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[A1516]

vor 6 Minuten schrieb GeaR:

Ich finde einfach so viele Spiele verstehen den Sinn einer offenen Welt einfach nicht. Es ist in den meisten Spielen nur ein Werkzeug, um seine langweiligen Sammelaufgaben günstig zu verteilen. Kein großes programmieren von komplexen Aufgaben, bloßes Copy Paste der vorhandenen Arten der Sammelaufgaben. Ich mein es sind ja auch immer die selben Dinge. Ob der Turm, das Dungeon, das Safe Haus, die Satuen, es sind immer die selben. Was ist das für eine Welt mit so viel gleichem Zeug.

Ich hab Yakuza aber ich hab noch mit keinem angefangen und ich bin so ein Typ, der gerne mit dem ersten anfangen will aber weil es so viele Teile sind und diese dann noch sehr lang sind, wird es mit der Motivation umso schwerer.

Der Sinn wird echt nur sein, die Zeit zu strecken. Hab die Demo auch gespielt. Mit mehr Abwechslung wäre es ein gutes Spiel denke ich. Final Fantasy ... Ist ja der selbe Mist mit den Nebenmissionen, genau deswegen hab ich es noch nicht durch. Und alle Dialoge in Nebengeschichten werden von mir nur noch übersprungen, weil belanglos. 

[spider2000]

vor 2 Stunden schrieb GeaR:

Ich finde einfach so viele Spiele verstehen den Sinn einer offenen Welt einfach nicht. Es ist in den meisten Spielen nur ein Werkzeug, um seine langweiligen Sammelaufgaben günstig zu verteilen. Kein großes programmieren von komplexen Aufgaben, bloßes Copy Paste der vorhandenen Arten der Sammelaufgaben. Ich mein es sind ja auch immer die selben Dinge. Ob der Turm, das Dungeon, das Safe Haus, die Satuen, es sind immer die selben. Was ist das für eine Welt mit so viel gleichem Zeug.

Ich hab Yakuza aber ich hab noch mit keinem angefangen und ich bin so ein Typ, der gerne mit dem ersten anfangen will aber weil es so viele Teile sind und diese dann noch sehr lang sind, wird es mit der Motivation umso schwerer.

Nach jeden Yakuza Teil solltest du schön eine längere Pause bis zum nächsten Teil machen. Jeden Teil kannst du locker 100 Stunden und mehr spielen.

Und Open World ist immer so eine Sache und kommt auf das Game drauf an. In erste Linie liebe ich Open World, weil ich so gerne erkunde. Gibt für mich Open Wold Games wo das erkunden richtig viel Spaß macht. Dann gibt es wieder Open World Games, die mir Null Spaß machen beim erkunden. Ist wie mit den Nebenmissionen, bei einigen Games sind richtig coole dabei und bei anderen halt voll langweilige.

Ich denke mal, die meisten Entwickler sind einfach zu faul richtig klasse Nebenmissionen in Open World zu machen und klatschen da grob gesagt irgendwas auf die schnelle hin, um auch Zeit in der Entwicklung zu sparen.

Bearbeitet 23. Juli 2023 von spider2000

[GeaR]

vor 8 Minuten schrieb Danielus:

Der ursprüngliche Gedanke hinter solchen Nebenaufgaben war, das der Spieler auf dem Weg zur nächsten Hauptquest ein breites Netz an möglichen Aktivitäten zum interagieren hat, anstatt einfach nur von A nach B zu reisen.

Jedoch hat man da die Gewichtung der Aussage "Players Optimize the Fun out of their game" unterschätzt. Wenn du gewissen Spielern Nebenaufgaben auf der Karte aufzeichnest, fühlen sie sich oft automatisch gezwungen diese alle abzuarbeiten, und im Nachhinein dann darüber zu beschweren!

Das ist auch der Grund warum Open World Spiele welche ihre Nebenaufgaben nicht per Liste oder auf der Karte aufzeigen weniger Kritik dafür erhalten, weil sie auf den ersten Blick weniger präsent sind (Wenn auch faktisch es immer auf dasselbe hinaus läuft, egal in welchem Spiel!).

