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vor einer Stunde schrieb Uncut:

Midnight Sun

Heftige Geschichte .. schön erzählt.. 

Wohl einer dieser Filme der zum Nachdenken anregt 

9/10

 

 

Finde den auch richtig toll im Gesamtpaket.

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Der Brutalist (Regie: Brady Corbet)

Brady Corbet, den man sonst aus seinen fantastischen Rollen in Funny Games US und Mysterious Skin kennt, hat als Autorenfilmer ein monumentales amerikanisches Epos über die Kunst, Traumata, Antisemitismus und den Schall und Rauch des amerikanischen Traumes geschrieben und inszeniert.

Vorab wird eingeblendet, dass Corbets Werk eine 15-minütige Intermission haben wird samt Countdown, der Teil 1 und Teil 2 trennen wird.

Bereits die herausragende Plansequenz zum Einstieg der Ouvertüre, die immer an Lászlós Rücken kleben bleibt, liefert einen der tollsten Shots der vergangenen Jahre, wenn das Klischeebild der Freiheitsstatue invertiert wird und stattdessen wie eine Drohung von oben seitwärts ins Bild ragt: umwerfend!

Gedreht auf einem Bildformat, welches seit über 60 Jahren nicht mehr genutzt wurde, VistaVision, fängt die grandiose Cinematography immer wieder unglaubliche Bilder ein: ob es die POV Shots sind, die Plansequenzen, die Horizontalen oder Aufnahmen architektonischer Bauten und Materialien (besonders unendlich schön die Shots in Italien mit dem Marmorbruch) oder die manchmal an Kamera Gott Urussewski (Soy Cuba) erinnernden Close Ups, die in ekstatischer Bewegung sind. Schlichtweg atemberaubend!

Die unglaublichen Darsteller stehen der technischen Leistung und Corbets Regie in nichts nach. Adrien Brody liefert vermutlich seine vollkommenste Arbeit seiner Karriere ab und der 2. Oscar ist nur Formsache, während Guy Pearce ebenfalls seine Karrierebestleistung als schmieriger Magnat liefert und Felicity Jones habe ich vermutlich auch noch nie so virtuos erlebt.

Dabei hat Brady Corbet ein Brett von einem Skript geschrieben, welches sich über so viele wundervolle erzählerische Einfälle ins Gedächtnis prägt. Seine Einwanderer Geschichte scheint bisweilen wie eine Formalität solcher Geschichten aber mit überbordender Fülle an Details wirkt sein Monument wie eine Biografie eines echten Mannes, der mit seiner architektonischen Kunst die Jahre im Konzentrationslager und die Verfolgung seiner Landsleute verarbeitet. Dabei folgt die Zweiteilung des Werkes einem klassischen Drama vom Aufstieg und Fall, allerdings gerät hier stets das von László zu errichtende Mahnmal zum zentralen Anker der Zeit.

Es gibt auch noch einen Epilog, den ich kurz nach meinem Gang aus dem Kino erst gedanklich als „unnötig“ bezeichnete aber je mehr ich drüber nachdenke und je mehr mich das Werk vereinnahmt, desto deutlich wird, dass all‘ die gesagten Worte im Abschluss wie ein weiterer Fingerzeig fungieren für die Wunden, die entstanden sind und allmählich heilen.

Das ist vermutlich bereits jetzt der beste Film des Jahres und das phänomenalste amerikanische Epos seit Coppolas „Der Pate“ und Paul Thomas Andersons „There Will Be Blood“. Ein Kunstwerk, welches, wie Lászlós Vergangenheitsbewältigung in Form seiner Bauten, die Zeit überdauern und immer wieder neu gesichtet werden wird.

PS: Hier noch der Shot von der Intermission (ist ja aktuell ein Trend in den Staaten zum Film)

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Challengers

So richtig nachvollziehen kann ich nicht, warum einige darin den Film des letzten Jahres sehen. Der Rahmen des Tennismatches für den Film war ganz spannend gewählt und gut inszeniert, die Musik war toll und die Tennisspiele an sich waren erstaunlich gut inszeniert. Das war es dann aber auch aus meiner Sicht. Die Beziehung der Personen zueinander glaube ich kein Stück weit. Zendaya rennt da als arrogante Bitch durch den gesamten Film, der ich keine Beziehung zu keinem der beiden Männer abnehme und deren Tochter die reinste Staffage ist. Die beiden Hauptdarsteller kennen sich seit sie 12 sind und teilen sich seitdem ein Zimmer im Internat und sprechen dann 10 Jahre wegen so einer Lappalie kein Wort miteinander und sind dermaßen aggro, obwohl sie beide Tennisspieler sind und sich gefühlt 100 mal im Jahr bei den gleichen Turnieren über den Weg laufen. Mal ganz davon abgesehen, dass der Film in jedem Tennisaspekt absoluter Quatsch ist. Zweig hat offensichtlich das größere Tennistalent, dümpelt aber ohne ersichtliche Verletzung irgendwo an Platz 200 der Weltrangliste rum, während sein mit weniger Talent gesegneter Freund 6 Grand-Slam-Titel gewonnen hat. Jau, das schafft man mal eben so im Vorbeigehen. Und dann spielt ein 6maliger Grand-Slam-Sieger natürlich ein Challenger-Turnier. Wäre vermutlich das erste mal in der 100jährigen Geschichte des Tennis, aber gut. Hat sich Guadagnino in Vorbereitung auf den Film Tennis nur der Ästhetik wegen angeguckt oder hat er sich vielleicht mal 10 Minuten mit jemandem ausgetauscht, der Ahnung von Tennis hat?

