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FORSPOKEN


Christian1_9_7_8

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb AnthroGamer:

Hautfarbe, Erscheinungsbild, Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung, sozialer Status, religiöse Orientierung, Alter und andere Kategorien spielen geprägt durch Kultur und Gesellschaft sowohl in der realen Alltagswelt als auch in der Gamingwelt eine aktive und folgenreiche Rolle. Das ist ein Fakt. Menschen treffen bewusst oder unbewusst aufgrund der vorgenannten Kategorien Entscheidungen, be- und verurteilen andere Menschen. Das ist eine anthropologische Konstante und lässt sich nicht verneinen. Also ja, die Hautfarbe von Frey spielt eine Rolle.

Auch wenn ich dir zustimme, dass gewisse Personengruppen noch immer Nachteile in unserer Gesellschaft haben, sehe ich das auf die Wertungen des Spiels bezogen als Suchen von Ausreden/Erklärungen.

Miles Morales hat einen POC Charakter, genauso wie Death Loop oder Uncharted Lost Legacy.
In TLOU2 spielt man einen lesbischen Charakter und eine muskulöse Frau.
Alles Spiele mit sehr guten oder herausragenden Wertungen.

Muss bei Forspoken also schon an anderen Dingen liegen.

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Am 6/2/2023 um 11:34 AM schrieb Diggler:

Miles Morales hat einen POC Charakter, genauso wie Death Loop oder Uncharted Lost Legacy.
In TLOU2 spielt man einen lesbischen Charakter und eine muskulöse Frau.
Alles Spiele mit sehr guten oder herausragenden Wertungen.

Das stimmt. Leider sind solche Games immer noch viel zu selten. Und besonders bei TLOU2 gab es sehr große Differenzen zwischen den Wertungen der Gamer und der Fachpresse.

Ich glaube da kann man noch ewig diskutieren. Ich will auch niemanden überreden. Wer Forspoken man, der mag es. Und wer nicht, der eben nicht. Jeder weiß schon für sich selbst, was er spielen will, was ihm Spaß macht und sollte sich von niemandem dabei beeinflussen lassen. 

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vor 1 Minute schrieb AnthroGamer:

Das stimmt. Leider sind solche Games immer noch viel zu selten. Und besonders bei TLOU2 gab es sehr große Differenzen zwischen den Wertungen der Gamer und der Fachpresse.

TLOU2 war eben kontrovers.

Doch auch ohne die lesbische Beziehung von Elly, oder den muskelbepackten Auftritt von Abby wäre es immer noch ein gutes Spiel gewesen, nur eben weniger „Kontrovers“.

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Am 6/3/2023 um 7:27 PM schrieb AnthroGamer:

Ich glaube da kann man noch ewig diskutieren. Ich will auch niemanden überreden. Wer Forspoken man, der mag es. Und wer nicht, der eben nicht. Jeder weiß schon für sich selbst, was er spielen will, was ihm Spaß macht und sollte sich von niemandem dabei beeinflussen lassen. 

Ich hatte mich darauf eigentlich sehr gefreut, aber die Demo hat es für mich komplett zerstört. Das war für mich leider absolut generisch und technisch erschreckend schwach, wenn ich es mit den ganzem Trailern vergleiche.

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  • 1 Monat später...

Schon bei FF16 haben mich die Nebenmissionen total gelangweilt aber ich bin so einer und möchte alles entdecken und auch das komplette Spiel erleben. Bei FF16 hat sich nicht geändert was die Nebenmission angehen. Man hätte sich die auch sparen können und sich sehr viel Lebenszeit sparen können.

In Forspoken sieht es aber genauso aus. Ich Frage mich wirklich, ob die Entwickler sich hinsetzen und sich langweilige Nebenmissionen ausdenken, die dazu sehr lang sind. Ich bin jetzt 2 Stunden in dieser Stadt und laufe nur herum und höre mir irrelevante Dialoge an.

Wo ist das Spiel noch bei so langen Pausen? Bei FF7 Remake empfand ich die Nebenmissionen nicht so extrem langweilig, weil man nicht so lange Momente hatte, wo man einfach nichts macht.

Ich hoffe es wird besser. Forspoken ist so ein Spiel, dass ich zur Seite lege, weil es nicht funkt und dann wie jetzt gebe ich dem Game wieder die Chance. Ich Versuche es durchzuziehen.

