Die PlayStation Vita im Praxistest: Doppelter Touchscreen = doppelter Spaß?

Facebook-User wissen mehr: Seit gut einer Woche haben wir eine PlayStation Vita in der Redaktion. Nun verraten wir euch unsere Testeindrücke zu Sonys neuester Handheld-Sensation. Ist sie wirklich ein Pflichtkauf oder doch nur ein nettes Spielzeug?

Der Handheld
Die PlayStation Vita erscheint am 22. Februar in zwei Versionen auf dem europäischen Markt: Die Wi-Fi-Version kostet 249 Euro, die 3G-Fassung dagegen 299 Euro. Über eine Sim-Karte – die praktischerweise in einer Kooperation mit Vodafone dem 3G-Modell beiliegt – könnt ihr dann überall ins Internet gehen oder online spielen. Aber: Die Vita ist kein Telefon! Wollt ihr mit anderen Menschen plaudern müsst ihr Community-Tools wie Skype benutzen. Dieses wird in Zukunft ebenso als App unterstützt wie Facebook oder Twitter.

Die Vita besitzt die Maße 182 x 18,6 x 83,5 Millimeter. Damit ist sie einen Tick zu groß für die Hosentasche. Zumindest ragt sie dann ein gutes Stück heraus. Das Wi-Fi-Modell wiegt 260 Gramm, das 3G ist ein wenig schwerer. Der Handheld liegt gut in der Hand und fühlt sich wertig an, ist aber angenehm leicht. Neben Wi-Fi verfügen beide Modelle auch über BlueTooth.

Weiterhin erkennt ein Sechs-Achsen-Sensorensystem Bewegungen der Konsolen – etwa beim Neigen oder Kippen. Zwei Kameras – eine auf der Vorder- und eine auf der Rückseite – befinden sich für Augmented Reality-Spiele oder Video-Chats ebenfalls an Bord. Seltsam: Die vordere Kamera liegt nicht zentral an der Oberseite der Konsole, sondern leicht versetzt bei den Aktionstasten. Auswirkungen auf die Funktionalität hat der ungewöhnliche Standort aber nicht.

psvita_speicherkarten

Der Speicher
Im Inneren ticken neben diversen Quad-Core-Prozessoren 512 MB Arbeitsspeicher, sowie zusätzliche 128 MB VRAM für die Grafik.

Einen internen „Festplattenspeicher“ oder dergleichen gibt es nicht! Stattdessen füttert ihr die Vita mit Mini-Speicherkarten, die ihr an der Unterseite der Konsole einsteckt. Aktuell bietet Sony Speicherkarten mit 4 Gigabyte (ca. 20 Euro), 8 Gigabyte (ca. 35 Euro) und 16 Gigabyte (ca. 50 Euro) in Deutschland an.

In Zukunft werden Vollpreisspiele als Retail – also als Speicherkarte im Handel – und als Download angeboten. Das Problem: Selbst besagte 16 Gigabyte Speicherkarten sind recht schnell voll. Denn von den 16 Gigabyte bleiben zunächst nur 14 Gigabyte übrig, die fehlenden zwei Gigabyte werden vom System in Beschlag genommen.

Ein Spiel wie „Uncharted: Golden Abyss“ hat einen Umfang von rund 3,5 Gigabyte. Selbst kleinere Spiele wie „Virtua Tennis“ oder „Little Deviants“ schlagen mit einem Gigabyte zu Buche. Da wird der Platz gerade bei Vielspielern knapp. So müsst ihr einen Weg finden, Retails und Downloads zu mischen oder immer wieder zusätzliche Speicherkarten dazu zu kaufen.

Über das Verbindungskabel habt ihr zwar die Möglichkeit, Games, die ihr aktuell nicht zockt, wieder auf der PlayStation 3 auszulagern. Aber das ständige Verschieben dauert eben auch seine Zeit. Das Kopieren von „Little Deviants“ (ca. 1 Gigabyte) dauerte im Test gute vier Minuten.

