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Süchtig?


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Ich glaube hier versteht einer das wort IRONIE nicht...

 

Frage mich was zocken sonst sein soll ausser ein hobby. Denk mal scharf nach was hobbys sind. Es sind interessen denen man gerne nachgeht punkt

 

eh ich habe die Ironie sehr wohl verstanden, aber ernsthaft darauf geantwortet, da es in dem fall völlig egal ist, obs Ironie war oder nicht.

 

Ja, aber zocken ist kein individuelles Interesse, es zeigt lediglich, dass man keine richtigen Interessen hat. Oder es ist einfach die Notlösung, wenns bei anderen Dingen nicht geklappt hat, da es eigentlich keine Anforderungen hat. Dass du direkt 'punkt' schreibst, zeigt schonmal, dass du für keine Diskussion offen bist und auf deiner Meinung beharrst. (nur mal so als randnotiz)

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eh ich habe die Ironie sehr wohl verstanden, aber ernsthaft darauf geantwortet, da es in dem fall völlig egal ist, obs Ironie war oder nicht.

 

Ja, aber zocken ist kein individuelles Interesse, es zeigt lediglich, dass man keine richtigen Interessen hat. Oder es ist einfach die Notlösung, wenns bei anderen Dingen nicht geklappt hat, da es eigentlich keine Anforderungen hat. Dass du direkt 'punkt' schreibst, zeigt schonmal, dass du für keine Diskussion offen bist und auf deiner Meinung beharrst. (nur mal so als randnotiz)

 

Keine Anforderung? Das ich nicht lache....

Um bestimmte Spiele überhaupt zu beherrschen sind gewisse Skills nötig (siehe Guitar Hero, Battlefileld (MP)) Übt man da etwas nicht z.B Reaktionsvermögen oder bei Battlefield Teamplay, Taktik etc....

 

Und ,,individuelle" Interessen gibt es ja wohl GAR NICHT. Sonst würde ja jeder Mensch eine komplett andere Interesse haben, alls ein Anderer, bedeutet, es gäbe kein Interesse doppelt.

 

Ist genauso, als würdest du sagen Musik hören ist kein individuelles Interesse, oder Fußball schauen...Das tun Millionen von Leuten, ist also in dem Fall nicht individuell. Genauso könnte man sagen, dass Basketball kein indi. Interesse ist, da man sonst nichts findet.

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eh ich habe die Ironie sehr wohl verstanden, aber ernsthaft darauf geantwortet, da es in dem fall völlig egal ist, obs Ironie war oder nicht.

 

Ja, aber zocken ist kein individuelles Interesse, es zeigt lediglich, dass man keine richtigen Interessen hat. Oder es ist einfach die Notlösung, wenns bei anderen Dingen nicht geklappt hat, da es eigentlich keine Anforderungen hat. Dass du direkt 'punkt' schreibst, zeigt schonmal, dass du für keine Diskussion offen bist und auf deiner Meinung beharrst. (nur mal so als randnotiz)

Äh, doch es war schliesslich ein witz. Darauf ernst zu antworten ist dann irgendwie... na ja, egal. Die anforderung heisst interesse. Genauso wie ich mich nicht für fußball interessiere tun es andere nicht bei games. Aber wenn es dich glücklich macht gaming als armselige variante der hobbys zu sehen: deine sache

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Keine Anforderung? Das ich nicht lache....

Um bestimmte Spiele überhaupt zu beherrschen sind gewisse Skills nötig (siehe Guitar Hero, Battlefileld (MP)) Übt man da etwas nicht z.B Reaktionsvermögen oder bei Battlefield Teamplay, Taktik etc....

 

Und ,,individuelle" Interessen gibt es ja wohl GAR NICHT. Sonst würde ja jeder Mensch eine komplett andere Interesse haben, alls ein Anderer, bedeutet, es gäbe kein Interesse doppelt.

 

Ist genauso, als würdest du sagen Musik hören ist kein individuelles Interesse, oder Fußball schauen...Das tun Millionen von Leuten, ist also in dem Fall nicht individuell. Genauso könnte man sagen, dass Basketball kein indi. Interesse ist, da man sonst nichts findet.