Aber im Kern ist es doch der selbe Kram. Man bekommt in diesem Spiel ständig die Aufgabe ganz weit zu laufen und macht immer die selben Arten von Nebenaufgaben auf den Weg da hin. Ich hab das 100ste mal eine Kiste geöffnet mit diesem Rätsel. Diesmal stand sehr schwer drauf .... Cool denkt man sich, da ist bestimmt was tolles drin aber nein es ist wieder eine Münze drin, die man eintauschen kann. Wenn man schon in Listen nichts gutes einzigartiges plaziert... Es demotiviert einfach alles nur.

Ich will ja nichtmal diese Nebenaufgaben machen aber es gibt dann nichts anderes außer durchrushen dann. Das Spiel bietet ja sonst nichts anderes. Die Story ist jetzt auch nicht so der Knaller, dass ich voranschreiten will. Die sagt ja ständig, dass die kein Bock hat und Emotionen hat die auch keine hab ich das Gefühl. Der Armreif und die passen echt zusammen.

[Danielus]

vor einer Stunde schrieb GeaR:

Aber im Kern ist es doch der selbe Kram. Man bekommt in diesem Spiel ständig die Aufgabe ganz weit zu laufen und macht immer die selben Arten von Nebenaufgaben auf den Weg da hin. Ich hab das 100ste mal eine Kiste geöffnet mit diesem Rätsel. Diesmal stand sehr schwer drauf .... Cool denkt man sich, da ist bestimmt was tolles drin aber nein es ist wieder eine Münze drin, die man eintauschen kann. Wenn man schon in Listen nichts gutes einzigartiges plaziert... Es demotiviert einfach alles nur.

Ich will ja nichtmal diese Nebenaufgaben machen aber es gibt dann nichts anderes außer durchrushen dann. Das Spiel bietet ja sonst nichts anderes. Die Story ist jetzt auch nicht so der Knaller, dass ich voranschreiten will. Die sagt ja ständig, dass die kein Bock hat und Emotionen hat die auch keine hab ich das Gefühl. Der Armreif und die passen echt zusammen.

So gesehen besteht JEDES Spiel aus:

- Sprich mit XYZ

- Gehe zu XYZ

- Töte XYZ (x mal)

- Sammle x von XYZ

🤷‍♂️

[GeaR]

vor 1 Minute schrieb Danielus:

So gesehen besteht JEDES Spiel aus:

- Sprich mit XYZ

- Gehe zu XYZ

- Töte XYZ (x mal)

- Sammle x von XYZ

🤷‍♂️

Ja aber der Sinn dahinter ist ein anderer. Items haben einen gewissen Wert, Rätselmechaniken sind verstrickt, die Aufgaben haben einen tieferen Sinn oder eine spannende Geschichte die erzählt wird. Hier hat man eine lausige Lauf Quest oder aufdecken der Map. Oder man schaltet besondere Fähigkeiten frei, Waffen usw. 

Der ganze Aufbau ist wie mit Copy paste drüber und dann nur die Hauptstory reingehauen. Die Welt fühlt sich nicht organisch an oder sinnvoll.

Wenn man nichts außer gelaufen hat, dann sollte man das cuten. Orte sollten zum erkunden einladen und nicht zum durchrennen.

[Danielus]

vor einer Stunde schrieb GeaR:

Wenn man nichts außer gelaufen hat, dann sollte man das cuten. Orte sollten zum erkunden einladen und nicht zum durchrennen.

Das hast du aber generell in wenigen Spielen, das sie wirklich zum erkunden einladen...

Selbst einige "Meisterwerke" schaffen das nicht.

[GeaR]

vor 5 Minuten schrieb Danielus:

Das hast du aber generell in wenigen Spielen, das sie wirklich zum erkunden einladen...

Selbst einige "Meisterwerke" schaffen das nicht.

God of war hat zum erkunden eingeladen... Nur die Inhalte der Kosten waren echt schrottig. Das ist das einzige was ich an dem Spiel kritesiere aber es gibt so viel zu entdecken und auch geheime Dinge wie die Troll Rüstung. Das macht Spaß und wenn noch schöne Dialoge einen begleiten... Einfach nur mega.

