köpfen hinter der „Mortal Kombat“-Reihe gehört, zu Wort und sorgte mit einem simplen Tweet für neuen Gesprächsstoff. Mit diesem könnte Boon nämlich angedeutet haben, dass die offizielle Enthüllung von „Mortal Kombat 12“ nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.
Kehren Reiko und der Konquest-Modus zurück?
Offizielle Details zu den Inhalten von „Mortal Kombat 12“ erreichten uns bisher nicht. Allerdings könnte Boon Ende des vergangenen Jahres angedeutet haben, dass der Konquest-Modus ein Comeback feiert. Auf die Frage angesprochen, wie die Chancen bezüglich eines Remasters zu „Mortal Kombat: Deception“ stehen, antwortete Boon, dass eine Rückkehr von Konquest deutlich realistischer wäre.
Bei Konquest handelt es sich um einen Story-Modus für Einzelspieler, der in „Mortal Kombat: Deadly Alliance“ sein Debüt feierte und sowohl in „Mortal Kombat: Deception“ als auch „Mortal Kombat: Armageddon“ zurückkehrte. Erfolg nun also das Comeback in „Mortal Kombat 12“?
Für Spekulationen sorgte im letzten Jahr zudem der als gut vernetzt geltende Insider „r00r“, der in Erfahrung gebracht haben wollte, dass wir uns ein Wiedersehen mit Shao Khans General Reiko freuen dürfen, der erstmals in „Mortal Kombat 4“ (1997) mit von der Partie war und nach dem Release von „Mortal Kombat: Armageddon“ im Jahr 2006 von der Bildfläche verschwand. Offiziell bestätigt wurden die Angaben des Insiders jedoch nicht.
Weitere Meldungen zum Thema:
- Mortal Kombat: Neuer Film mit einer Geschichte von Jeremy Slater in Arbeit?
- Mortal Kombat 12 wichtiger als Injustice 3?
„Mortal Kombat 12“ befindet sich aller Voraussicht nach für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S in Entwicklung.
Tick, tick, tick,tick
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Tick, tick, tick,tick— Ed Boon (@noobde) March 29, 2023
@Raine, JamesBLond
Was interessieren mich die Preisgelder und ob es bei anderen Spielen mehr Preisgeld gibt.
Das geht mir am Arsch vorbei, was soll das?
Ich habe die heutigen MK Spiele mit denen von damals verglichen und gesagt dass sie heute deutlich anspruchsvoller sind als früher.
Nichts anderes habe ich gesagt.
Vollkommen irrelevant was du schreibst, es ging darum dass es Kinder spielen können da ja die Moves so einfach sind und das stimmt einfach nicht.
Ich habe nie behauptet dass MK besser oder gleich gut ist wie andere Fighting Games.
Wie gesagt früher lebte MK nur von der Brutalität aber mittlerweile haben die Spiele auch mehr zu bieten.
Lesen und verstehen meine Herren!!!
*an dem
Drunkensnow
Evo, das größte Fighting Turnier, hatte keine 2000$ für den erstplatzierten für MK11. 464 Spieler nahmen teil. Damit hat MK11 fast die gleiche Spielerzahl Melty Blood Type Luminia und das ist ein Nischenteil.
Tekken 7 hatte ein Preisgeld von über 7000$. Über 1200 Spieler nahmen für das Tekken Turnier teil.
-Gully Gear Strive 2000 Spieler
-KoF 1000 Spieler
-SF5 1300 Spieler
Mortal Kombat Focus liegt auf der Brutalität. Und soll die Leute abholen, die keine Kampfspiele spielen. In der Esports Szene wird es belächelt. Und die Community ist sehr klein im Verhältnis zu den Verkaufszahlen von MK.
@James-Blond
Das ist einfach nicht wahr dass die Moves bei MK alle leicht zu erlernen sind da es auf den Charakter ankommt.
Das zeigst mir dass ein Kind die anspruchsvolleren Charaktere mit ihren Kombos beherrscht.
Bspw. Cetrion oder Fujin sind extrem anspruchsvoll und werden nur von geduldigen Spielern perfektioniert.
Ich habe es einfach so satt dass hier so getan wird als hätte MK nix zu bieten außer Brutalität.
Ihr habts alle keine Ahnung von MK und redets es kleiner und schlechter als es ist.
Es hat sich aber in den letzten Jahren extrem viel getan bei MK.
Die Mortal Kombat Community ist riesig und das nicht weil alle so auf Gewalt stehen.
Die Charaktere im MK Universum sind viel interessanter als bei Virtua Fighter, Street Fighter oder Dead or Alive zusammen.
Tekken hat vielleicht noch recht interessante Charaktere.
Dazu kommt die interessante Story die mit immer neuen Charakteren weitergeführt wird.
Die Charaktere und ihre Fähigkeiten schlagen einfach jedes andere Fighting Game in Sachen Kreativität ohne Probleme.