 

 

Ok, vielleicht hat das ein oder andere Spiel gewisse geistige Anforderungen und ja, man muss auch üben, wann welcher Knopf gedrückt werden soll, aber zumindest körperliche Anforderungen im Sinne von Bewegung, bleiben völlig auf der Strecke (ausgenommen irgendwelche Eye Toy Dinger). Jedes Spiel ist zudem so programmiert, dass es auch jeder bewältigen kann.

Aber gut, in irgend einer Weise wird man es sicher als gleichwertiges Hobby anerkennen können, wie bspw. Fußball, dennoch ist es auch dann immer noch ein (imo) schlechtes Hobby. Die Glückshormone werden einem nur so nachgeworfen und es kommt auch mal ab und zu vor, dass das soziale Umfeld wegen zocken zT ausser Acht gelassen wird, die meisten anderen Hobbys sind hingegen idR. direkt integriert, da man es dann nicht von Bildschirm zu Bildschirm ausübt, sondern man sich direkt gegenüber steht und auch Bekanntschaften schließt (ich meine damit reale Bekanntschaften).

Ich sehe in dem 'Hobby' Zocken keine bzw. kaum positive Entwicklungen.

Das echte durch Hobbys ausgeführte Leben sollte sich draußen in der Sonne mit Freunden abspielen und nicht auf ein paar Pixeln.

 

Deshalb sehe ich 'Zocken' nicht, wenn überhaupt, als vollwertiges Hobby, sondern als billiges und im Prinzip auch überhaupt keines.

 

/edit: @Chain: Da es in dem fall so einer ernsthaften Diskussion gekommen ist, ist es doch völlig egal, wie sie entstanden ist.

Wäre zocken ein richtiges vollwertiges Hobby, und könne man es im direkten Vergleich mit Fußball sehen, so würde sich bspw. auch die Frage nach der 'Sucht' im negativen Sinne gar nicht stellen, was allerdings der Fall ist. Wenn du sagst, jemand ist süchtig nach Fußball, ist es eher ein Kompliment, da es ein sozialer Sport ist, sagst du, jemand ist süchtig nach seiner PS3, ist es das Gegenteil.

Bearbeitet von TheTrueGame
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Ok, vielleicht hat das ein oder andere Spiel gewisse geistige Anforderungen und ja, man muss auch üben, wann welcher Knopf gedrückt werden soll, aber zumindest körperliche Anforderungen im Sinne von Bewegung, bleiben völlig auf der Strecke (ausgenommen irgendwelche Eye Toy Dinger). Jedes Spiel ist zudem so programmiert, dass es auch jeder bewältigen kann.

Aber gut, in irgend einer Weise wird man es sicher als gleichwertiges Hobby anerkennen können, wie bspw. Fußball, dennoch ist es auch dann immer noch ein (imo) schlechtes Hobby. Die Glückshormone werden einem nur so nachgeworfen und es kommt auch mal ab und zu vor, dass das soziale Umfeld wegen zocken zT ausser Acht gelassen wird, die meisten anderen Hobbys sind hingegen idR. direkt integriert, da man es dann nicht von Bildschirm zu Bildschirm ausübt, sondern man sich direkt gegenüber steht und auch Bekanntschaften schließt (ich meine damit reale Bekanntschaften).

Ich sehe in dem 'Hobby' Zocken keine bzw. kaum positive Entwicklungen.

Das echte durch Hobbys ausgeführte Leben sollte sich draußen in der Sonne mit Freunden abspielen und nicht auf ein paar Pixeln.

 

Deshalb sehe ich 'Zocken' nicht, wenn überhaupt, als vollwertiges Hobby, sondern als billiges und im Prinzip auch überhaupt keines.

 

Bei Leuten, die von Anfang an ein >soziales Umfeld hatten, mag das vielleicht stimmen...ich jedoch hatte von Kindesbein an bis heute keins (Bin mir selbst genug). Von daher ist es bei mir nicht so tragisch...

 

Jedes Interesse hat seine Vor und Nachteile...Bei den Zockern ist es halt ein 0&iges Verletzungsrisikko, man kann auch so neue Leute kennenlernen (auch wenn man sie nicht persönlich sieht)...Bei Fußball z.B ist es genau umgekehrt.