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Das Display
Der vordere Touchscreen liefert gestochen scharfe Bilder mit satten Kontrasten. Gerade bei grafisch anspruchsvollen Titel wie „Uncharted“ oder „WipEout“ kommt diese Stärke sehr gut zum Tragen. Mit seinen fünf Zoll (ca. 12,7 Zentimeter) ist das Display deutlich größer als das vergleichbarer Smartphones, allerdings ist die Auflösung mit 960 x 544 bei rund 16 Millionen Farben und 220 ppi (pixel per inch) ein wenig geringer. Das fällt aber in der Praxis kaum auf.

Natürlich handelt es sich bei dem vorderen Bildschirm um eine kapazitives Multitouch-Display. Wie beim iPhone werden also auch Berührungen mit mehreren Fingern erkannt – etwa beim „Kneifen“ zum Zoomen des angezeigten Bildes. Ihr solltet aber wegen der Touch-Funktionen ein Multifaser-Tuch griffbereit haben. Die Bildschirme und auch die glänzende Konsolenoberfläche selbst ziehen Fingertapser magisch an.

In unserer „Feldstudie“ erwies sich der Screen als durchweg tauglich. Auch bei Helligkeit waren die Kontraste stets stark genug, allerdings neigt das Display unter bestimmten Lichtverhältnissen zum Spiegeln. Dieses Problem tritt besonders bei von hinten einfallendem Licht ein, also etwa bei Bahnfahren oder bei der Beleuchtung durch starke Leuchtstoffröhren von der Decke. Dann müsst ihr den Handheld leicht kippen, um wieder perfekte Sicht zu haben. Unter normalen Umständen gibt es aber keine Schwierigkeiten. Probleme wie Ghosting oder verfälschte Farben bei einem schrägen Blickwinkel auf die Konsole fielen im Test zu keinem Zeitpunkt auf. Sehr gut!

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Das Rückseiten-Touchpad
Auf der hinteren Seite der Vita befindet sich das Rückseiten-Touchscreen mit einem Durchmesser von fünf Zoll (12,7 Zentimeter). Dieses wird individuell in Spielen eingesetzt etwa beim auf das Tor schießen in „FIFA Football“. Die Funktionalität ist klasse, alle Berührungen werden schnell übertragen. Allerdings muss man leider auch seine Finger einklappen, will man nicht ungeplant auf das Touchpad kommen. Gerade Spieler mit größeren Händen werden Probleme haben, ihre Griffel in die dafür vorgesehenen Einbuchtungen auf der Rückseite einzufahren.

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Knöpfe, Knüppel und Anschlüsse
Die PS Vita verfügt über zwei Analog-Sticks, sowie die gewohnten Aktionstasten, ein Digitalkreuz und jeweils eine Schultertaste links und rechts. Diese Kombination ermöglicht entspanntes Spielen von Ego-Shootern und andere 3D-Spielen, ohne dass sich die Entwickler komplizierte Handling-Kompromisse einfallen lassen müssen. So klappen die Actionpassagen in „Uncharted“ auch mit den kleinen Analog-Stick sehr ordentlich – ein wenig Feingefühl vorausgesetzt.

Die vier Aktionstasten hätten für unseren Geschmack ein wenig größer sein können und etwas weiter auseinander liegen dürfen. Der rechte Daumen ächzt zuweilen unter dem ständigen Abknicken. Wie bei allen Handhelds raten wir gerade Spieler mit großen Händen zu einigen Proberunden. Alle anderen sollten keinerlei Probleme mit der Anordnung der Buttons haben.

Neben dem Gamecard-Slot am oberen Ende der Vita finden wir dort auch einen Schlitz für Erweiterungen. Hier wird Sony wohl in Zukunft neue Hardware vorstellen. Weiterhin ist an der Unterseite ein Klinkeneingang für Kopfhörer, besagter Slot für die Vita-Speicherkarten und der Eingang für das Ladekabel. Einen optischen Ausgang, um etwa Vita-Spiele über einen Fernseher zu zocken, gibt es leider nicht.

