Das Weihnachtsfest und auch die Tage danach sind die Zeit der Besinnung. Hier kommt man zur Ruhe und denkt vielleicht über die vergangenen Monate nach. Mit dem Jahreswechsel folgt dann aber vielerorts das Fassen von guten Vorsätzen: Weniger essen, mehr Sport … vielleicht endlich den Pile of Shame abtragen?
In diesem Listicle blicken wir auf die Spielebranche und einige Probleme, die sich auch im Jahr 2023 wieder auftaten und die sich dringend ändern müssen.
Weniger Hype …
Wir alle lieben Video- und Computerspiele. Und es ist vollkommen okay, dass wir uns auf bestimmte Titel mehr freuen als auf andere. Aber der Hypetrain, der inzwischen über Kanäle wie Youtube, Twitch und andere Social-Media-Plattformen rauscht, nimmt fast schon groteske Züge an.
Die Erwartungen wachsen ins Unermessliche. Nicht umsonst gehört das sogenannte „Erwartungsmanagement“ zu den priorisierten Planungsbestandteilen bei der Entwicklung von Computer- und Videospielen.
Ganz wichtig dabei: Mit offenen Karten spielen und vor allem nichts versprechen, was später nicht gehalten werden kann. Wir alle erinnern uns noch an den enttäuschenden Start von „No Man’s Sky“.

Im Jahr 2023/24 ist das Miteinbeziehen der Community wichtiger als jemals zuvor. Sollten die Fans den Ton angeben? Natürlich nicht. Aber sie können wichtiges Feedback geben, um ein Spiel anzupassen und erhalten so ein besseres Gefühl für das fertige Ergebnis.
… mehr Selbstkontrolle
Der angesprochene Hype kann auch nach hinten losgehen – nämlich dann, wenn ein Produkt nicht den Erwartungen entspricht. Sich darüber zu ärgern, ist vollkommen okay. Und wenn es sein muss, darf man auch via Social-Media das eine oder andere zynische Posting absetzen. Was allerdings nicht okay, sondern vollkommen inakzeptabel und falsch ist, sind direkte Angriffe gegen Spieleentwickler.
Bereits zu Beginn des Jahres machte eine im Rahmen der Game Developers Conference gestartete Studie deutlich, wie toxisch die Gaming-Branche ist. Vier von zehn Befragten seien selbst schon einmal belästigt worden. 91 Prozent der 2.300 Teilnehmenden sehen Spielerbelästigung und toxisches Verhalten als Problem in der Spielebranche an.
Zum Thema – Final Fantasy XVI: Produzent ist ermüdet von toxischer Kritik
Speziell Community-Manager sowie das PR- und Marketing sind laut der Studie betroffen. Die Erfahrung zeigt aber, dass auch Mitarbeiter der Entwicklerstudios selbst schnell Zielscheibe derartiger Entgleisungen werden.
An dieser Stelle sei ganz klar gesagt: Wer andere Menschen online beleidigt oder bedroht, gehört dafür zur Rechenschaft gezogen und durch die Justiz bestraft. Keine Kompromisse mit Hatern und jenen, die mit ihrer Toxizität die Branche vergiften.
Fair geht vor
Aber nicht nur das Verhalten der Community gegenüber den Entwicklern muss sich ändern. Auch untereinander muss der Umgangston wieder entspannter und weniger aufgeheizt werden. Wer schon einmal „EA Sports FC“ oder „Call of Duty“ mit offenen Mikrofonen in fremder Runde gespielt hat, weiß, was für Worte da gerne durch den virtuellen Raum fliegen. Auch das ist ein absolutes No-Go!
Online-Games sind nicht der Wilde Westen. Sie sind kein rechtsfreier Raum. Hier können auf der einen Seite Entwickler durch clevere Systeme eingreifen, andererseits aber kann jeder von uns seinen Beitrag leisten. Denn mal ehrlich: Es ist nur eine Minderheit, die sich online schlecht benimmt, … und genau diese gilt es zu belehren und/oder zu bestrafen.
