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Wenn Gaming keinen Spaß mehr macht


Konsolenheini

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Es gab - ganz genau - zwei Momente, die mir die Lust auf weitere Games für einen gewissen Zeitraum verdorben haben. 
 

1. Unmittelbar nach dem Erreichen aller Trophäen bei Hyperdimension Neptunia (Steam). Ich freute mich für gefühlt 10 Sekunden und dann…. Leere. Warum das Ganze Farmen und Gegrinde? Für was? 
 

Das ist quasi meine erste und einzige Vollständigkeitstrophäe neben Life is Strange und Telltale-Spielen (bei beiden letzteren gibts die quasi fürs einmalige Durchspielen).

 

2. nach dem Durchspielen von The Last of Us 2.

Das hat mich nachdenklich zurückgelassen. Recht lang. Zwei Wochen?

Sind zwei Wochen lang? Danach hab’s zunächst ausschließlich kleine Titel, sowas für Zwischendurch. Glaub das erste war so ein Baller-Roguelike von Devolver - Name fällt mir leider grad nich ein.

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vor 7 Stunden schrieb Joyce:

Es gab - ganz genau - zwei Momente, die mir die Lust auf weitere Games für einen gewissen Zeitraum verdorben haben. 
 

1. Unmittelbar nach dem Erreichen aller Trophäen bei Hyperdimension Neptunia (Steam). Ich freute mich für gefühlt 10 Sekunden und dann…. Leere. Warum das Ganze Farmen und Gegrinde? Für was? 
 

Das ist quasi meine erste und einzige Vollständigkeitstrophäe neben Life is Strange und Telltale-Spielen (bei beiden letzteren gibts die quasi fürs einmalige Durchspielen).

 

2. nach dem Durchspielen von The Last of Us 2.

Das hat mich nachdenklich zurückgelassen. Recht lang. Zwei Wochen?

Sind zwei Wochen lang? Danach hab’s zunächst ausschließlich kleine Titel, sowas für Zwischendurch. Glaub das erste war so ein Baller-Roguelike von Devolver - Name fällt mir leider grad nich ein.

Auf diese Frage "Für was das alles?" gibt's ja auch im realen Leben irgendwie keine wirklich befriedigende Antwort, finde ich. Deswegen versuche ich solche Gedanken zumindest in meinen Games wegzudrücken... Der Weg zum Ziel ist oft erfüllender, als es am Ende erreicht zu haben... Deine Texte und Spielphilosophie mag ich übrigens sehr! 🙂

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vor 10 Minuten schrieb AndromedaAnthem:

Auf diese Frage "Für was das alles?" gibt's ja auch im realen Leben irgendwie keine wirklich befriedigende Antwort, finde ich. Deswegen versuche ich solche Gedanken zumindest in meinen Games wegzudrücken... Der Weg zum Ziel ist oft erfüllender, als es am Ende erreicht zu haben... Deine Texte und Spielphilosophie mag ich übrigens sehr! 🙂

Hmmmm, ja, ich denke das passt wie du es andeutest.

Wenn ich - nehmen wir mal Andromeda - mit meiner Pathfinderin ein Abenteuer erlebe, dann ist es gewissermaßen mein Abenteuer, mein Rhythmus, meine Ziele die ich verfolge. Das geht zwar nicht überall, sei es aufgrund von Timelimits oder anderen Begrenzungen (Bugs!), so ist es am Ende aber immer noch mein! Weg. 
Ob ich dabei alle Trophäen gesammelt habe spielt dabei gar keine Rolle. 


bei Titeln wie The Last of Us ist da so jetzt gar nicht möglich. Da muss ich mich gedanklich anders drauf einlassen - da fehlt mir ein wenig die Träumerei meinerseits. 
 

Und… Ehm *wegduck* danke… 

 

jetzt hast mich noch animiert mehr zu schreiben. Teufel! :p
 

 

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vor 7 Stunden schrieb Joyce:

Für was?

Es sind die kleinen Dinge im Leben die ein Freude bereiten und wenn man ein kleines Ziel hat und das erreicht es ist doch schön. Ansonsten kannst du dir fragen für was du jeden Morgen arbeiten gehst.. und so weiter.. das ganze Leben ist eine Frage für was..

Da sollte man sich kleine Ziele auch nicht schlecht reden.. 

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Hab schon seit langem eine kein Bock Phase. 

Das letzte Spiel was ich durchgespielt habe ist GoW: Ragnarök zu Release. Seit dem einige Spiele angefangen und wieder abgebrochen. Zur Zeit fehlt mir echt die Lust zu spielen. 

Dieses Jahr werde ich auch glaube ich nur Spiderman 2 spielen. 

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vor 22 Minuten schrieb Uncut:

Es sind die kleinen Dinge im Leben die ein Freude bereiten und wenn man ein kleines Ziel hat und das erreicht es ist doch schön. Ansonsten kannst du dir fragen für was du jeden Morgen arbeiten gehst.. und so weiter.. das ganze Leben ist eine Frage für was..

Da sollte man sich kleine Ziele auch nicht schlecht reden.. 

Ja… aber… *schmoll*
 

ach Mensch, du nimmst mir den skeptischen Wind aus den Segeln. 
 

Aaaaaaaber! Aberaberaber! Ich! weiß, wofür ich meist morgens immer aufstehe und das mache ich gern. 
Da  läuft zwar auch nicht immer alles rund, aber ich kann ja auch nicht alles haben.

 

Versuchen werd‘ ich Letzteres aber trotzdem immer wieder ! *g* 

danke für deinen Kommentar. Kann ich ja nur nickend zustimmen.
 

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