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Der Akku
Sony legt der PS Vita neben dem Universal-Kabel, welches ihr auch zum Verlinken mit der PS3 benötigt, ein Ladegerät bei. Und das werdet ihr leider häufiger benötigen, als euch lieb ist. In unserem Test spielten wir grafisch anspruchsvolle Titel wie „Uncharted: Golden Abyss“ oder „FIFA Football“ mit eingeschaltetem Wi-Fi und Sound. Die Bildschirmeinstellungen ließen wir unangetastet. Die Helligkeit war daher etwa auf drei Viertel der Leiste eingestellt. Der Stand-By-Modus aktiviert sich nach einer Minute.

Die PS Vita kam dabei leider kaum über vier bis maximal fünf Stunden Spielzeit heraus. Danach muss der Handheld wieder an die Steckdose. Mit grenzenloser Freiheit ist es also nicht allzu weit her. Die insgesamt recht schwache Akkuleistung ist sicherlich neben der Speicherproblematik die schwerwiegendste Schwäche der PS Vita. Wir sind gespannt, ob Sony in Zukunft über Patches zusätzliche Energiespar-Optionen hinterher schiebt.

Außerdem ist uns aufgefallen, dass die Vita auf der linken Rückseite unter Volllast ein wenig warm wird. Das ist nichts außergewöhnliches – auch ein iPhone wird bei dauerhaftem Spielen warm – sollte aber trotzdem nicht unerwähnt bleiben. Glücklicherweise ist die Temperatur nicht dramatisch hoch, sondern nur leicht warm.

keine Bewertung

Wertung und Fazit

Die PlayStation Vita im Praxistest: Doppelter Touchscreen = doppelter Spaß?

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Ich hab interesse an der Vita, aber kaufe mir erst eine wenn es eine Slim Version gibt, und mehr und günstigere Spiele auf dem Markt sind 😉

Also mal so an alle, die über die Akkulaufzeit diskutiert haben und wo man einen Handheld benutzt usw.
Zuhause kann man die PS VITA durchaus laden lassen – Akku spielt da also nicht wirklich eine Rolle. Im Zug erst recht. Im Auto ebenfalls.
Und wenn man unterwegs ist, um irgendetwas zu machen, dann spielt man glaube ich keine vollen 5 Stunden am Stück.
😉

was soll der scheiss??mein kommentar löschen!!!
es gibt auf der welt auch schlechte news und kommnetare.blödbob!!!

@***GoTtK�NiG***
Und erneut kannst du nichts schreiben ohne Mist zu verzapfen.
5h unterwegs? Schonmal was von diesen Zügen gehört?

Der Sinn eines Handhelds liegt nicht darin nur unterwegs zu zocken.
Ganz
sicher
NICHT

@Gottkönig…

Ja echt eigenartig der Test…

@play3

lest ihr eigentlich manchmal was ihr schreibt ??? was ist denn an einer Akkulaufzeit von 5 Stunden bei den Highendtiteln schlecht???

Wer spielt bitte 5 Stunden am Stück Handheld ???

Habt ihr den sinn eines Handhelds verstanden ???

Wie lange läuft ein Tablet oder Laptop beim zocken von highendspielen ???

wer ist 5h unterwegs??? (und hat dabei noch die ganze zeit zum zocken über?)

Der Test ist sowas von am Thema vorbei….

früher hätte man gesagt “ Thema verfehlt“ setzen … 6″

ehrlich … das ist dass dämlichste was ich hier je gelesen habe…

bald, bald. =)

@N-G
Die angegebenen Kapazitäten beziehen sich aber auf die Download Versionen wenn ich das richtig verstanden habe. Wer sich die 16 (oder 32, sofern die mal zu uns kommt) GB Karte zulegt und immer die Retail Versionen kauft, der wird wohl nie wieder eine 2te Karte brauchen.