Mehr Diversity in Games
Mir ist klar, dass dieser Punkt bei vielen einen Würgereiz, einen Lach-Smiley oder sonst was auslöst. Kein Wunder, schließlich wird das Thema „Diversity“ inzwischen überall totgeritten.
Dennoch muss man attestieren, dass sich Gaming und dessen Zielgruppe in den vergangenen dreißig Jahren verändert haben. War es früher in erster Linie das Hobby junger Männer, sind Computer- und Videospiele inzwischen als Massenmedium absolut etabliert. Und schon 2020 belegte der Branchen-Verband game, dass 52 Prozent der Spielerschaft männlich und 48 Prozent weiblich sind.
Seit 2020 sind natürlich einige Jahre und vor allem auch eine Pandemie vergangen. Die Welt sieht anders aus und kommuniziert anders, ja sogar aggressiver miteinander.
Aber zurück zum Thema „Diversity“: Jeder soll sich in Videospielen wohl und vor allem auch repräsentiert fühlen. Die taubstumme Hailey Cooper aus „Marvel’s Spider-Man 2“ hat sich etwa ebenso gut in das Spiel eingefügt wie der Trans-Charakter Sirona Ryan in „Hogwarts Legacy“ oder die bisexuelle Alex Chen aus „Life is Strange: True Colors“.
Wir wünschen uns mehr Charaktere, die sich aber nicht über ihr Geschlecht, sondern über ihre Hintergründe und Geschichten identifizieren, in den Kontext passen und dadurch emotionalisieren.
Diversität um der Diversität willen bringt niemandem etwas. Stattdessen müssen diverse Charaktere stimmig in die Geschichten verwoben werden. Nur so funktioniert deren Repräsentation auch in Computer- und Videospielen.
Mehr Anpassungsmöglichkeiten für das eigene Spielerlebnis
Von Accessibility-Optionen über den stufenlos veränderbaren Schwierigkeitsgrad bis hin zu Anpassungsmöglichkeiten für unterschiedliche Parameter – erweiterte Optionen zum individuellen Einstellen des Spielerlebnisses gibt es inzwischen immer häufiger.
Unserer Ansicht nach sollten diese aber schon längst zum guten Ton gehören. Denn nur so erreicht man auch eine möglichst breite Zielgruppe und gibt jedem die Chance, in das Geschehen einzusteigen. Ausnahmen wie das Souls-Genre sollte es aber weiterhin geben. Da hier eine gewisse Sperrigkeit zum Konzept gehört, sollte man dieses auch durch erweiterte Optionen nicht aufweichen.
Weniger Zeitdruck, mehr Qualitätsbewusstsein
Kommen wir damit zu den Games an sich. Auch 2023 kamen wieder etliche Titel unfertig oder gar kaputt auf den Markt. „Redfall“ oder „Der Herr der Ringe: Gollum“ sind nur zwei prominente Beispiele. Das muss sich 2024 ändern.
Zum Thema – Gollum und Co: Die schlechtesten Spiele 2023
Wie das gehen kann, zeigte beispielsweise Larian Studios mit „Baldur’s Gate 3“. Das Rollenspiel ging bereits im Oktober 2020 in den Steam Early Access und wurde so bis zum Release im Jahr 2023 aktiv auf Herz und Niere optimiert.
„Baldur’s Gate 3“ setzte neue Standards. Mehr Zeit und vor allem mehr Budget bedeuten bessere Produkte und auch besseres Qualitätsmanagement. Die Liste der zum Launch unfertig erschienenen Spiele wird von Jahr zu Jahr lang und länger. Da muss sich dringend etwas tun.
Pay-To-Win und aufgedrückte Mikrotransaktionen
Wir haben uns inzwischen damit abgefunden, dass Ingame-Bezahloptionen für kosmetischen Content eine valide, zusätzliche Einnahmequelle sind und bei so vielen Spielen dazu gehören. Damit können wir leben – zumindest solange diese Optionen nicht ständig unter die Nase gerieben werden oder Einfluss auf den Spielverlauf nehmen.