3,5/5

Love Lies Bleeding

Meine Frau meinte zwei Stunden verschenkte Lebenszeit, aber so weit würde ich nicht gehen. Den Look, die Musik, die schauspielerische Leistung fand ich alles toll. Bei der Story hatte ich irgendwie das Gefühl alle Versatzstücke schon mal woanders in besser gesehen zu haben. Und diese Hulk-Elemente (insb. das Ende), sorry, aber was sollte das denn?

3,5/5

Edited by Van_Ray
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#30 Japanuary 2025

Familie, Leben und Tod Double Feature

Die Reise nach Tokio/Tokyo Monogatari

Ein älteres Paar macht sich auf die Reise nach Tokyo zu ihren Kindern. Dort angekommen stellt das Paar fest, dass alle Kinder ihren eigenen Leben nachgehen und ihre eigenen Familien aufgebaut haben. Nur die Frau des im Krieg gefallenen Sohnes kümmert sich liebevoll um die Schwiegereltern.

Yasujirō Ozu über Familie, das Leben und den Tod, über unterschiedliche Generationen und ihre einhergehenden Konflikte. Die pure Antithese zum heutigen Hollywood Kino: erhaben, elegisch, still, melodramatisch, poetisch, philosophisch und unendlich weise.

Dabei ist die Kamera stets in einer Art Untersicht und fängt das Geschehen starr ein, im Grunde kaum vorhandene Bewegungen und mit reichlich Schuss/Gegenschuss-Wechsel in den Dialogen. Im Grunde Ozus Stil, der sich in allen seinen Werken durchzieht.

Einer der wichtigsten Filme aller Zeiten, der Generationen über Generationen inspirierte, faszinierte und lehrte. Mit Wim Wenders und Hirokazu Koreeda quasi 2 spirituelle Lehrlinge seiner Kunst zum Filmemachen bewegt hat.

„Sometimes I feel I can't go on like this forever. Often I wonder, when I can't sleep, what will become of me if I stay this way. Day passes and night comes, yet nothing happens, and I feel a kind of loneliness. My heart seems to be waiting for something.„

Humanismus in seiner reinsten Form und ein Gedicht für das Leben und die Familie.

10/10

 

#31 Japanuary 2025

Familie, Leben und Tod Double Feature

Der Junge und der Reiher

„Wie willst du leben?“ 
Der japanische Originaltitel des inzwischen Oscar-prämierten Anime von Altmeister Hayao Miyazaki hört sich vielleicht nicht sonderlich schön auf Deutsch an und ist sicherlich auch nicht unbedingt marketingtauglich, bringt aber das Werk der japanischen Studio Ghibli Legende besser auf den Punkt.

Nicht nur versteckt sich hinter dem Titel eine greifbare Poesie, sondern stellt dem Zuschauer eine direkte existenzialistische Frage über die Metaphysik und diese schafft es Miyazaki wie kaum ein anderer Filmemacher mit Phantastik und Eskapismus zu einer Symbiose zu formen und mit unserer Welt erfahrbar zu machen.

Nach den Schrecken des 2. Weltkrieges und dem Tod seiner Mutter nach einem Bombenanschlag auf das Krankenhaus in welchem sie lag, flüchtet Mahito in eine Parallelwelt, die er mit einem Abbild des jüngeren Ichs seiner Mutter als Wegbegleiterin nach seinen Belieben formen soll. Der eingangs erwähnte Originaltitel ist dabei der Kernaspekt einer Spiegelung des jungen Protagonisten, der sich fortwährend die Frage nicht nur stellt, sondern sie auch für sich persönlich beantwortet und mit einer Flucht aus dem Eskapismus eine neue Perspektive auf das Leben gewinnt.