Sehr geil finde ich auch immer wieder diese Aussagen über den schwachen angeblich Akku. HALLO??? 4-5 Stunden das ist nicht schwach, sondern ganz normaler Durchschnitt. Es gab noch nie einen Handheld der beim Release einen besseren Akku hatte.
Sowohl DS als auch PSP hatten eine Laufzeit von ca 4 Stunden.

Außerdem werde ich dann sowieso selber die Akkuleistung testen, auf diese windigen Aussagen verlasse ich mich sicher nicht mehr.
Denn wer den 3DS mit akkusparenden Einstellungen (wohlgemerkt die selben Einstellungen die ohnehin mein alter DS hatte), aber trotzdem vollem 3D Effekt spielt, der hat eine Akkulaufzeit von ca. 5Stunden. Das ist von den immer genannten 2,5 bis 3 Stunden sehr weit entfernt. Und ich kann mir sehr gut vorstellen dass es PSV auch nicht anders sein wird.

wer sich diese überteuerten Speicherkarten holt hat entweder zuviel Geld oder sieht einfach nur nicht das die Preise völlig überzogen sind. 250-300 für die Vita waren ja noch schön und gut, aber dann noch 80€ für ne Speicherkarte die man kaufen MUSS weil das ach so tolle High Tech Teil keinen internen Speicher hat <.<

Ach und sich nicht die höchst mögliche Speicherkarten Kapazität zu holen ist auch wieder ein Schuss ins eigene Bein. Denn wie oben beschrieben 1Gb für ein „Mini Game“ und über 3Gb (was in der Zukunft nicht weniger wird) für ein Richtiges Spiel. Kauft ihr euch ne 16Gb oder noch besser ne 4Gb Karte, dann könnt ihr nach 1-2 Monaten schon die nächste Karte holen. Davon kauf ich meinem PC ne GTX 600er und komme mit der Zeit Billiger davon.

für mich ist der preis noch heftig kauf es wenn es billiger ist.

Wenn man die Retailversionen der Spiele kauft dann wird man ja wohl kaum etwas auf die Speicherkarte installieren müssen. Da ich kaum Bock auf Downloadspiele habe, zumindest nicht die richtig guten wie Uncharted oder Wipeout, werde ich mit meinen 8GB trotz der fehlenden 2GB gut klarkommen denke ich.

@ abwehrbollwerk

HAMBURG MY HOMETOWN 😀

Das passt, fahre nähmlich in 1,5 Wochen mit den Zug von Düsseldorf nach Hamburg und da kommt das Teil zum Einsatz 🙂

Ich freu mich schon sehr auf die PSV, schließlich habe ich Sie schon seid letztem Jahr Juni vorbestellt.
Jetzt nurnoch knapp eine Woche aushalten, freu mich am meisten auf SUPER Stardust / Wipeout und Remote Play.

Nur noch 7 Tage yeah 🙂

was ist das eigentlich mit den fehlenden punkten play3? traut ihr euch nicht die sache zu bewerten oder warum gibt es keine wertung?

@twisted_M_fan

das mit dem video ausgang der PSP wurde auch nachgereicht, ich habe das Japano Release Gerät zuhause, da geht das nicht -.-

Aber ehrlich, zuhause am LCD zockt man doch guenstiger und besser, nämlich mit der PS3 (wenn man bei Sony bleiben mag).
Die Vita soll ein Handheld sein und das kann sie anscheinend gut, die Mängel find ich auch nicht schlimm.
Ich steh aber einfach nicht auf draußen zocken… da gibt es andere Freizeitnbeschäftigungen.

MrAwesome: Was du hier play3 unterstellst ist schon lachhaft…. 😀
„muss man objektiv einfach so sagen“ <– du, als jemand der das teil noch nie selbst in der hand hatte ,geschweigedenn getestet hat sollte den kopf zu machen .

irgendwie gefällt mir das teil nicht.

Wenn die 3G Geschichte bei Handys oder Handheldkonsolen genauso beschiessen wie LTE* ist, dann kann ich nur davon abraten,
hollte euch lieber die Wifi Version dann habt ihr wenigsten Geld gespart.

