Die Videospielindustrie befindet sich in einem strukturellen Wandel, was nicht nur mit der Neuausrichtung von Microsoft Gaming hin zu einem Multiplattform-Publisher zusammenhängt.
Während die Pandemiezeit für viele Publisher ein Hoch darstellte, zeigten Daten schon früh, dass die Erwartungen an ein anhaltendes Wachstum nicht erfüllt wurden. Besonders das veränderte Spielverhalten hat langfristige Auswirkungen auf die Branche.
Verschiebung der Prioritäten im Gaming-Markt
Laut einer Analyse von Mat Piscatella verbringen rund 70 Prozent der Spieler mindestens einmal im Monat Zeit mit einem der zehn beliebtesten Live-Service-Games – darunter etwa „Fortnite“, „GTA Online“. „Roblox“, „Call of Duty“ oder „Marvel Rivals“. Diese Titel nehmen im Schnitt etwa 40 Prozent ihrer gesamten Spielzeit in Anspruch. Der Trend zu langfristig unterstützten Spielen hat dazu geführt, dass weniger Spieler regelmäßig neue Titel erwerben.
Vor etwa zehn Jahren war es dem Circane-Analysten zufolge üblich, dass Gamer von einem großen Release zum nächsten wechselten. Heute wird fast die Hälfte der gesamten Spielzeit von Live-Service-Spielen dominiert.
Dadurch hat sich das Kaufverhalten deutlich verändert: 30 Prozent der Spieler werden in diesem Jahr voraussichtlich kein einziges neues Spiel erwerben. Weitere 18 Prozent kaufen nur alle sechs Monate oder seltener ein Spiel, während lediglich 12 Prozent monatlich ein neues Spiel erwerben. Nur 4 Prozent der Spieler kaufen mindestens zwei Spiele im Monat.
Auswirkungen auf Entwickler und Publisher
Die genannte Entwicklung stellt insbesondere traditionelle Publisher vor Herausforderungen. Unternehmen, die sich auf Vielkäufer konzentrieren, müssen mit einer schrumpfenden Zielgruppe zurechtkommen.
Mat Piscatella gegenüber Kinda Funny: „Wenn wir über die Entwickler und Publisher sprechen, die wirklich am meisten darunter leiden, dann sind das die Spiele, die wirklich auf diese 16 Prozent der Spieler abzielen, die sehr häufig kaufen, während die große Mehrheit der Spieler ein oder zwei Games im Jahr kauft und Fortnite, Minecraft sowie Roblox spielt. Ich denke, die größte Herausforderung, der größte Konkurrent für jedes neue Videospiel ist Fortnite.“
Indie-Spiele befinden sich in einer besonderen Situation. Zwar ist ihre Sichtbarkeit durch digitale Plattformen gestiegen, jedoch gelingt nur wenigen der Durchbruch. Wenn ein Titel jedoch erfolgreich ist, kann er einen enormen Impact haben, der sich nicht mit der Situation von vor zehn Jahren verglichen lässt.
Der Konsolenmarkt zeigt sich laut Piscatella trotz der Entwicklungen noch recht stabil – auch wenn es im Jahresvergleich zu deutlichen Einbrüchen kam. Abo-Dienste wie der Game Pass haben keine signifikanten Auswirkungen auf die Konsolenverkäufe der Xbox Series oder der PlayStation 5 gezeigt, meint der Analyst ebenfalls.
GTA 6 und der Preis von 100 US-Dollar
Einen großen Einfluss auf die Marktentwicklung in diesem Jahr – sollte es beim Release im Herbst bleiben – könnte der bevorstehende Release von „GTA 6“ haben, der als größter Entertainment-Launch in der US-Geschichte und darüber hinaus eingehen dürfte. Vor allem die Verkäufe von Konsolen werden damit zunehmen, glaubt Piscatella.
Er äußerte sich auch zum spekulierten Anstieg des Verkaufspreises von “GTA 6” und verwies darauf, dass die Publisher eine andere Strategie verfolgen. So gebe es Gold-, Silber- und Deluxe-Editionen oder die Bloodline-Edition im Fall von “WWE 2K25”. Diese treiben den Einführungspreis eines Games bereits in Richtung 100 US-Dollar und darüber hinaus, ohne dass die Konsumenten gezwungen werden, derartige Beträge zu bezahlen.