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Am 6/2/2023 um 11:34 AM schrieb Diggler:

Auch wenn ich dir zustimme, dass gewisse Personengruppen noch immer Nachteile in unserer Gesellschaft haben, sehe ich das auf die Wertungen des Spiels bezogen als Suchen von Ausreden/Erklärungen.

Miles Morales hat einen POC Charakter, genauso wie Death Loop oder Uncharted Lost Legacy.
In TLOU2 spielt man einen lesbischen Charakter und eine muskulöse Frau.
Alles Spiele mit sehr guten oder herausragenden Wertungen.

Muss bei Forspoken also schon an anderen Dingen liegen.

Miles war aber  immer ein POC Character  auch im Comic vor den Sony Games.

Wie würde es denn aussehen das zu ändern.

Marvel hat den so erschaffen.

Ok sry habe das falsch verstanden.

Stimmt was du sagst daran kann es bei Forspoken nicht liegen.

 

Bearbeitet von WAR
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So jetzt habe ich die erste Feuer Tante besiegt.

Was mir aber total gegen Strich geht, ist die Open World und die Aufgabe die damit verbunden sind. Es sind einfach immer die selben langweiligen Aufgaben. Entweder Gegner umhauen, Gegner umhauen auf Zeit, Gegner umhauen und rennen, ein Turm finden für Schnellreisen, eine Hütte die immer gleich aussieht für Schnellreise und crafting und irgendwelche anderen sinnlosen Statuen die nur da sind, um einen so bloß zu beschäftigen.

Man könnte meinen, dass man es auch ignorieren kann und dann halt durchrennen kann... Ja kann man aber es ändert sich einfach nichts daran, dass man dann immer noch hier und da paar mit nimmt und alles sehr gleich aussieht. Vor allem gehen mir langsam diese Open World Spiele Augen Keks, wo man einen Knopf drücken muss und alles in Radius wird markiert. Man rennt und nutzt diese Fähigkeit und hebt den Kram nur auf.... Was anderes bietet das Spiel aber auch nicht.

Es ist so öde und Dinge wie der Tod eines Kleinen Mädchens wird so hingeklatscht und irgendwie dann doch halbherzig wieder aufgenommen und dann bringt man noch mehr um und dem Hauptcharakter merkt man null an, dass es sie betrifft oder ihr schwer fällt.

Es ist ein Open World ohne Seele, was viele Open World Spiele sind. Die Story ist uninteressant aber dafür vollgestopft mit irgendwelchen Büchern die man lesen kann, um die ach so tolle Story noch besser zu verstehen. Wirklich der Protagonist sagt sogar selbst ständig die hat kein Bock und will nach Hause. Wieso sollte mich als Spieler es überhaupt interessieren was in dieser Welt abgeht?

Und wer ist der Meinung bei der Entwicklung gewesen, dass Katzen verfolgen und ein immer das selbe Item als Belohnung ist eine geile Nebenmission? 

Wirklich dafür verdient man Geld? Was sind das für Brains die da sitzen?

Diese Katzen gehen ganz normal und man läuft einfach nur hinterher... Es ist keine Herausforderung, es ist kein Mini-Spiel, es ist einfach weiteres verblödetes laufen. Ich laufe schon zur Katze, dann sagt mein reif auch noch "willst du der Katze folgen?". "nein, ich bin absichtlich zu dieser Katze gelaufen, um ihr natürlich nicht zu Folgen!

Und dann bekommt man auch immer eine Figur, mit der man Katzen Deko kaufen kann. Man bekommt eine Währung, die man wieder erst durch das laufen zum Geschäft eintauschen muss. Was soll bitte dieses stupide hin und her. Wirklich ich begreife es nicht. Wo sind die ganzen kreativen Köpfe?

Spiele müssen Spaß machen und Nebenaufgaben sollen interessant oder belohnend sein. Aber das geht überhaupt nicht auf, sondern wird zu einem sterilen Abarbeiten. Ich lasse das jetzt sein. Aber was mich dann doch nervt. Vorher im Spiel wird einem gesagt, dass man Nebenaufgaben machen soll, da sie nicht für immer da sind. Sprich, man wird indirekt dazu schon gebracht die Nebenmissionen zu machen.

