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Assassins Creed: Wie findet ihr die Entwicklung der Reihe ?


Konsolenheini

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Die Frage scheint klar :)

Ich fand Ac1,2,Brotherhood, Revelations und 3 seeeehr gut, tolle Verquickung mit der Vergangenheit und dem Heute.. Desmonds Geschichte wurde für mein Empfinden gut beendet....

Black Flag, Rouge, Liberation und Unity waren noch ganz gut, aber das ganze nutzte sich immer mehr ab... Das Ding war durch... Vor allem da die Reihe sich immer mehr änderte ab Black Flag..

Ich hab Syndicate nie durchgespielt, Origins auch nicht..Beides hat mich nicht mehr gepackt... Ich bin total raus..

Ein Fehler war die Gegenwarts-Story zu entfernen, das war ja so geil... Dadurch hatte das ganze auch was Scifimäsiges :)

Während die neuen Teile mir immer mehr zu Openworldlastig wurden..

Jedem den die neuen Teile gefallen gönne ich das von Herzen :) aber aus meiner Sicht ist das eine Entwicklung die mich als Spieler der Reihe verloren hat...

Schade um die Reihe.. Auch wenn ich anderen ihren Spaß mit den neuen teilen gönne :)

Wie ist das bei euch ?

.

 

 

 

Bearbeitet von Konsolenheini
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  • Konsolenheini änderte den Titel in Assassins Creed: Wie findet ihr die Entwicklung der Reihe ?

Für mich sind 1 und 3 auf der Trilogie die besten bei 2 haben sie es mit den DLCs versaut.

Origins und Valhalla sind super RPG mit einem anderen Namen außer AC wären die bestimmt auch gut angekommen.

Black flag hat ein cooles Setting .

syndicate fand ich sehr schlecht 

Odyssee zu viel Wasser und Schiff.

Unity sehr verbuggt 

Rouge ausgelassen.

Ich wünsche mir von AC Infinity

das man richtig schone AC Episoden bekommt so 20-30 Stunden AC Action wie 1-3 wo es sich um Templer geht.

und das dann immer Eiter erzählt oder ausbaut. 

Bearbeitet von KingChief
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Hab sie echt gern gespielt, bis Black Flag auch durchgespielt. Nur Leider dann Unity und Syndicate nich, obwohl sie auch nicht schlecht waren. Aber auch da, es nutzt sich für mich einfach ab auf dauer. Origins war gut, aber schon zu groß und anders(was aber ansich auch nichts schlechtes war), was die mit Odysee ja nochmal getoppt haben. Hat zwar auch Spaß gemacht aber irgendwann im Spiel, war ich an einem Punkt wo ich es einfach nur noch fertig haben wollte. Auch zocke ich dann keine DLCs weil ich oft einfach froh bin es fertig zu haben. Valhalla..nunja, hab es nach 5 Stunden beendet und verkauft. Das wars erstmal für mich mit der Reihe.

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Also die Ezio Teile waren wirklich sehr gut, auch Teil 3 in Amerika fand ich nicht schlecht, dazwischen hatte es einen kleinen Durchhänger. Die Neuausrichtung ab Origins fand ich ebenfalls gut gelungen, allerdings ist mir hier aufgefallen, dass es von Teil zu Teil immer größer, weiter, freier sein musste... die Zeit muss man immer erstmal aufbringen. Glaub allein in Valhalla habe ich 150+ Stunden versenkt, wovon vieles hierhin laufen und dorthin reiten war.

Besonders schade finde ich, dass man von dem eigentlichen Kernelement Assassinen <> Templer abgerückt ist. Das vermisse ich schon sehr. Ebenso sollte man die Open World etwas zurückfahren und sich wieder mehr an den Ursprüngen orientieren. Den Basisbau in Valhalla fand ich ganz cool, leider hatten viele Gebäude irgendwie keine Bedeutung. Ich hätte gerne wieder mehr Stealth (man ist ja schließlich ein Assassine und kein brachialer Totschläger) und wie gesagt die geilen Verzweigungen und Intrigen mit Templern und Assassinen. Fand das immer sehr cool, wie die in die historischen Geschichten eingebaut wurden. Seit Origins hießen die halt immer anders, man konnte vermuten, dass es irgendwie was mit den Templern zu tun hatte... aber es wirkte alles sehr austauschbar.

 

Was ich von diesem Infinity-Projekt halten soll, weiß ich noch nicht... da werde ich wohl mal abwarten. Aber wenn es in RIchtung Online-Avengers-Style gehen soll, bin ich glaub raus. Multiplayer brauche ich bei einem AC nicht.

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Mir gefällt das alte sowie neue Konzept. Das Animus gebrabbel ist eine nette Idee, konnte ich aber schon ab Teil 1 nicht leiden, hier ging es mir vielmehr um den geschichtlichen Aspekt. Und da entfallet die Reihe mit ihrem klassischen Assassinen-Parkour ihr Potential, ebenso wie mit ihrer neuen RPG-Mechanik.