Ultimate Team aus „EA Sports FC” oder auch die Karriere in „NBA 2K24“ fungieren dabei als warnende Beispiele. Im Online-Betrieb haben all jene den klaren Vorteil, die früh Geld investieren und üben so Druck auf die aus, die darauf keine Lust haben.
Zum Thema – Mikrotransaktionen in Games: Ich hab die Schnauze voll!
Deshalb: Mehr Feingefühl bei der Implementierung solcher Bezahloptionen… bitte. Weniger Druck und vor allem weniger Pay-To-Win-Mechanik in Vollpreisspielen. Denn mal ehrlich: So macht der Online-Betrieb schlicht keinen Spaß.
Jetzt seid ihr dran: Was muss sich eurer Meinung nach in der Spielebranche und Gaming allgemein ändern? Schreibt eure Meinungen in die Kommentare!
@Cinnalemon
Wenn die Branche den Mist mal unterlassen würde, unter dem der Spielspaß allzu oft verschüttet liegt, wäre das Problem gelöst.
@kitetsufighter
Wenn der Umstand, in einem Industrieland zu leben mit dessen ungesunder Nahrung, die bestenfalls als Regaldeko dient, und der allgegenwärtigen Werbung für diesen Dreck, die Menschen nunmal krank macht, dann schon.
@RoyceRoyal
Lust from beyond nur in der M Edition zu kaufen hast du vergessen 😀 aber das ist schon ein halber p….
Einfach weiter Games produzieren. Bisher war immer was für mich dabei Gerne mehr Souls Spiele.
Ich finde ich Diversität in videospielen sehr gut.. das ganze muss sich nur harmonisch und ohne erzwungen und erhobenen zeigefinger einfügen…
Z.b könnte ein Spiel Charakter in Call of Duty oder anderen Blockbuster Titel ohne Probleme eine andere Sexualität haben, ohne das über zu problematisieren… 🙂
Natürlich ist es gut oder richtig so verschiedene menschentypen darzustellen egal welche hautfarbe, Nationalität Religion, Sexualität man hat oder ob man behindertes etc pp.
Es sollte sich nur richtig anfühlen ohne mit dem holzhammer daher zu kommen.
Der Mensch ist nämlich mehr als nur seine hautfarbe, Nationalität Religiosität, Sexualität, Geschlecht und so weiter…
Von daher freue ich mich natürlich auf neue Titel..
Ansonsten kann ich den ganzen Artikel bei Pflichten
Ich gehöre zu der Minderheit wenn ich sage: mehr Fokus auf den Spielspaß!!! Seit der PS4 Ära ist er meiner Meinung nach mehr in den Hintergrund gerückt. Vielleicht irre ich mich auch, ich weiß es nicht….
Die ersten drei Seiten des Kommentarbereichs zeigen, wie brauchen definitiv weiterhin mehr Diversität in allen Medien.
„-keine Zensur bzw. Bevormundung erwachsener Spieler“
#martaisdead *heul*
#succubus *megaheul*
– nur noch fertige Spiele rausbringen, die ohne Patch voll funktionsfähig sind
– immer auch eine Disc-Version anbieten
– außerhalb von F2P-Titeln keine MTX/Lootboxen/“surprise mechanics“/in-game Shops mehr
– wer AimAssist deaktiviert, sollte nicht von gegnerischen AimAssist „angesnappt“ werden
– motion blur sollte IMMER deaktivierbar sein
– Deadzone der Sticks sollte immer auf „tatsächlich null“ einstellbar sein
– kein Onlinezwang, wo das Spielprinzip ihn nicht wirklich erfordert
– Humor vor p.c.