Und was mich dann an dem Spiel am meisten stört sind die Gegner... Ich hab mir allem gerechnet aber Zombies als Hauptgegner. Da fehlen mir echt die Worte. Unkreativ an jeder Ecke. Einzig die Nägel lackieren sehe ich als erfrischendes neues Ausrüstungsteil aber mehr macht man damit nicht. Ein besonderes System dahinter existiert nicht wie Farben mischen und selbst Nägel lackieren. Es ist einfach nur ein Slot mehr nicht. Für die Mädels aber eine coole Motivation, wenn man die Protagonistin feiert und gerne auch Nägel sich macht.

Aber diese unkreativität sprießt einfach aus jeder Ecke. Es macht wirklich rein gar nichts gut. Die Grafik ist schön und die Gesichtsanimation ist gut ja und das Moveset ist auch toll aber das war's auch schon. Die Welt ist Todes langweilig. Wann lernen Entwickler endlich, dass der Spieler entdecken will und nicht einen Radar Knopf drücken will und alles aufsammeln will was rumliegt? Das ist kein Spaß, dass ist langweiliges Open World Konzept ohne wirklicher Tiefe.

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vor 20 Stunden schrieb GeaR:

Schon bei FF16 haben mich die Nebenmissionen total gelangweilt aber ich bin so einer und möchte alles entdecken und auch das komplette Spiel erleben. Bei FF16 hat sich nicht geändert was die Nebenmission angehen. Man hätte sich die auch sparen können und sich sehr viel Lebenszeit sparen können.

 

Viele Entwickler können sich mal eine fette Scheibe von der Yakuza Reihe abschneiden.

Denn dort erlebt man zum größten Teil abwechslungsreiche und abgefahrene Nebengeschichten.

 

Bearbeitet von spider2000
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vor 12 Minuten schrieb spider2000:

Viele Entwickler können sich mal eine fette Scheibe von der Yakuza Reihe abschneiden.

Denn dort erlebt man zum größten Teil abwechslungsreiche und abgefahrene Nebengeschichten.

 

Ich finde einfach so viele Spiele verstehen den Sinn einer offenen Welt einfach nicht. Es ist in den meisten Spielen nur ein Werkzeug, um seine langweiligen Sammelaufgaben günstig zu verteilen. Kein großes programmieren von komplexen Aufgaben, bloßes Copy Paste der vorhandenen Arten der Sammelaufgaben. Ich mein es sind ja auch immer die selben Dinge. Ob der Turm, das Dungeon, das Safe Haus, die Satuen, es sind immer die selben. Was ist das für eine Welt mit so viel gleichem Zeug.

Ich hab Yakuza aber ich hab noch mit keinem angefangen und ich bin so ein Typ, der gerne mit dem ersten anfangen will aber weil es so viele Teile sind und diese dann noch sehr lang sind, wird es mit der Motivation umso schwerer.

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vor 4 Minuten schrieb GeaR:

Ich finde einfach so viele Spiele verstehen den Sinn einer offenen Welt einfach nicht. Es ist in den meisten Spielen nur ein Werkzeug, um seine langweiligen Sammelaufgaben günstig zu verteilen. Kein großes programmieren von komplexen Aufgaben, bloßes Copy Paste der vorhandenen Arten der Sammelaufgaben. Ich mein es sind ja auch immer die selben Dinge. Ob der Turm, das Dungeon, das Safe Haus, die Satuen, es sind immer die selben. Was ist das für eine Welt mit so viel gleichem Zeug.

Ich hab Yakuza aber ich hab noch mit keinem angefangen und ich bin so ein Typ, der gerne mit dem ersten anfangen will aber weil es so viele Teile sind und diese dann noch sehr lang sind, wird es mit der Motivation umso schwerer.

Der ursprüngliche Gedanke hinter solchen Nebenaufgaben war, das der Spieler auf dem Weg zur nächsten Hauptquest ein breites Netz an möglichen Aktivitäten zum interagieren hat, anstatt einfach nur von A nach B zu reisen.

Jedoch hat man da die Gewichtung der Aussage "Players Optimize the Fun out of their game" unterschätzt. Wenn du gewissen Spielern Nebenaufgaben auf der Karte aufzeichnest, fühlen sie sich oft automatisch gezwungen diese alle abzuarbeiten, und im Nachhinein dann darüber zu beschweren!

Das ist auch der Grund warum Open World Spiele welche ihre Nebenaufgaben nicht per Liste oder auf der Karte aufzeigen weniger Kritik dafür erhalten, weil sie auf den ersten Blick weniger präsent sind (Wenn auch faktisch es immer auf dasselbe hinaus läuft, egal in welchem Spiel!).

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