Ich bin einer davon ich kaufe alle 3 Monate mal ein Spiel, da mein Main Game R6 Siege ist habe ich eh nicht viel Zeit. Der Rest regelt dann PS Plus / GP. Ich kaufe schon keine Spiele mehr zum vollpreis lol. Der einzige Day 1 kauf war für RDR2 und wird GTA6 und nach GTA6 brauch ich auch sehr lange nichts mehr.
Übrigens als Randnotiz:
Durch Abos (Gamepass/PS+), Sales und Bundles (Humble etc.) häufen sich tonnenweise Spiele in den digitalen Bibliotheken an, es entsteht ein riesiger Backlog und irgendwann hat man dann doch mal mehr Lust sich an ein bereits vorhandenes/bezahltes Castlevania Lords of Shadow zu setzen als den nächsten halbfertigen Mist für 80€ zu kaufen.
Warum soll ich für Avowed 90€ (Advanced Access)/70€ zahlen, wenn ich es für 5€ im Gamepass zocken kann? So habe ich mich wenigstens nicht über das verschwendete Geld geärgert 😉
Ich spiele ehrlich gesagt nur noch zu Ende, was mir meiner Zeit würdig erscheint und leider ist auf Kritikerbewertungen keinerlei Verlass mehr, Veilguard 82/100, Black Myth Wukong 81/100 – ein Spiel hat sich min. 25 Millionen mal verkauft, das andere Spiel hat inklusive Abo-Sparern 1,5 Millionen Spieler erreicht, die Nutzerwertungen lassen wir mal besser raus…
Deswegen ist mein neuer Grundsatz:
Alles was aus Amerika und Europa kommt wird doppelt und dreifach geprüft (Gameplayvideos ohne Kommentar), während alles aus Südkorea, Japan und China einen Vertrauensbonus hat.
Ich will auch keine westlichen Entwickler mehr über Entlassungen heulen hören, sie hätten Spiele für Gamer entwickeln können, wollten sie aber nicht, ergo selbst Schuld.
Am Ende wird es so sein, dass nur „große Marken“ überleben werden, weil da noch genug Geld vorhanden ist, die zu pushen.
Ich denke sogar, dass der Indie Markt die nächsten Jahre weiter einbrechen wird. Aber auch nur, weil es ZUVIELE Indies gibt, und die im EShop und PS Store komplett untergehen.
Interessant das hier zensiert und kontrolliert wird und man auf Freigaben für Kommentare warten muss. Warum dann überhaupt eine Kommentarfunktion?
Hat ja nix damit zu tun, das die Spiele 24/25 viel Müll mitbrachten, was auch mit der Statistik bestätigt wurde, das die meisten gespielten Spiele in 2024 4 Jahre und älter waren. Ebenfalls sind Bibliotheken wie Gamepass und PS Plus mitentscheidend warum neuen Mist kaufen wenn gutes Aktes dirt jederzeit umsonst spielbar ist? Und da hat nix mit Liveservice Games zu tun. I’m Gegenteil CoD hat gezeigt das der Trend nach unten geht und viele Spieler verloren genau wie andere Größe Namen.
Ich verzichte sicher nicht!!!
Neue Spiele lohnen sich selten. Entweder man findet was im PS+ oder zockt einen der Live Service weiter.
Ich investiere monatlich 30…50 Euro in Fortnite. Aus meiner Sicht ist das Geld dort besser ausgegeben als für einen Vollpreititel der nach dem Kauf im Regal liegt.
@OzranSunny
„Hier scheien viele nach Kreativität und neuen Spielen aber zum Launch die dann nicht kaufen ist genau mein Humor.“
Inwiefern hat das eine mit dem anderen zu tun? Was waren denn so kreative Spiele die du dieses Jahr gekauft hat?
Bei mir waren es z.B. in letzter Woche:
– Thank Goodness you’re here
– Tiny Terry’s Turbo Trip
Kann viele Gründe haben es gab meiner Meinung einfach zu wenig Spiele wo es mich lange auf den Bildschirm gefesselt hatte weil die meisten Spiele immer gleich aussahen bis auf paar Ausnahmen oder mir keinen Spaß gemacht sodass ich abbrechen musste aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden ich bin mehr mit meiner Berg von Piles of Shames beschäftigt dennoch folge ich jegliche streams wie State of Plays, Game Awards ect. Um mich dennoch auf das einer oder andere Spiel in Zukunft zu freuen 🙂
„Ich gehe auch nicht davon aus, dass du jeden Abend 365 Tage im Jahr von 21 Uhr bis 0 Uhr zockst.“
Nö natürlich nicht,in der Woche ca 4-5 Tage.