Als ich letztes Jahr zum Start des Films aus dem Kino kam, war ich nicht einfach nur sichtlich bewegt (es war ja auch mein erste Studio Ghibli Film im Kino, was das Erlebnis nochmals besonders gemacht hat), sondern abermals fasziniert, wie Hayao Miyazaki es immer wieder schafft Poesie, Philosophie, Literatur und Historik, Phantastik und Dramatik zu so wunderbaren Märchen für klein und groß zu formen und dabei seiner eigenen Filmografie gegenüber stets etwas Neues abgewinnt.

Ich hatte bei meinem letzten Kommentar zu diesem Film bereits geschrieben, wie wichtig Miyazaki und sein Werk für meine filmische Sozialisierung war und mir immer eine Tür geöffnet hat, durch die ich ging und meinem Alltag entfliehen konnte. 

Etwas mehr als 1 Jahr später, aber noch immer im selben Monat zum Abschluss meines 1. Japanuary, hat dieses Werk nichts von seinem Anmut, seiner Intellektualität und Magie verloren. Und mit dieser neuen Sicht auf das Leben und dem Blick für neue Abenteuer, freue ich mich darauf, was mir dieses neue Jahr wohl schenken mag an Erlebnissen und Erfahrungen!

„Die Entwicklung meiner Welt ist noch nicht abgeschlossen. Magst du mein Werk beenden?“

9/10

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Quinoa

David Lynch erklärt Schritt für Schritt wie man Quinoa kocht. Er raucht, schwätzt über Jugoslawien und erzählt von einer Frau, die in ihrem Leben noch nie Coca Cola getrunken hat, verwandelt diesen kurzen Koch-Exkurs zwischenzeitlich in einen Horrorfilm und isst am Ende sein fertiges Quinoa. 

„To buy some time you have some wine.“
- David Lynch

 

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Criminal Squad 2     4/10

Was ein Quatsch. Ich bin wahrlich kein Fan von Actionfilmen, aber der erste Teil war einer der Filme, die mir richtig gut gefallen haben. Aber das hier? Fühle mich ja fast verarscht, dass sie mich mit dem Titel ins Kino gelockt haben. Enttäuschend, kann man sich sparen.

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Edited by Kayo
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Am 1/31/2025 um 7:36 AM schrieb KillzonePro:

Der Brutalist (Regie: Brady Corbet)

Brady Corbet, den man sonst aus seinen fantastischen Rollen in Funny Games US und Mysterious Skin kennt, hat als Autorenfilmer ein monumentales amerikanisches Epos über die Kunst, Traumata, Antisemitismus und den Schall und Rauch des amerikanischen Traumes geschrieben und inszeniert.

Vorab wird eingeblendet, dass Corbets Werk eine 15-minütige Intermission haben wird samt Countdown, der Teil 1 und Teil 2 trennen wird.

Bereits die herausragende Plansequenz zum Einstieg der Ouvertüre, die immer an Lászlós Rücken kleben bleibt, liefert einen der tollsten Shots der vergangenen Jahre, wenn das Klischeebild der Freiheitsstatue invertiert wird und stattdessen wie eine Drohung von oben seitwärts ins Bild ragt: umwerfend!

Gedreht auf einem Bildformat, welches seit über 60 Jahren nicht mehr genutzt wurde, VistaVision, fängt die grandiose Cinematography immer wieder unglaubliche Bilder ein: ob es die POV Shots sind, die Plansequenzen, die Horizontalen oder Aufnahmen architektonischer Bauten und Materialien (besonders unendlich schön die Shots in Italien mit dem Marmorbruch) oder die manchmal an Kamera Gott Urussewski (Soy Cuba) erinnernden Close Ups, die in ekstatischer Bewegung sind. Schlichtweg atemberaubend!

Die unglaublichen Darsteller stehen der technischen Leistung und Corbets Regie in nichts nach. Adrien Brody liefert vermutlich seine vollkommenste Arbeit seiner Karriere ab und der 2. Oscar ist nur Formsache, während Guy Pearce ebenfalls seine Karrierebestleistung als schmieriger Magnat liefert und Felicity Jones habe ich vermutlich auch noch nie so virtuos erlebt.

Dabei hat Brady Corbet ein Brett von einem Skript geschrieben, welches sich über so viele wundervolle erzählerische Einfälle ins Gedächtnis prägt. Seine Einwanderer Geschichte scheint bisweilen wie eine Formalität solcher Geschichten aber mit überbordender Fülle an Details wirkt sein Monument wie eine Biografie eines echten Mannes, der mit seiner architektonischen Kunst die Jahre im Konzentrationslager und die Verfolgung seiner Landsleute verarbeitet. Dabei folgt die Zweiteilung des Werkes einem klassischen Drama vom Aufstieg und Fall, allerdings gerät hier stets das von László zu errichtende Mahnmal zum zentralen Anker der Zeit.