– nur noch dauerhaft lizenzierte Inhalte, damit die Spiele nicht aus den Stores genommen werden müssen
– keine Zensur/Bevormundung erwachsener Menschen
– kein Easymodegenöle mehr
– keine erzwungenen Tutorials mehr
– keine erzwungenes CrossPlay
– Headshots in Shootern sollten immer instant kills sein
– höhere Schwierigkeitsmodi sollten nicht einfach nur die Gegner spongig machen
– K.I. mal in Spiele implementieren, statt sie nur für die Produktion der Spiele zu nutzen
– Cloudgaming nur optional
– Rückgaberecht im PSN
Ich finde diese „Diversität“ in den Spielen eher aufgesetzt und aufgezwungen. Nur weil es aktuell en vogue ist, ist es meiner Meinung nach kein Muss das Thema in diesem Medium zu implementieren.
Sry aber der ganze Artikel klingt nach Blabla Wünschen Dir was.
Die meisten angesprochenen Dinge sind einfach natürlich gewachsene Dinge ihrer Zeit und die lässt sich nicht zurückdrehen. Wahrscheinlich können wir jetzt ne PC Player zum Jahreswechsel raussuchen und lesen der damaligen Zeit entsprechend die gleichen oder ähnlichen Punkte.
Brauchst mir aber nicht antworten, ich bin raus. 🙂 schönen Abend wünsche ich.
Ach, für 2024 hätte ich gerne eine Edit-Funktion.
Lies doch bitte erneut meinen Kommentar und überlege nochmal, was es bedeutet, mit Vorurteilen um sich zu werden.
@joyce
Und wenn du Diversität an hautfarbe und Se.xualität festmachst dann haben wir wie so oft ein paradebeispiel für einen ach so offenen gutmen.schen der in wahrheit ein ziemlich engstirniges weltbild hat 😉
Diversität steht für die Vielfalt…
@joyce
Ha genau der durchschnitts übergewichtige in nem industrieland ist krankheitheitsbedingt fett *facepalm*
Solange Diversität sich sei es in filmen oder auch games aufgezwungen und unnatürlich anfühlt wird es nicht angenommen werden. Paradebeispiel die momentane talfahrt disneys. 😉
Wegen mir muss sich nichts ändern, ich hatte neuen Jahr das Gefühl, dass so viele verschiedene Spieler bedient wurden, ob ich als Jrpg und Anime Fan, als Enthusiast für Vr Gaming und jemand der gerne mal über den Tellerrand schaut, war alles mögliche dabei, aber auch Shooter Fans, Survival, Action usw usw ach alles einfach, auch wenn vieles polarisiert hat ob Hogwarts, Starfield, , Mario Wonders Fortnite oder Spiderman 2 und noch viele andere, waren doch unglaublich viele Spieler zu Frieden 🙂
Was Gaming angeht , schaue ich richtig gerne auf dieses Jahr zurück <3 wenn es so ähnlich bleibt dann werde ich niemals meckern (außer über matschige Auflösungen und niedrige fps ^^ )
Ich wünsche mir die Zeit zurück, in der man in der videospiele Welt wunderbar vom grausamen Alltag abschalten konnte. Soll heißen frei von Politik und anderen nervigen Dingen des Alltags.
Ich brauche keine divers holzhammer Methode. Es reicht mir wenn es einem ständig unter die Nase gerieben wird, dass schwul, lesbisch oder bisexuell völlig normal ist. Ich finde das dieses Thema im allgemeinen sehr penetrant geworden ist. Leben und Leben lassen. Negativ empfand ich hier zb. The last of us. Tolles game, aber dieser Augenmerk ,sie ist lesbisch schaut mal her…..arg gekünstelt.
Gaming wieder als solches zu betrachten wofür es gemacht ist, Spaß haben.
Hater und Trolle gänzlich zu ignorieren.
Und schnellstmöglich von der Platte putzen.
Eigentlich ganz einfach.
Einfach keine Spiele mehr vor release kaufen. Manche leute raffen es immernoch nicht. Wenn niemand the day before vorbestellt hätte, wäre das spiel nie raus gekommen. Und viele andere auch nicht
Im ersten Quartal 2024 gibt es schonmal Granblue Fantasy Relink, Rise of the Ronin und Dragon’s Dogma 2. Mega! Mein Rollenspielherz weitet sich dadurch zu einem saftigen Steak <3
Egal was wir uns wünschen, 2024 ist ja schon vorgeschrieben was Gaming angeht. Wenn wir uns was wünschen, dann wohl für 2025/26.