Das alte Konzept hatte ihren Höhepunkt mit der Ezio-Trilogie und wurde seither einfach immer schlechter. Seit sie mit Origins nun eine neue Richtung eingeschlagen haben, merkt man der Reihe auch an, dass sie sich stetig weiterentwickelt. Mit Valhalla haben sie hier viele Fehler der beiden Vorgänger ausgemerzt und eine Open-World geschaffen, welche nicht nur zum erkunden einlädt, sondern auch wieder bezüglich Gameplay ordentlich Laune macht. 

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Also ich habe bisher jeden Teil gespielt (ok, Odyssey ist noch offen, liegt aber bereit 😛 ) und hatte mit jedem Teil Spaß, mal mehr, mal weniger, aber unterhalten haben mich alle. Natürlich merkte man schnell eine Übersättigung, aber einfach alle 2 Jahre zwischendurch einen Teil spiele fand ich gut. Musste jetzt auch Valhalla abbrechen und mal was anderes spielen, weil irgendwie nach 40h die Luft raus war.

Klar, Ezio Reihe ist die Beliebteste, macht auch Sinn, denn da war alles noch frisch und neu und die Geschichte war einfach gut erzählt, auch Rund um den Animus usw.

Mit Origins hat man wirklich was neues versucht und ich das war auch angebracht, leider ist man dann den Irrglauben verfallen, dass Größer, Größer und nochmals Größer uns Spielern etwas bringt. Open World ist in Ordnung, aber ich finde die Größe der Maps einfach zu riesig und nur banalen Sammelkrams gefüllt.

Aber Ubisoft hält sich einfach daran, wonach eben die meisten schreien und entwickelt die Spiele danach. Eventuell sieht ein AC in 5 Jahren auch schon wieder anders aus, da dann was anderes angesagt ist. Zum Bsp. ein Comeback von klassischen Rundenbasierten Rollenspiele und man darf dann mehrere Assassinen gleichzeitig im rundenbasierten Kampf steuern (vllt. wie bei Kotor damals). Wer weiß das schon.

Ich würde mir für eine neue Triologie  folgendes wünschen:

- Settings wie Japan (Ninjas), irgendwas im Tschungel und einen Teil in der heutigen Zeit in einer Großstadt
- kleinere Maps, entweder eine große (und nicht übertrieben groß) oder wie frühere mehrere kleinere Maps
- wieder mehr mit Schleichen und aus dem Hintergrund agieren
- und wenn man weiterhin die Geschichte um den Animus usw erzählt, dann bitte wieder richtig gut inszeniert

Gruß

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Also ich fand das die Qualität der Spieler immer geschwankt hat. AC 1 fand ich ganz gut, Teil 2 Super, Teil 3 in Ansätzen interessant (doch leider sehr schlecht und lahmarschig erzählt ), Teil 4 war natürlich Bombast vom Feinster.

AC Unity fand ich clever (ich hab es gespielt als es einigermaßen sauber lief ), aber leider sehr viele Fleißaufgaben, wenn auch die Attentate sehr frei gespielt werden konnten. AC Syndicate war eine Entschuldigung die durchaus ganz nett war.

AC Origins und AC Odyssey fand ich beide sehr gelungen. Grade aufgrund des Lootsystems und der beeindruckenden Größe der Spielwelt wo man auch das Gefühl hatte das die zumindest einigermaßen sinnvoll gefüllt worden waren.

Nun kommen wir zu AC Valhalla der mir nicht so gefallen hat. Das lag zum einen an den unglaublichen schwachen und peinlichen Nebenaufgaben. Dazu war das Spiel ab der Hälfte der Spielzeit wenig herausfordernd, eben weil die Gegner nicht mitgelevelt haben, es gab einen viel zu großen und sinnlosen Fähigkeitenbaum und die Spielwelt war einfach zu extrem überladen mit nervigen Aufgaben, die einen fast erdrückt haben. 

Bei MIR hat AC Valhalla eine unglaubliche Müdigkeit auf die Serie ausgelöst, die ich so noch nicht kannte. Ich habe aus verschiedenen Gründen nicht alle Spiele der Serie gespielt, doch immer ein gewisses Interesse gehabt. Nach Valhalla schaue ich dann wirklich uninteressiert auf nächste Ankündigung, vielleicht liegt es auch an Ubisoft selber, die ja alles als Game as a service vermarkten.

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AC1, AC2 uns AC4 haben mir richtig gut gefallen. Der beste Teil davon für mich ist aber klar AC4 Black Flag. 

Odysee hab ich ca. 10h gespielt und wurde regelrecht erschlagen. Seitdem kein AC mehr angerührt, Valhalla ist vom Setting sehr interessant aber ich weiß das mich das nach kurzer Zeit ermüden würde. 

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    • @-I-Geist   Ich selbst hab's noch nicht gesehen, mein Bruder ist aber sehr begeistert davon. Nächsten Monat erscheint übrigens die finale 4. Staffel.
    • EVIL S1 Hat irgendwie was. Ein angehender Priester, ein Techniker und eine Psychologin lösen über- und natürliche Fälle. Werde jedenfalls weiterschauen.  
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