Es gibt auch noch einen Epilog, den ich kurz nach meinem Gang aus dem Kino erst gedanklich als „unnötig“ bezeichnete aber je mehr ich drüber nachdenke und je mehr mich das Werk vereinnahmt, desto deutlich wird, dass all‘ die gesagten Worte im Abschluss wie ein weiterer Fingerzeig fungieren für die Wunden, die entstanden sind und allmählich heilen.

Das ist vermutlich bereits jetzt der beste Film des Jahres und das phänomenalste amerikanische Epos seit Coppolas „Der Pate“ und Paul Thomas Andersons „There Will Be Blood“. Ein Kunstwerk, welches, wie Lászlós Vergangenheitsbewältigung in Form seiner Bauten, die Zeit überdauern und immer wieder neu gesichtet werden wird.

PS: Hier noch der Shot von der Intermission (ist ja aktuell ein Trend in den Staaten zum Film)

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Hab nach deinem Bericht mal geschaut wo der hier läuft. In meiner Stadt überhaupt nicht....in Stuttgart läuft er nur unter der Woche wohl und ab 19uhr, so ist es unmöglich für mich. Heidelberg alleine lohnt sich nicht und somit hab ich keine Chance den Film gescheit anzuschauen.

Ist ja schon so schwierig mit der Familie aber hier wurde ich mir halt mal die Zeit nehmen.

Kommt einer aus der selben Ecke und hat Bock den Film zusehen? Ansonsten wieder Heimkino 4k Release abwarten. 😔

 

  • Like 1
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vor 42 Minuten schrieb Suda69:

Hab nach deinem Bericht mal geschaut wo der hier läuft. In meiner Stadt überhaupt nicht....in Stuttgart läuft er nur unter der Woche wohl und ab 19uhr, so ist es unmöglich für mich. Heidelberg alleine lohnt sich nicht und somit hab ich keine Chance den Film gescheit anzuschauen.

Ist ja schon so schwierig mit der Familie aber hier wurde ich mir halt mal die Zeit nehmen.

Kommt einer aus der selben Ecke und hat Bock den Film zusehen? Ansonsten wieder Heimkino 4k Release abwarten. 😔

 

Das ist wirklich so traurig. Ich musste auch über 1 Stunde fahren um den zu sehen. Werde ihn aber auch nochmal in VistaVision 70mm sehen (entweder in der Schauburg oder sobald es Termine gibt in Leonberg).

Und auch mal schön: der Film bekommt in Deutschland eine 4k UHD und das bereits im April 😊

Kann dir natürlich nur den Gang ins Kino ans Herz legen, weil dieses Monument da richtig zum Tragen kommt. Aber kenne das auch gut mit den Verpflichtungen daheim 😅

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vor 41 Minuten schrieb Suda69:

Kommt einer aus der selben Ecke und hat Bock den Film zusehen? Ansonsten wieder Heimkino 4k Release abwarten. 😔

 

Ja, schon, aber ich will nicht mit dir auf ein Blind Date. 😅

Spaß. 😄✌️

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    • "Fast unspielbar": Kingdom Come Deliverance 2-Spieler sind richtig genervt, weil Update 1.3 übles Objekt-Flackern mitbringt
    • Ich denke man sollte hier mal erwähnen, das die meisten (wenn nicht alle?), die die Aussage "die Pro sei sinnlos" gemacht haben, dies sehr sicher persönlich für sich selbst gemeint haben (ob explizit erwähnt oder nicht) und nicht als allgemein gültig hinstellen wollten.
    • Zumal Sony ja sonst gerne Hardware verkauft. Kommt aber hoffentlich noch.
    • Ja, bei Shootern geht es mir ähnlich. Als Jugendlicher habe ich bald nur Shooter gespielt. Egal ob am PC oder Konsole. Zu 90 % wurden Shooter gespielt. Das Thema ist für mich durch. Zum Thema: Ich mag es gar nicht wirklich sagen, weil ich weiß dass das Spiel für einige der Heilige Gral ist. Aber für mich ist es Witcher 3. Viele haben mir gesagt wie toll es ist und ich müsse nur dran bleiben die Story wird mega. Mein Problem ist einfach, ich hadere nicht mit der Story... Für mich war es das Kampfgameplay und die hakelige Steuerung und Animationen die für mich damals schon veraltet waren. Ich habe es jetzt insgesamt bestimmt 5 mal probiert. Der Wille war da, aber es konnte mich nie packen. Mit dem Next-Gen Overhaul hatte ich die Hoffnung dass sie auch das Gameplay etwas runder machen... Leider nein. Somit liegt meine Hoffnung auf Witcher 4.
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