So sehr man und ich auch selbst manchmal das Clickbaiting verteufele. Man muss auch die andere Seite sehen:
– wir bekommen die Artikel für lau
– die Gehälter werden Werbefinanziert
– Personalkosten sind die größten Kosten
– ihr wollt sicherlich auch für eure Arbeit bezahlt werden
Auch wenn ich Clickbaiting hasse, nehme ich das Inkauf. Lustig machen kann man sich darüber an entsprechender Stelle trotzdem. Ich glaube das sprechen wir selbst den Redakteuren aus der Seele. Aber die Miete zahlt sich nicht von selbst. Werbung und Clickbaiting sind unsere Bezahlung. Muss halt jeder für sich abwägen, ob der Gegenwert passt.
Weiter so, play3.
Ansonsten hoffe ich für 2024, dass sich die Gamer nicht mehr so an Diversität aufhängen und einfach die Spiele genießen.
– fertige Produkte zum Release
– weniger Remakes / Remaster
– weniger GaaS
– bessere Kommunikation mit der Community
– weniger Gerüchte
– Play3, Gamepro & Co. sollten einfach mal weniger Gerüchte aufgreifen nur um Clicks zu generieren
Finde auch, dass das ein interessanter Artikel ist. Was muss sich im Gaming ändern in Zeiten der Übersättigung und Jammern von Luxus Problemen?
Ich würde mir wünschen, dass diese ganze Abo Scheiße langsam stirbt. Ich glaube weder den Entwickler Studios noch den Spielern tut das gut.
Obwohl ich die Series X sehr mag, mag ich diese ganze Gamepass Scheiße nicht. Manche Leute denken inzwischen nur noch in Abos, die Spiele werden total entwertet und man sieht ja auch irgendwie, dass das den ganzen Microsoft Studios schadet. Weil man muss ja regelmäßig was bringen, damit die Leute weiterhin abonnieren.
Genauso diese ganze Digitalisierung an sich nervt mich extrem. Und was Remedy da mit Alan Wake 2 gemacht hat ist absoluter Dreck. Ich bin da etwas old school und für mich gehören Discs und Module sowie OVPs einfach dazu.
Ansonsten kann ich mich nicht beklagen, wir leben in einer geilen Zeit mit Gaming mit einer krassen Auswahl.
Wo ist die verdammte Editierfunktion. Ein Vertipper und man muss es mit einem weiterem Post korrigieren -_-
Ich wünsche mir einfach qualitativ hochwertige Spiele, die mich mit guter Musik und Story zum Zocken motivieren. Diversität stört mich nicht, da es mich bei den Spielen in denen diese vorkommt, nie das Gesamtbild gestört haben.
„Diversity“
Wenn es passt ok und sich „richtig“ anfühlt. Leider wirkt zu 98% immer aufgesetzt und erzwungen und verfehlt mehr sein Ziel.
Ich würde mir für 2024 vieles wünschen. Mehr Kreativität, weniger Mikrotransaktionen, vielleicht mal wieder mehr Spiele mit Split Screen. Was ich aber überhaupt nicht die brauche ist diese aufgezwungende Diversität. Wüsste jetzt persönlich kein Spiel wo Diversität irgendwas Sinnvolles zur Story oder zum Gameplay beigetragen hat.
Hallo Shaft.
Menschen mit Übergewicht habe ich nicht einmal erwähnt. Die Menschen die du meinst leiden an einer Erkankung. Diversität und Erkrankung sind zwei völlig voneinander verschiedene Begriffe.
Aber ja, klar kann man Menschen mit Übergewicht in Games darstellen.