Grund:
Besitze * selber (3500kbs.) ist nicht der Hammer
vorallen nicht auf’m Dorf.
Die Netze sind auch noch nicht für sowas richtig ausgebaut,
man ist voll das Versuchskaninchen.

Zudem kann man keine Ports über den B1000 Router richtig öffnen
(und Vodafone weiss von dem Problem!)
über meine alten Fritzbox ging dat alles einwandfrei.

Und was ist dann bei den 4 GB Karten, werden da auch 2 GB vom System beansprucht?

1 Gigabyte kopieren in 4 Minuten (heißt sogar gute 4min. also noch mehr!) = max. 4,26 MB pro Sekunde = Sehr langsam…

@Ps3-Player
Selbst wenn es geht, macht es nur bei langsamen Spielen Sinn. Funkinternet hat einen abartigen Ping.

eine frage, wenn die speicherkarte 2GB vom system verbraucht, wie ist das wenn ich anfange mit einer 8GB Karte und später zu einer 16GB oder 32GB wechseln möchte, wie kann ich die auf der 8GB gespeicherten Daten denn dann überhaupt auf die neu bekommen?!

@MrAwesome

danke, das musste mal gesagt werden!

@ MrAwesome

Es gibt noch weitaus mehr Mängel an der Vita.

Falls sie dich interessieren schreib mir eine PN.

@MrAwesome

Aha ok danke dir gut zu wissen.

Übrigens die größe der Vita ist für mich Ausschlaggebend.Die PSP hätte ich mir damals niemals gekauft,wenn sie nicht für einen Handheld großen Bildschirm gehabt hätte.So ein kleinen Bildschirm wie an dem 3DS würde ich mir niemals kaufen und ist völlig uninteressant.Wollte das nur mal erwähnen da ihr das oben im Text angesprochen habt und eher negativ seht.

Ich wollte noch was zur Speicherkarten Proplematik sagen.Ich wusste auch nicht das 2 GB für das System abgezweigt werden.So bleiben mir schon mal nur 6GB übrig,nicht toll,aber bei Festplatten ist das auch immer so.Für leute die sich die Retail versionen kaufen auch ein kleineres Problem.So muss ich auch dann über die 32GB Karten Nachdenken und eventuell aus den USA importieren.Ich selbst sehe die negative Preispolitik nur an den zu teuren Speicherkarten,aber nicht an der Vita selbst.

@ Twisted M_fan

Auf diversen Vorstellungen wurde sie am TV betrieben mittels eines der integrierten outputs, ein Release dieser Technik ist lediglich noch nicht vorgesehen, die Möglichkeit bestünde allerdings !

Teile der hier aufgezählten Mängel halte ich für Lachhaft.

1. Die Größe: Von der Vita wird verlangt das sie alles kann und in die Hosentasche passt, von einem Tablet PC wird verlangt das er alles kann, wird aber akzeptiert das man ein Handkarren mit schleppen muss.

2. Akkulaufzeit: Vita hält bei voller Auslastung nur 4-5 Stunden, dies war bei der PSP damals nicht anders, dort hat sich niemand beschwert.

Heutige Smartphones die man im Dauer betrieb unter Vollauslastung mit Spielen befeuert würde auch nicht wesentlich mehr halten, sie würden sehr heiß werden und der Akku währe auch nach ein paar stunde futsch. Siehe IPhone oder Ipod Touch 4G(s)

Hier wird versucht, ein tolles Gerät ( muss man objektiv einfach so sagen ) einer Firma dessen Ruf bereits angeschlagen ist, weiter herunter zu ziehen. Sinn ist mir weniger klar.

Was ich damit sagen will ist: Bei einem Gerät sind die Mankos die beim anderen beschrieben werden völlig in Ordnung und bei dem anderen wiederum nicht, Was für eine Plattform egal, wenn es sich um eine Mobile Plattform handelt gelten nach meinem Erachten selbe Kriterien.