[spider2000]

vor 41 Minuten schrieb GeaR:

God of war hat zum erkunden eingeladen... Nur die Inhalte der Kosten waren echt schrottig. Das ist das einzige was ich an dem Spiel kritesiere aber es gibt so viel zu entdecken und auch geheime Dinge wie die Troll Rüstung. Das macht Spaß und wenn noch schöne Dialoge einen begleiten... Einfach nur mega.

Ja, in God of War 1 und 2 habe ich auch so gerne alles erkundet. Sogar in AC Valhalla habe ich fast jeden Winkel erkundet und in Zelda sowieso, was ja gemacht ist für das erkunden. Dann hat mir in GTA V und in RDR 2 das erkunden allgemein extrem viel Spaß gemacht.

[GeaR]

vor 6 Minuten schrieb spider2000:

Ja, in God of War 1 und 2 habe ich auch so gerne alles erkundet. Sogar in AC Valhalla habe ich fast jeden Winkel erkundet und in Zelda sowieso, was ja gemacht ist für das erkunden. Dann hat mir in GTA V und in RDR 2 das erkunden allgemein extrem viel Spaß gemacht.

Zelda ist zu groß und am einem Moment im Spiel hat man die Struktur raus und dann ist doch alles gleich. Vor allem die Unterwelt ist das monotonste überhaupt. Ich bin immer froh, wenn ich endlich die Map aufgedeckt habe. Das ist immer so ein Krampf. Problem bei Zelda ist, dass man als Spieler, der erst die Welt erkundet und die Sammelgegenstände sammelt und dazu gehören die Erinnerungen, macht man sich das Spiel komplett kaputt. 

Gta5 hat mir auch null Spaß gemacht, weil die 80% der Welt Wald und Straße ist. Einzig im süden gibt es die Stadt alles andere ist optisch gleich in meinen Augen und viel zu groß. Da bin ich eher der Fan von GTA4, GTA Vice City und GTA San Andreas und sogar noch GTA4. Manchmal ist eine kleinere Map viel besser. Ich kannte die Maps in und auswendig. In GTA5 sah alles optisch so gleich aus, dass ich ständig auf die Karte schauen musste.

Banjoo Kazooie ist auch so ein Spiel, dass super für mich zum erkunden ist. RDR2 hab ich nicht Mal durchgespielt, weil auch dieses Spiel nur aus Landschaft und reiten, laufen besteht. Da bin ich direkt raus. So ein God of War ist nicht zu groß aber auch nicht zu klein.

[spider2000]

vor 2 Stunden schrieb GeaR:

Zelda ist zu groß und am einem Moment im Spiel hat man die Struktur raus und dann ist doch alles gleich. Vor allem die Unterwelt ist das monotonste überhaupt. Ich bin immer froh, wenn ich endlich die Map aufgedeckt habe. Das ist immer so ein Krampf. Problem bei Zelda ist, dass man als Spieler, der erst die Welt erkundet und die Sammelgegenstände sammelt und dazu gehören die Erinnerungen, macht man sich das Spiel komplett kaputt. 

Gta5 hat mir auch null Spaß gemacht, weil die 80% der Welt Wald und Straße ist. Einzig im süden gibt es die Stadt alles andere ist optisch gleich in meinen Augen und viel zu groß. Da bin ich eher der Fan von GTA4, GTA Vice City und GTA San Andreas und sogar noch GTA4. Manchmal ist eine kleinere Map viel besser. Ich kannte die Maps in und auswendig. In GTA5 sah alles optisch so gleich aus, dass ich ständig auf die Karte schauen musste.

Banjoo Kazooie ist auch so ein Spiel, dass super für mich zum erkunden ist. RDR2 hab ich nicht Mal durchgespielt, weil auch dieses Spiel nur aus Landschaft und reiten, laufen besteht. Da bin ich direkt raus. So ein God of War ist nicht zu groß aber auch nicht zu klein.

So unterschiedlich können die Meinungen wegen erkunden sein.