Immortals of Aveum: Starke Konkurrenz laut CEO der Grund für schwache Verkäufe

Warum "Immortals of Aveum" sich schlecht verkauft hat, erklärte Studio-CEO Bret Robbins in einem Interview mit Windows Central.

Immortals of Aveum: Starke Konkurrenz laut CEO der Grund für schwache Verkäufe

Ein Erfolg war „Immortals of Aveum“ nicht: Sowohl von der Presse als auch von den Spielern bekam der Magie-Shooter nur durchschnittliche Wertungen. Offensichtlich hat sich die mangelnde Qualität auf die Verkäufe ausgewirkt, da es wenige Wochen nach Release zu einer schmerzhaften Entlassungswelle kam.

Laut Bret Robbins, dem Geschäftsführer von Ascendant Studios, ist der gut besetzte Launch-Zeitraum der Grund für die schlechten Verkaufszahlen. Die neue EA-Marke erschien am 22. August und musste es daher unter anderem mit dem GOTY-Anwärter „Baldur’s Gate 3“ aufnehmen. Robbins meint: Niemand hätte erwartet, dass das Fantasy-Rollenspiel so erfolgreich sein wird.

Ein weiterer Konkurrent war „Armored Core VI: Fires of Rubicon“ von From Software. Auch der Mech-Shooter war offenbar ein voller Erfolg, was bei einem Metascore von 86 Punkten definitiv verdient ist.

Kurze Zeit später kam dann auch noch „Starfield“ auf den Markt. Das Sci-Fi-RPG erhielt ebenfalls große Aufmerksamkeit und fand dementsprechend viele Abnehmer.

Den Ascendant Studios war jedenfalls die starke Konkurrenz bewusst. „Der Versuch, uns bekannt zu machen, war sehr, sehr schwierig“, so Robbins.

Entlassungen waren unausweichlich

Die Entscheidung, 45 Prozent der Mitarbeiter zu entlassen ließ sich dem CEO zufolge nicht vermeiden. Ihr Geschäft beruht schließlich auf dem Verkauf von Spielen. Und weil zu wenig Exemplare verkauft wurden, sah er sich zu dieser Entscheidung gezwungen.

Robbins erklärte bereits: Der magische First-Person-Shooter soll gerne zu PS Plus oder dem Game Pass hinzugefügt werden. Ein Datum gebe es noch nicht, aber er ist sich „ziemlich sicher, dass es passieren wird.“

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„Immortals of Aveum“ ist für PS5, Xbox Series X/S und PC verfügbar. Im PS Store könnt ihr gerade satte 50 Prozent sparen, womit ihr nur 39,99 Euro zahlt. Die Store-Bewertungen sind übrigens deutlich besser als auf Metacritic: Vier von fünf Sternen hat der Shooter erhalten, basierend auf 441 Bewertungen.

Quelle: Windows Central

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Möppelmann

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20. November 2023 um 16:06 Uhr
Zockerfreak

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20. November 2023 um 16:45 Uhr
MartinDrake

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20. November 2023 um 17:34 Uhr
AndromedaAnthem

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20. November 2023 um 17:57 Uhr
DerGärtner

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20. November 2023 um 19:18 Uhr
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22. November 2023 um 05:54 Uhr