Im Rahmen des Geschäftsberichts zum abgelaufenen Quartal sprachen die Verantwortlichen von Activision Blizzard über verschiedene Projekte und Titel.
Wie mittlerweile bekannt sein dürfte, befinden sich aktuell drei neue Projekte auf Basis der „Diablo“-Marke in Arbeit. Laut Activision Blizzards Chief-Operating-Officer Daniel Alegre werden mit den Arbeiten an den drei Titeln unterschiedliche Ziele verfolgt. Mit dem Mobile-Titel „Diablo Immortal“, der in diesem Jahr erscheinen soll, möchte das kalifornische Unternehmen beispielsweise neue Zielgruppen erschließen und weitere Spieler für die „Diablo“-Marke begeistern.
Diablo 4 soll neue Standards setzen
Gleichzeitig möchten die Entwickler mit „Diablo Immortal“ eine Brücke zwischen „Diablo 2“ und „Diablo 3“ schlagen. Nummer Zwei im Bunde ist das Remake „Diablo 2: Resurrected“, das sich für den PC sowie die Konsolen in Entwicklung befindet und dem Klassiker den Weg in die Moderne ebnen wird. Exklusiv auf dem PC wird daher die Möglichkeit bestehen, seine Spielstände aus dem Original aus dem Jahr 2000 in die Remastered-Fassung von „Diablo 2“ zu übertragen.
Und dann wäre da noch „Diablo 4“, das ebenfalls für den PC und die Konsolen erscheinen wird. Wie Alegre im aktuellen Geschäftsbericht ausführte, geht Activision Blizzard mit großen Ambitionen an „Diablo 4“ heran, da nicht weniger als das Ziel, das Genre der Action-Rollenspiele neu zu definieren und auf das nächste Level zu heben, verfolgt wird. Näher ins Detail ging Alegre diesbezüglich leider nicht.
Zum Thema: Diablo 4: Interessante PvP-Ansätze werden aktuell getestet, so Blizzard Entertainment
Offen ließ er zudem, wann mit weiteren Details und Eindrücken zu „Diablo 4“ zu rechnen ist. Zu den bereits bestätigten Features des Nachfolgers gehören eine offene Spielwelt, eine umfangreiche Multiplayer-Komponente, ein überarbeitetes Item-System sowie verschiedene Charakter-Klassen wie die kürzlich enthüllte Jägerin.
Wie es vor einigen Wochen zudem hieß, solltet ihr in diesem Jahr nicht mehr mit dem Release von „Diablo 4“ rechnen, da der neueste Ableger der Kult-Serie frühestens 2022 veröffentlicht wird.
Quelle: Gamingbolt
Doch. Jedes Spiel wo Chloe Price mitspielt.
🙂
@playmASTER
Na dann ist es ja gut wenn dir der Multiplayer gefallen hat.
Klar kann man jedes Spiel kritisieren. Keines ist perfekt.
Hab‘ doch geschrieben, der Multiplayer. War auch eine gute Zeit. Auch der Auktionshaus Grind hat mir zur Anfangszeit sehr zugesagt.
Ich kann das Spiel nur trotzdem nicht in den Himmel loben, viele Sachen haben mich gestört. Ja, man darf auch Spiele kritisieren, die man viel gespielt hat.
News Flash: Die Qualität eines Spiels misst sich nicht nur an der erbrachten Spielzeit, sondern auch an der Spielerfahrung. CSGO habe ich über 1000 Stunden gespielt, ist aber trotzdem nicht mein Lieblingsspiel.
@playmASTER
Spielst du immer Spiele so lange obwohl du sie nicht so gut findest? Kommt mir wie Zeitverschwendung vor. Also irgendwas muss dich wohl bei Laune gehalten haben. Kann ja doch nicht so schlecht gewesen sein…
@vangus
Also ich habe Diablo 3 über 500 Stunden gespielt und hatte meinen Spaß im Multiplayer, allerdings kann ich persönlich nicht solche Lobeshymnen über das Spiel singen.
Es war bei weitem nicht so düster, wie es angekündigt wurde, die Klassen waren anfangs schlecht gebalanced, was immerhin verbessert wurde, der 4. Akt war gefühlt hingerotzt, was bei einem Hack’n’Slay kein Verbrechen ist, aber schon etwas gestört hat.
Auch ohne Friends für den Multiplayer hätte ich wahrscheinlich überhaupt keine Motivation gehabt, über 100 Stunden zu spielen.
Für mich wird Diablo 4 vielleicht das bessere Elders Scroll 6. Atmosphäre scheint top zu sein das wählen von Fraktionen wie bei der Jägerin/Jäger hört sich vielversprechend an und für mich am cool wird im Coach Coop PvP gegen anderen online Partys.
Lol , da hat Blizzard echt viel zu tun.
Ich werde diablo4 auch angehen, aber Poe in Sachen Umfang und Komplexität wird es nicht toppen.
Hoffentlich kann man in Diablo 4 etwas mehr rumexperimentieren,Diablo 3 ist da echt seeeehr minimalistisch.
Blizzard ist nur noch ein Witz.
Und wie so oft wissen schon viele wieder das es ein schlechtes Game wird, anstatt einfach mal abzuwarten.
Wie oft wurde gesagt, dass irgendein Spiel das Genre revolutionieren wird und dann war es nur heiße Luft. Sowas ist einfach nur PR gelaber
@Vangus
Klar, vielleicht hättest du mal die ursprüngliche Version spielen sollen, so wie es sich Blizzard vorgestellt hat.
Der spätere Zustand (also auch die Konsolenversion) war doch das Ergebnis von Fanprotesten. Davon abgesehen war D3 nicht so toll mMn. Habe es platiniert
Was ist euer Problem? Diablo 3 war ein so dermaßen hochqualitatives Game, das war sowas von poliert, sowas von durchdacht und hatte eine derartige Liebe zum Detail, ein grandioses Game-Design, und Diablo 4 wird nicht weniger beeindruckend sein. Da muss man sich einfach drauf freuen, wieder beste Coop-Action zum suchten… 😉
Unpopular Opinion: Gebt uns das Auktionshaus zurück.
Mit dem Ingame-Trade macht der Grind gleich viel mehr Spaß.
@clunkymcgee
Cool ein PoE Spieler. Ja das wird für Diablo nicht einfach, dennoch wird es ein Erfolg allein schon wegen den ganzen Fans die es sich kaufen werden. Auf PoE2 freue mich gewaltig, das wird wieder ein Fest 🙂
Spiele gerade PoE in der Liga und frage mich, wie Blizzard es schaffen will PoE2 zu übertreffen. Das ist eine extreme Herausforderung.
Es soll das Genre so verändern wie Cybercrunch 2077?
Vielleicht sollte man es erstmal raus bringen. Die letzten Jahren haben auch gezeigt das Blizzard nicht mehr so geil is.
Ja, ran damit.
PR Gelabber.
Lost Ark sieht 10 Mal besser aus.
Und damit ist nicht nur das Visuelle gemeint.
Klar, wenn es Jemand schafft, dann Blizzard in seiner aktuellen Form! *Sarkasmus Ende*
Gehe davon aus, dass ich mit dem Remake des zweiten Teils mehr Spaß haben werde, wenn auch nicht so viel wie damals mit dem Original…