Dann noch der einzigartige, schwarze Humor und natürlich liebt die Community auch die Fatalities, Brutalities und genauso die gewaltlosen Friendships.
@black_haze
MK ist mittlerweile das Beat m Up für kids geworden.
Was für ein Schwachsinn, da kennt sich einer aus.
Was wills du von Erwachsenen wissen, wenn du selber noch in der Pubertät bist wie es scheint.
Mortal Kombat ist schon lange nicht mehr wie früher als die meisten die Spiele nur wegen der Brutalität gespielt hatten.
Es wurde nach MK Trilogie immer besser und ist mittlerweile deutlich anspruchsvoller vom Kampfsystem her als früher.
Die Brutalität gehört zu einem Mortal Kombat einfach dazu weil sie völlig übertrieben ist, aber sie ist nicht mehr der Grund warum man MK spielt, so wie es früher vielleicht einmal war.
MK ist mittlerweile das Beat m Up für kids geworden. Ein Erwachsener Mensch braucht nicht wirklich Blut und Knochen geknackse um ein Game toll zu finden. Street Fighter ist und bleibt das wahre unter den traditionellen BeatmUp gamern.
@drunkensnow
Ja, der Weg ist das Ziel!
Ein neues VF wäre auch mal was.
Ich Finde das jedes Fighting Game auf seine eigene Art einzigartig ist. Mann sollte nicht alles vergleichen.
Ich wünsch mir den tag team modus aus mk9 zurück. Außerdem würde ich ein shaolin monks 2 einfach mega feiern.
@Björn
Der Hauptfokus bei Mortal Kombat liegt schon lange nicht mehr bei den Fatalities, sondern bei möglichst langen und spektakulären Kombos die man bestenfalls mit einem Brutality beendet.
Nur die absoluten Anfänger verwenden die Fatalities noch außer am Anfang wenn man sie mal alle sehen will.
Die guten Spieler verwenden die gar nicht sondern beenden den Kampf nach einer Kettenkombo mit den passenden Brutality.
Das sieht dann richtig gut aus und die Charaktere haben viele versch. Brutalities und Möglichkeiten den Kampf zu beenden.
@moodyy_hank
Endlich spricht es mal jemand an.
MK9 war einfach überragend.
Der Tag Team Modus in MK9 machte richtig Spaß.
Die Kombos die man da machen konnte waren der Wahnsinn.
Einzig die Brutalities fehlten noch im 9. Teil, da gab es nur Stage Fatalities und Babalities.
MK9 war für mich der beste Teil. Da hat alles gepasst bis hin zum Schriftstil. X und gerade XI wirkten zu clean. Außerdem fehlte mir der Modus, mit 2 Figuren zu spielen.
Das letzte MK hat mir überaus gut gefallen, hab da wirklich viel Zeit rein versenkt. Normalerweise war und ist MK nie so mein Fall gewesen.
Focus liegt bei MK sicher nicht auf Fatality’s, eher bei den Kettencombos. Streetfighter und Tekken habe ich jetzt länger nicht gespielt, würde mich aber wundern wenn diese jetzt schneller als MK sind.
Mortal Kombat. Ist der gewaltheitsgrad sehr Hoch. Und dementsprechend und ab 18 Jahre. Street fighter würde ich jetzt nicht als Kinderspiel bezeichnen. Ja es ist eher an das junge Publikum gedacht. Aber leicht ist es auf gar keinen Fall.
Das selbe zu Tekken auch wenn ich Tekken 7 deutlich leichter finde als Street fighter 5. Aber das ist ansichtssache.
Mortal Kombat hat eine Story ist vom Umfang deutlich größer als die Anderen beiden fighting Games. Dafür ist das Tempo für mich bei Mortel Kombat eher langsam. Und der Hauptfocus liegt bei den Fataleity. Nur das Problem wenn man sie einmal gesehen hat sind sie zwar schön anzusehen. Aber begeistern tuhen sie mich nicht mehr.
Aber wie gesagt jeder hat da sein Liebling
Wikinger
Bitte sag Ed Boon, er solle Spiele nicht nur für Casuals machen.
*alle
Ich würde sogar behaupten, dass das kämpfen in Street Fighter anspruchsvoller ist. Aber ich mag alleine Vertreter des Genre auf ihre ganz eigene Art.
@wik
Verstehe deine Argumentation nicht so ganz, ich mag MK auch gerne, aber finde deine Aussage könnte auch gut von meinem 14 jährigen, hochpubertären Sohn kommen. Nur weil andere Games nicht den Gewaltgrad enthalten wie MK macht es sie vom Gameplay, Balancing oder Grafik nicht gleich schlechter.
DOA sowieso best! T!tten jam jam xD /s
Geil da freue ich mich schon drauf. Auf jeden Fall besser als die Kinder spiele wie Street Fighter und Tekken. Nichts geht über Mortal Kombat