Artikel zu Marathon
Während "Marathon" auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, könnte ein jüngst aufgetauchter Leak weitere Einblicke in den Bungie-Shooter gewähren. Er klingt ziemlich positiv.

Bungies "Marathon" wurde kürzlich auf unbestimmte Zeit verschoben. Angeblich wurden die Entwickler darüber aber nicht informiert.

Es hatte sich bereits angedeutet, jetzt hat Bungie es offiziell gemacht: Der Release-Termin von „Marathon“ wurde verschoben. Demnach wird der Extraction-Shooter nicht mehr wie ursprünglich geplant im September erscheinen. In einem Statement erklärten die Entwickler ihre Entscheidung.

Nach dem Megaflop von "Concord" stellt sich die Frage, ob “Marathon” einen gegensätzlichen Weg einschlagen kann. Sony Interactive Entertainment zeigt sich zuversichtlich.

Kann Bungie den geplanten September-Release von „Marathon“ einhalten? Zuletzt kursierten immer wieder Gerüchte über eine mögliche Verschiebung. Klarheit über die Veröffentlichungspläne bringt nun der aktuelle Geschäftsbericht von Sony.
In den vergangenen Tagen kam das Gerücht auf, dass sich "Marathon" erneut verschiebt und nicht wie geplant im September erscheint. Für weitere Spekulationen sorgt ein ehemaliger IGN-Redakteur, der nach eigenen Angaben interne Informationen erfahren haben will.
Der Entwickler Bungie aus Seattle kommt derzeit nicht aus den Negativschlagzeilen heraus. Destin Legarie sprach mit ehemaligen Mitarbeitern des Studios, die ein vernichtendes Bild zeichnen.
Trotz der negativen Stimmung rund um „Marathon“ verfolgt Bungie offenbar große Ziele: Einem Bericht zufolge muss der Extraction-Shooter zu den fünf meistverkauften Titeln des Jahres zählen, damit er als Erfolg gewertet werden kann.

Auch in diesen Tagen reißen die Negativschlagzeilen rund um Bungies Multiplayer-Shooter „Marathon“ nicht ab. Auf der Plattform BlueSky meldete sich ein ehemaliger Mitarbeiter des Studios zu Wort und kritisierte die Zustände bei Bungie mit deutlichen Worten.
Wackelt der geplante September-Release von „Marathon“ oder drohen Entwickler Bungie noch gravierendere Folgen? Nach negativem Alpha-Feedback und Plagiatsvorwürfen befinden sich Stimmung und Moral der mittlerweile besorgten Mitarbeiter laut neuesten Berichten im „freien Fall“.

„Marathon“-Entwickler Bungie wurde mit Vorwürfen des Kunstdiebstahls konfrontiert. Nachdem das Studio die Angelegenheit überprüft hatte, wurde jetzt eine offizielle Stellungnahme abgegeben.
Derzeit läuft ein geschlossener Alpha-Test von „Marathon“, doch die Teilnehmerzahlen sind seit dem Start deutlich gesunken. Die Spieler scheinen sich einig zu sein und fordern nun eine Release-Verschiebung: Bungies Extraction-Shooter brauche noch mehr Zeit für die Entwicklung.

Aktuell findet der geschlossene Alpha-Test zu "Marathon" statt. Eine erste Vorschau zeigt, dass Bungies neuer Multiplayer-Shooter in seiner aktuellen Fassung zum Teil gravierende Schwächen aufweist.
In dieser Woche startet der geschlossene Alpha-Test von "Marathon". Das offizielle Intro stimmt mit Details zum Multiplayer-Shooter auf die Closed-Alpha ein.

„Marathon“ wird kein Free-to-Play-Titel, aber auch nicht zum Vollpreis angeboten. Nun hat sich ein Brancheninsider zum möglichen Preis geäußert. Zudem gab Bungie bekannt, dass für den Alpha-Test auf die zunächst geplante Geheimhaltungsvereinbarung verzichtet wird.
Wer sich in diesen Stunden die offizielle Gameplay-Präsentation von "Marathon" anschauen möchte, wird feststellen, dass der Enthüllungs-Trailer auf YouTube nicht mehr verfügbar ist. Doch was steckt dahinter?
Im Vorfeld der Enthüllung von „Marathon“ gab es Gerüchte, dass Bungie seinen neuen Extraction-Shooter auch für die Switch 2 veröffentlichten könnte. In einem Interview sorgte Game Director Joe Ziegler jetzt für Klarheit - jedoch mit enttäuschenden Nachrichten für Nintendo-Fans. Ein winziger Hoffnungsschimmer bleibt aber bestehen.
Nach dem katastrophalen Marktstart von „Concord" wächst die Skepsis gegenüber Bungies PvP-Shooter „Marathon“. Ein ehemaliger Entwickler appelliert nun an die Fairness der Community.
In einem Podcast versuchte Game-Director Joe Ziegler, die Preispolitik von Bungie in Bezug auf "Marathon" zu verteidigen. Derweil deutet eine Umfrage darauf hin, dass das Studio noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten muss.

Mit „Marathon“ möchte Bungie ein „soziales Extraktionserlebnis“ bieten, doch auf den sonst genreüblichen Proximity-Chat werden die Entwickler verzichten - zumindest vorerst. In einem aktuellen Interview erläuterte Game Director Joe Ziegler jetzt die Gründe für die diese Entscheidung.
Mit „Marathon“ wird Bungie das Feld der Extraction-Shooter betreten, doch die Entwickler verfolgen bereits einen Plan, um sich ausreichend von den bisherigen Platzhirschen abhzueben. So wird laut Game Director Joe Ziegler vor allem die Zugänglichkeit ein Schlüsselfaktor sein.

Gestern Abend gewährte Bungie erstmals detaillierte Einblicke in „Marathon“. Als krönenden Abschluss der Präsentation wurde zudem ein beeindruckender, achtminütiger Kurzfilm gezeigt, der von einem Oscar- und fünffachen Emmy-Preisträger inszeniert wurde.

Bungie gewährt einen tiefen Einblick in den Extraction-Shooter “Marathon". Mit an Bord sind individuelle Runner-Klassen, ein Fraktionssystem und dynamische Missionen auf Tau Ceti IV.
Bungies kommender Multiplayer-Shooter “Marathon" wird kein kostenloses Spiel - aber auch kein klassischer Vollpreistitel. Die Preisstrategie zielt auf ein Zwischenmodell ab.

Bungie positioniert „Marathon“ nicht als „Destiny“-Ersatz, sondern zielt mit dem Extraction-Shooter primär auf Fans von PvP-Sandbox-Spielen, denen „etwas sehr Aufregendes“ geboten werden soll. Game Director Joe Ziegler stellte nun klar, dass Spieler, die PvE-Erlebnisse bevorzugen, mit „Marathon“ wahrscheinlich nicht glücklich werden.