Ich finde es schön, wie du Übergewichtige konstant als „fette Menschen“ bezeichnest. Da merkt man echt, dass dir diese Menschen ans Herz gehen und du dich mit dem maximalen Potenzial menschlicher Nächstenliebe für sie einsetzt. *scnr*
„Diversität hat nichts mit Körpergewicht oder Aussehen als solches zu tun. Es geht um Hautfarbe, Geschlechter, sexuelle Orientierungen – nicht zuletzt darum, andere eben nicht auszugrenzen.
Sich darüber auf einer Bühne lustig zu machen kann man mal machen; auf einer Plattform wie dieser ist das aber einfach peinlich für die Gamingkultur.“
aha, man darf also menschen nach hautfarben, geschlecht und sexuelle orientierungen nicht ausgrenzen, aber fette menschen schon. und du merkst nichtmal, wie verlogen und diskriminierend das ist!
selbstverständlich muß es bei diversität auch um fette menschen gehen. fette menschen haben gemäß diversität genauso ein recht in medien gesehen zu werden und zwar in der menge, wie sie in der gesellschaft auftauchen. aber das paßt nicht in euer bigottes weltbild.
Ich wäre für insgesamt weniger Gerüchte und mehr handfeste Fakten und Informationen/News.
Zu oft wird einfach ins blaue spekuliert, was natürlich zusätzlich Erwartungen/ Hype befeuert. In erster Linie muss sich die Kommunikation der verschiedenen Konsolenhersteller/ Publisher/ Entwickler wieder etwas bessern, so würden viele Gemüter beruhigt und den Gerüchten zusätzlich der Wind aus den Segeln genommen!
„Bereits zu Beginn des Jahres machte eine im Rahmen der Game Developers Conference gestartete Studie deutlich, wie toxisch die Gaming-Branche ist.“
Das ist mir noch gar nicht aufgefallen xD
Mehr Diversität, nein danke. Wenn es in einem geistig normalen Rahmen wäre, kein Problem. Aber wir wissen, ja wie Diversität heutzutage aussieht. Auf den Schmutz kann ich sehr gerne verzichten.
Mehr Diversität, bitte nicht.
Hollywood zerlegt sich damit schon selbst. Man merkt sehr schnell, dass es meist unlogisch und aufgezwungen eingesetzt wird.
Auch möchte ich die Möglichkeit haben diese Gendersprache abzuschalten. Die nimmt ja auch zu. Siehe z.B. Mortal Kombat 1.
Gibt ja Chinesische traditionelle oder Modern etc.
Könnte ja auch Deutsch (Deutsch) geben und Deutsch (Fantasy).
Bitte liebe Publischer, nehmt euch ein Beispiel an The Day Before, war genau mein Humor. Weitere werden eh Folgen
Diversität hat nichts mit Körpergewicht oder Aussehen als solches zu tun. Es geht um Hautfarbe, Geschlechter, sexuelle Orientierungen – nicht zuletzt darum, andere eben nicht auszugrenzen.
Sich darüber auf einer Bühne lustig zu machen kann man mal machen; auf einer Plattform wie dieser ist das aber einfach peinlich für die Gamingkultur.
Man hat es ja in Spidey 2 gesehen: Die Schurken und Schurkinnen (lol) waren alle herrliche divers! Die Männer alle fitte Muskelberge, die Frauen Model-schlank. /s
Diversität, Inklusion und Barrierefreiheit sind mir am Wichtigsten ha ha
Ich wünsche mir für 2024, dass ein Teil der Gaming-COM auch in 2024 ankommt. Es gibt noch immer viel Hate. Entwickler:innen werden diffamiert, bedroht; Foren werden als Plattformen für Polemik missbraucht.
Das Gute: Gaming wird für viele attraktiver und zugänglicher und vielleicht dadurch auch ingesamt moderner.
„Mehr Diversity in Games“
ganz sicher nicht. wenn, dann nur in realistischen zahlen. und das bedeutet unter anderem: 2/3 der menschen in den industrieländern sind übergewichtig. also in zukunft wenn diversity in einem spiel stattfinden soll, müssen mindestens 2 von 3 figuren fett sein. ansonsten ist die angebliche diversität nur eine bevorzugung von randgruppen.