Aber zocke auch nicht ausschließen AAA Games auch mal kleinere wo nicht 30 Stunden gehen.
@AllroundGamer:
Klar, so eine Phase habe ich auch mal, wo ich jeden Abend 3-4 Stunden spiele über ein paar Wochen. Aber die Phase habe ich dann bei einem Spiel (dauert schließlich ewig bis man ein 80 Stunden-Spiel durchhat, auch wenn man jeden Tag 3 Stunden spielt). Aber genau so habe ich mal eine Phase, wo ich einen Monat lang gar nicht spiele. Wo ich Serien gucke, Filme, lese etc. Von daher hebt sich das schon auf. Ich gehe auch nicht davon aus, dass du jeden Abend 365 Tage im Jahr von 21 Uhr bis 0 Uhr zockst.
Die Qualität hat auch stark nachgelassen.
Zuletzt Elden Ring und jetzt Kingdom Come 2 gekauft weil die auch Vollpreis wert sind
Bin verwundert wie viele hier doch meinen schon etliche Spiele gekauft/gezockt zu haben in den letzten Monaten, da stellen sich mir 2 Fragen:
1. Woher die ganze Lebenszeit fürs Zocken?
2. Kauft ihr alles was gerade erscheint?
Von den Live-Service-Titeln spiele ich selbst keins und ich finde es heutzutage schwierig, innovative Titel zu finden und Spiele zu spielen, die nicht tausenden Anderen gleichen.
Daher bin ich entweder mit Anfang 30 zu wählerisch, zu übersättigt oder hab wenigstens noch Anspruch.
@Van_Ray
„Ich denke eher es liegt an der Zeit. Wer bitte – außer vielleicht Schüler oder Studenten – hat denn Zeit monatlich 2-4 Spiele durchzuspielen?“
Ich zocke meistens 20.30-21.00 Uhr und da kann es schon mal Mitternacht oder ein Uhr früh werden,sind dann 3-5 Stunden,zwar nicht immer da ich auch nicht immer Lust zum Zocken habe.
Muss aber sagen bin Selbstständig,heisst wenn ich erst um 8.00 Uhr aufstehen würde ist das halt so,somit kann ich auch mal länger Zocken ohne mir Gedanken machen zu müssen.
„Ich kaufe monatlich so 2-4 Games.“
Muss zu meinen Text noch ergänzen,es sind nicht immer AAA Games unter den 2-4 Games,können auch mal kleinere sein 😉
Ich denke eher es liegt an der Zeit. Wer bitte – außer vielleicht Schüler oder Studenten – hat denn Zeit monatlich 2-4 Spiele durchzuspielen? Ich brauche für ein Spiel eher 3 Monate, statt dass ich im Monat drei Spiele spielen würde. Da sammelt sich automatisch Backlog an, weshalb ich so gut wie nichts zum Release kaufe und entsprechend kaufe ich auch nicht viele Spiele im Jahr.
Vielleicht haben die Leute auch nicht mehr das nötige Kleingeld für Spiele schließlich sind diverse Kosten und Ausgaben gestiegen.
@FOXHOUND
„AllroundGamer
No offense, aber:
So viel zu deiner Beispielrechnung von gestern oder vorgestern, dass sich pro Monat je Gamer ein neues Spiel gekauft würde.“
Hätte ich jetzt nicht gedacht,wer aber wirklich so wenig Games kauft ist mit einer Konsole auch besser dran.Wenn man nach den Kommentaren hier immer geht und Sony Games Angekündigt werden,heisst es immer kaufe ich,ist wohl doch nicht so 😉
Ich kaufe monatlich so 2-4 Games.
Da denkt eben jeder anders,für mich persönlich war der wechsel zum PC die beste Entscheidung da ich da mit Grafisch und Framerate keine Kompromisse machen muss.
Muss aber auch sagen muss nicht so auf das Geld schauen.
Letztes Jahr habe ich viele Games gekauft, heuer erstmal Backlog abarbeiten. Mit paar Ausnahmen Expedition 33 (falls es gut wird) und Death Stranding 2.