 

Deswegen bezeichne ich auch Zocken als gleichwertiges Hobby

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Ok, vielleicht hat das ein oder andere Spiel gewisse geistige Anforderungen und ja, man muss auch üben, wann welcher Knopf gedrückt werden soll, aber zumindest körperliche Anforderungen im Sinne von Bewegung, bleiben völlig auf der Strecke (ausgenommen irgendwelche Eye Toy Dinger). Jedes Spiel ist zudem so programmiert, dass es auch jeder bewältigen kann.

Aber gut, in irgend einer Weise wird man es sicher als gleichwertiges Hobby anerkennen können, wie bspw. Fußball, dennoch ist es auch dann immer noch ein (imo) schlechtes Hobby. Die Glückshormone werden einem nur so nachgeworfen und es kommt auch mal ab und zu vor, dass das soziale Umfeld wegen zocken zT ausser Acht gelassen wird, die meisten anderen Hobbys sind hingegen idR. direkt integriert, da man es dann nicht von Bildschirm zu Bildschirm ausübt, sondern man sich direkt gegenüber steht und auch Bekanntschaften schließt (ich meine damit reale Bekanntschaften).

Ich sehe in dem 'Hobby' Zocken keine bzw. kaum positive Entwicklungen.

Das echte durch Hobbys ausgeführte Leben sollte sich draußen in der Sonne mit Freunden abspielen und nicht auf ein paar Pixeln.

 

Deshalb sehe ich 'Zocken' nicht, wenn überhaupt, als vollwertiges Hobby, sondern als billiges und im Prinzip auch überhaupt keines.

Wow, wer bist du? Ein forum-user oder meine mam? xD

Das dieses hobby wie du aufgezählt hast, auch schlechte seiten hat ist jedem selbst bewusst und keiner sagte man muss es übertreiben. Trotzdem redest du an der sache selbst vorbei. Es ist ein hobby wie jedes andere auch.........PUNKT

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Bei Leuten, die von Anfang an ein >soziales Umfeld hatten, mag das vielleicht stimmen...ich jedoch hatte von Kindesbein an bis heute keins (Bin mir selbst genug). Von daher ist es bei mir nicht so tragisch...

 

Jedes Interesse hat seine Vor und Nachteile...Bei den Zockern ist es halt ein 0&iges Verletzungsrisikko, man kann auch so neue Leute kennenlernen (auch wenn man sie nicht persönlich sieht)...Bei Fußball z.B ist es genau umgekehrt.

 

Deswegen bezeichne ich auch Zocken als gleichwertiges Hobby

 

Ich sags mal so, hättest du 'von Kindesbein' an ein, für mich, 'vollwertiges' Hobby (ich weiß, hört sich doof an) ausgebübt, hättest du sicher ein größeres soziales Umfeld als jetzt, eben weil man ja gerade bei Hobbys idR. auch neue Leute kennen lernt, das geschieht automatisch dabei.

 

Freunde, die man nicht persönlich kennt, sind wohl kaum richtige Freunde. Du weißt nicht wie sie aussehen, wie sie sprechen, wie sie innen ticken, im Grunde weißt du nichts über sie, nur, dass ihr beide zockt.

 

@Chain: Vllt. bin ich ja deine mam?^^ Ne, Spaß bei Seite: Wenn du ein Hobby hast, aber dabei schon sogar aufpassen musst, nicht zu übertreiben, kann es wohl kaum ein gutes Hobby sein.

Glücksspielerei würdest ja wohl auch du nicht als gutes Hobby bezeichnen, selbst wenn man danach nicht süchtig ist. Wobei man dabei ja sogar noch ein soziales Umfeld aufbauen kann.

Bearbeitet von TheTrueGame
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Ich sags mal so, hättest du 'von Kindesbein' an ein, für mich, 'vollwertiges' Hobby (ich weiß, hört sich doof an) ausgebübt, hättest du sicher ein größeres soziales Umfeld als jetzt, eben weil man ja gerade bei Hobbys idR. auch neue Leute kennen lernt, das geschieht automatisch dabei.

 

Freunde, die man nicht persönlich kennt, sind wohl kaum Freunde. Du weißt nicht wie sie aussehen, wie sie sprechen, wie sie innen ticken, im Grunde weißt du nichts über sie, nur, dass ihr beide zockt.

 

Und genau das reicht mir, weil sie ein Interesse von mir teilen....

Mehr brauch ich persönlich(!) nicht zu wissen.

Bearbeitet von Sydnei
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