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Wenn Gaming keinen Spaß mehr macht


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Ei, da habe ich so gut wie alle Konsolen zusammen gesammelt, habe sogar die PS5 und die Xbox series x, und plötzlich habe ich eine relativ lange Phase wo ich die Konsolen nicht mehr anrühre, ich weiß gar nicht mal warum.

Ich lese plötzlich wieder viel, ich schaue wieder extrem viel Serien, bin sehr viel immer ehrenamt unterwegs, komme einfach nicht mehr dazu zu spielen und habe auch gar nicht mehr das Bedürfnis.

Kennt ihr das ?

Das einzige was ich konkret weiß, irgendwann kommt der Umbruch und ich bin wieder voll im spielefieber und werde dann wieder eine Menge zocken, doch im Moment ist überhaupt nichts mehr so.

Es ist schon merkwürdig mit dem menschlichen Geist und seinen Bedürfnissen...

Was sind eure Erfahrungen so über eure Spiele Phase oder Nicht- Spiele Phase ?

Liebe Grüße euer Spinner

Konsolenspinner, äh Konsolenheini :D

 

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Ich schleppe auch so eine Phase mit mir rum seit einiger Zeit. Ich zocke wenn überhaupt nur noch den selben Kram mit den Jungs, fange ich geniale Blockbuster Titel an, so fesselt mich nichts dauerhaft. Ich glaube, dass man in so einem Fall mal einen Monat detoxen sollte. Mal sehen, ich nehme das glaube ich mal in Angriff demnächst.

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"Ich bin der Meinung, hätte man die...äh...hätte man Amerika nie entdeckt und die Indianer hätten da ihr Leben weitergelebt, dann bin ich fest der Überzeugung, dass diese Menschen, die damals da lebten heute sowas wie Elfen wären" Rainer W.

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Kenne ich zu gut... Habe das meistens nach relativ großen und umfangreichen Games so.

Bestes Beispiel war nach Elden Ring... mich konnte kein Game wirklich begeistern und motivieren.

Am schlimmsten war es zur PS3 Zeit!! Ich habe diese Konsolengeneration fast komplett übersprungen, weil ich einfach andere Interessen hatte. Die PS3 hatte ich dann nur kurz, als es die PS4 schon gab.

Bin dann aber wieder angefixt worden und habe mir dann die PS4 im Horizon Zero Dawn Bundle geholt. Gut da spielte auch die Trennung meiner Ex mit rein... Da war Freiheit angesagt...:haha:

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Ja, so geht's mir auch schon seit geraumer Zeit. Zocke eigentlich nur multiplayer, um mit den Leuten zu quatschen und nicht, weil das Spiel mich fesselt. Ansonsten nur kleinere Indie-Perlen, die man auch schnell durch hat. Hab nicht mehr so das Interesse mich mit einem Spiel tiefer bzw. länger zu beschäftigen. 

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Kenn ich auch gut, zuletzt nach Sekiro erlebt. 

Ist glaub einfach eine Art erholen und verarbeiten, brauch ich nach einigen games auch, vorallem nach sehr guten meist. 

So gerne ich souls auch spiele, ein bißchen müde machen sie einen schon nach dem Spielen und ich brauche immer Abstand zum nächsten 

Edited by Gunse
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Jupp, kenn ich auch. Hatte ich schon des Öfteren, gerade nach größeren, zeitintensiven Titeln. Null-Bock-fördernd ists dann vor allem, wenn man seine Pile of Shame sieht, die man noch spielen will und man schier erschlagen wird davon. Da ging die Konsole direkt nach dem anmachen und der ersten Sichtung wieder aus.

Ich mache dann meistens auch etwas anderes, lese etwas oder arbeite im Haus oder dergleichen. Meistens ist das bisher bei mir nach wenigen Tagen wieder abgeklungen, oder wenn ich mich dann wieder in nem guten Spiel verbissen hab und die Motivation kommt.

 

Denke, das ist aber auch ganz normal und denke, auch sinnvoll. Da zeigt zumindest, dass man noch nicht in nem vollkommenem Suchtverhältnis zum Zocken steht und man sich auch immernoch für andere Dinge begeistern kann. Ist eigentlich wie beim Essen. Nach den Feiertagen mit ständig fettigem Essen hat man da auch keinen Bock mehr drauf und macht sich lieber was Leichtes. Der Tag, an dem nan dann wieder nen ordentliches Stück Fleisch will, kommt dann von ganz alleine 😉

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Bei mir ist so, dass ich mal mehr mal weniger "Hunger" darauf habe. Kann auch mal Phasen geben, wo ich mal gar nicht zocke. Und das ist auch nicht schlimm, denn dafür ist die Lust darauf dann gerade nach einem langen Zeitraum umso größer. Durch die 3-Schicht Arbeit ist es aber auch so, dass ich ohnehin meist nur in der Frühschicht und halt am Wochenende dafür ausgiebig Zeit habe. Da kommt es automatisch.

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vor 4 Minuten schrieb xjohndoex86:

Bei mir ist so, dass ich mal mehr mal weniger "Hunger" darauf habe. Kann auch mal Phasen geben, wo ich mal gar nicht zocke. Und das ist auch nicht schlimm, denn dafür ist die Lust darauf dann gerade nach einem langen Zeitraum umso größer. ...

Genau so auch bei mir. Ist ja auch normal. Gerade hab ich wieder ne stärkere "Sucht"-Phase, was wohl an dem grandiosen GoT liegt, kann aber auch sein, dass ich nach Beendigung von diesem wieder ne kleine Auszeit brauche. So richtig gestoppt habe ich das Gaming aber nie wirklich. Kurze Päuschen mal, mehr brauchts eigentlich nicht. So richtig die Passion verloren kam bei mir noch nie vor ^^

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So ist es allerdings mit allen Dingen im Leben. Wir Menschen haben eine gewisse Sättigung was unser Hobby, unsere mit Menschen, die Arbeit oder natürlich auch das Essen anbelangt. Von allem müssen wir uns mal erholen und dementsprechend sind solche Phasen auch ganz normal. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass ich vieles durch eine Art Nostalgiebrille betrachte. Das, was ich damals als schön und toll empfunden habe, ist heute nicht mal ein müdes Lächeln wert. Vielleicht trennt man auch beim Gaming Erinnerungen hinterher, die man in jungen Jahren hatte, die allerdings in dieser Form nicht mehr kommen werden und dementsprechend zwingen wir uns ein Stück weit dazu, eine Erinnerung hinterher zu laufen. 

Für mich ist klar, die Sessions damals in jungen Jahren mit den Kumpels und so weiter gibt es einfach nicht mehr und das ist okay. Man sollte sich dementsprechend auch nicht zwingen, etwas zu tun, was mal schön war in der Hoffnung, es wieder zurück zu bekommen.

Wow! Gebt zu, das war nicht übel. 

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