OT:

Genau wie sich über die neuen Walkman Touch Android Geräte von Sony beschwert wurde das sie lediglich 16 und 32 Gig internen nicht erweiterbaren Speicher besitzen, Apple macht selbes mit dem iPod Touch, da ist es das geilste der Welt, sry, aber das ist total überflüssig.

Wenn ich etwas nicht mag maß ich mir da kein Urteil an und mache es nicht herunter…

…womit ich nicht den Bericht meine, dieser ist im Großen gut gelungen und eine gute Leitlinie.

Also Akku laufzeit interssiert mich nicht die bohne da die Vita nur zu hause eingesetzt wird.

Das einzige was mich wirklich stört,das ich die Vita nicht am LCD Fernseher betreiben kann,das ist für mich ein wichtiger Punkt.Oben steht fehlender Optische Ausgang vielleicht kann die Vita ja mit einem anderen Kabel das Bild am Fernseher schleifen.Die PSP kann das ja auch per Komponenten Kabel auch wenn mein Fernseher keinen hat.

Was mich noch interessieren würde ob über 3G und dieser Vodafone karte das extra geld kostet wie z.B internet surfen.

Probleme könnte ich auch mit den hinteren Touchscreen Einbuchtungen bekommen wie (oben Play3 schreibt) mit meinen großen Pranken.Aber die Vita wird ein geiles teil werden,da bin ich mir ganz sicher.

also ich bin sehr skeptisch zur Vita ich weiß es noch nicht ist immerhin ne stange geld werde wohl warten und wenn die slim kommt und billiger ist werd ich zuschlagen.
weild as mit den speicher finde ich das schlimmste sony könnte ruhig ne 4gb karte gratis hinzufügen

Mein Problem ist eher das ich nur ne 60GB PS3 hab mit Titeln wie Gran Tourismo, Uncharted3 usw. und das auslagern der Vita Spiele kostet offensichtlich ne Menge Platz, so kann ich
Mir nun gleich ne neue Festplatte für die PS3 auch nun bestellen Shit!!!
Ist doch echt bekloppt!!!

@Godofwar

Ja ist es, einfach ausschaltregler nur kurz nach oben drücken und er geht auf Standby…. 😉

Naja mei PSP Akku, der Original halt, hält bei meiner 2000er a ned länger als der bei der Vita….

also eine art gameboy ist es nicht mehr man kann das teil zu eine andere kategorie stecken aber welche weiss ich nicht. ich find das gerät gut aber kauf es später wenn ne neue version draussen ist und der preiss weniger wird.

Für einige spiele BRAUCHT man ja eine SPeicherkarte, wird da etwas raufinstalliert oder ist das nur fpr den Speicherstand?

wer ein smartphone hat, braucht kein 3g modell. wifi reicht auf jeden fall.

ansonsten klingt das ganz gut.

„nur“ 4-5 stunden beim zocken? das ist doch nicht gerade wenig oder mehr als sonst wo.

BooN
Man kann nur einige Spiele mit der 3g Variante online spielen,aber nicht alle.

PS:Habs schon angezockt geiles Ding (Fifa macht richtig fun)

ich sag ja, das wifi modell ist das richtige

„die praktischerweise in einer Kooperation mit Vodafone dem 3G-Modell beiliegt – könnt ihr dann überall ins Internet gehen oder online spielen.“

also ich hab bisher überall immer gelesen das online spielen nicht mit 3g funktioniert…

Vielleicht greif ich mit dem Urlaubsgeld zu. Oder ich warte bis November wenn der neue COD Teil auch auf der VITA aufschlägt. Neugierig bin ich auf alle Fälle auch wenn der Speicherkarten Preis ein wenig Saftig ist. Die Akku Leistung kümmert mich weniger da ich sowieso nur zu hause Spiele wenn Frauchen in die Glotze Schaut.

Klingt alles ganz okay. Die Frage ist jetzt aber, ob der Internet bzw. Online Modus was kosten wird? Wenn vodafone seine Finger da im Spiel hat, dann könnte man doch Bedenken haben… oder eher nicht? Klärt mich auf.