Artikel zu Embracer Group

Die schwedische Embracer-Group kaufte erst im großen Stil Entwickler ein. Danach folgten jedoch Entlassungen und Studioschließungen.
Die Embracer Group setzt die im Vorjahr begonnene Umstrukturierung fort: Das bisherige Label „Middle-earth Enterprises & Friends" firmiert künftig unter dem Namen Fellowship Entertainment. Gleichzeitig wird Coffee Stain bis Ende 2025 als unabhängige Gruppe ausgegliedert.

Kurz vor der ausführlichen Präsentation der Switch 2 erreichte uns ein interessantes Gerücht. Wie der Spielejournalist Imran Khan berichtet, soll sich Nintendo im letzten Jahr dazu entschieden haben, einen großen Publisher nicht mit Dev-Kits zur Switch 2 zu versorgen.

Die Embracer Group verzeichnete im zweiten Geschäftsquartal 2024 deutliche Rückgänge in den Verkäufen. Vor allem PC- und Konsolenspiele liefen schlecht. Ein kommendes Spiel könnte das Geschäftsjahr allerdings noch beflügeln.

Im Rahmen der aktuellen Geschäftszahlen bestätigte die Embracer Group, dass es in dem Medienkonzern zu einem weiteren großen Einschnitt kommen wird. So veräußert die Mediengruppe ihre Mobile-Sparte Easybrain zum Preis von mehr als einer Milliarde Euro.
Auch in diesem Monat scheint die Führungsetage der Embracer Group weitere Entlassungen vorzunehmen. Dieses Mal trifft es das MMO-Studio Cryptic, das möglicherweise vor seinem endgültigen Aus steht.
Wie die Embracer Group im Frühjahr bekannt gab, umfasste der Verkauf von Saber Interactive an eine private Investorengruppe eine Kaufoption für die Zen Studios und die "Metro"-Macher von 4A Games. Diese wurde laut einer aktuellen Mitteilung der Publisher-Gruppe jedoch nicht gezogen.
Auch zum Start in die neue Woche setzen sich die Meldungen um Entlassungen in der Videospielbranche leider nahtlos fort. Dieses Mal traf es die Entwickler von Lost Boys Interactive, die zum zweiten Mal in diesem Jahr Sparmaßnahmen zum Opfer fallen.
Im jährlichen Bericht des Unternehmens wiesen die Verantwortlichen der Embracer Group darauf hin, dass intern eine neue Richtlinie bezüglich des Einsatzes der künstlichen Intelligenz erlassen wurde. Von dem neuen Ansatz soll vor allem die Entwicklung von Spielen innerhalb der Publisher-Gruppe profitieren.
In einem aktuellen Statement sprach Lars Wingefors, der CEO der Embracer Group, über die Entwicklung der Videospielindustrie. Zu den besprochenen Themen gehörte unter anderem eine mögliche Preiserhöhung für Videospiele.
Die Embracer Group hat den neusten Geschäftsbericht vorgelegt und verdeutlicht, dass der Schuldenberg trotz der enormen Umstrukturierung bislang nicht kleiner wird.
Im Zuge der internen Umstrukturierungen veräußerte der Publisher Embracer Group diverse Studios. Wie bekannt gegeben wurde, griff auch Nintendo zu und übernahm Shiver Entertainment.
Mit der Aufteilung in drei unterschiedliche Unternehmen schloss die Embracer Group ihre Umstrukturierung kürzlich ab. Ergänzend dazu räumte CEO Lars Wingefors in einem Interview eine lange Liste mit Fehlern ein.
Die Embracer-Group zündet die nächste Stufe der Neustrukturierung. Die Geschäfte sollen künftig in drei voneinander getrennten Unternehmen fortgesetzt werden.
In den letzten Monaten strich die Embracer Group knapp 1.400 Stellen und handelte sich damit einiges an Kritik ein. Matthew Karch, einer der Mitgründer von Saber Interactive, nahm Embracer-CEO Lars Wingefors in einem Interview nun in Schutz.
In einem offiziellen Statement sprach Lars Wingefors, der CEO der Embracer Group, über den aktuellen Stand der geplanten Restrukturierungsmaßnahmen. Zudem waren mögliche Übernehmen ein Thema, auf das der CEO einging.
Es ist offiziell: Saber Interactive gehört nicht mehr zur Embracer Group. Es erfolgte ein Verkauf, der allerdings nicht alle der bisher unterstellten Studios umfasst.
Der nächste Embracer-Verkauf könnte bevorstehen. Laut einem Bericht könnte Gearbox Entertainment bald den Besitzer wechseln. Die Finalisierung soll nämlich fast erreicht sein.
Der große Sparkurs der Embracer Group geht in die nächste Runde. Laut einem Bericht wird das Tochterunternehmen Saber Interactive für 500 Millionen US-Dollar verkauft.
Die Umstrukturierung der Embracer Group läuft seit Monaten und ist längst nicht abgeschlossen. Studio-Verkäufe sind geplant und auch zu weiteren Entlassungen könnte es kommen. Zuletzt wurden 29 unangekündigte Spiele eingestellt.
Einem Bericht von Bloomberg zufolge setzt die Embracer Group ihren Sparkurs rigoros fort. So soll sich der Publisher dazu entschieden haben, ein "Deus Ex"-Projekt einzustellen. Zudem ist von weiteren Entlassungen die Rede.
Mit 1.900 Entlassungen sorgte die Xbox-Sparte heute für Schlagzeilen. Tausende weitere Mitarbeiter der Spieleindustrie traf es seit Anfang Januar, was ein düsteres Jahr befürchten lässt.
Wie Kotaku berichtet, kam es bei einem weiteren deutschen Entwicklerstudio zu zahlreichen Entlassungen. Die Rede ist von Black Forest Games, den Machern hinter den "Destroy All Humans!"-Remakes.
Kurz vor dem Weihnachtsfest kommt es offenbar auch bei 3D Realms und Slipgate Ironworks zu Entlassungen. Sie gehören zu den Studios und Publishern, die von der Embracer Group übernommen wurden.
Im Zuge der aktuelle Umstrukturierung kündigte die Embracer Group weitere Entlassungen an. Dieses Mal traf es das deutsche Entwicklerstudio Fishlabs. Wie es heißt, verlieren die "Chorus"-Macher fast die Hälfte ihrer Belegschaft.