Nicht zuletzt durch das Aus von Gamestop und dem damit verbundenen Rabatt von bis zu 40 Prozent habe ich die letzten Monate rund dreißig Spiele gekauft.
Jetzt hängt es davon ab, ob ich die neue Switch schon dieses Jahr kaufe, ansonsten kommt wohl ziemlich wenig neues ins Haus.
Ich habe bereits 27 Spiele gekauft, PS5, PC, VR, klar, auch teilweise im Sale, in Bundles, aber auch die Deluxe Edition von Kingdom Come Deliverance II, das Spiel dürfte jetzt aber solange beschäftigen, dass etwas weniger gekauft und noch viel weniger anderes gespielt wird.
Seit 2016 führe Ich eine Liste mit gekauften Games und im Schnitt kommen da jeden Monat 250–300€ zusammen.
Ich bin nicht Schuld 😉
@Hendl
Du hast wenigsten die genau Zahl deines Backlogs. Ich habe längst den Überblick verloren.
Oh ja, Indiana Jones hab ich ganz vergessen 🙂
Habe mir letztes Jahr genau ein Spiel zu Release gekauft und das war Astrobot. Der Rest war es einfach nicht wert zu Release gekauft zu werden oder nicht mein Spiel
Was habe ich mich auf Outlaws gefreut, kam unfertig auf den Markt und selbst die 40 Euro die ich im Dezember dafür gezahlt habe waren noch zuviel. Habe jetzt Jedi Survivor in PS Extra angefangen, die ersten Stunden machen jetzt schon mehr Spass als das gesamte Outlaws.
Das neue Life ist Strange hatte ich noch bestellt zusammen mit einem schönen Steelbook, da Amazon es aber in eine ungeschütze Pappverpackung verschickt hat war dieses völlig demoliert, ging zurück. Danach ist mir der Spass erstmal vergangen an dem Spiel, warte hier auch auf einen Sale.
Muss mich berichtigen, Vampire Survivor war noch ein Releasekauf für ein paar Euro, hat mir mehr Spass bereitet als so manches AAA(A) Game.
Dieses Jahr sieht etwas anders aus, Indiana Jones und Forza werden zu Release gekauft, dürften dank X-Box bis dahin wohl Bugfrei sein. Leider gibt es immer noch keine Termine.
Ich wäge immer ab, welche Spiele ich Day One kaufe, zeitmäßig muss ich mich da aber leider etwas limitieren. Können so 4-8 Spiele im Jahr sein. Dieses Jahr wirds sicher Split Fiction, Ghost of Yotei, The Outer Worlds 2, Mafia The Old Country… aber natürlich immer erst, wenn klar ist, dass es keine Gurke ist 😀 Ansonsten kaufe ich viele Spiele etwas später, der PoS ist eh schon gigantisch 😀 😀
Bestelle immer vor und kaufe direkt zu Release.
Hab gar nicht mehr die Zeit alle Spiele zum Release zu kaufen,ist aber auch nicht schlimm so bekommt man diese günstiger und in fertigen Zustand.Außer GTA 6 sind auch dieses Jahr keine Spiele zum Release geplant
nachdem ich mich ende letztens Jahres mit Games eingedeckt habe, werde ich tatsächlich dieses Jahr kein Game kaufen.
Insgesamt hab ich noch ca.15 Titel im petto. Wenn ich bedenke das ich im Schnitt einen Titel pro Monat schaffe, ist 2025 also save 😉
Ich gebe im Jahr zwischen 300-400€ aus und mind. 1 Spiel wir Day One gekauft. Oftmals sind es aber 2.
Dieses Jahr wird es sehr wahrscheiblich GTA 6 und GoY als Vollpreis Titel und Nightreign mit. 40€
Bei anderen Spielen warte ich auf die Wertung und Lets plays.
Mein Backlog habe ich gut abarbeitet.
Unfassbar^^. Ich verbringe genau 0% in den genannten Games. Stattdessen freue ich mich auf Ghost of Yotei, Mafia, GTA 6, Doom und Co….SP Only bitches…Den Live Service-Gedöns können die Kiddies von mir aus rauf und runter spielen…War nie meins und wird auch nie meins werden…
Ich kaufe viele ältere Titel im Sale wo ich damals auf der Xbox hatte . Durch den Only PS5 Umstieg sind es schon mehrere Titel im Monat …
@OzeanSunny
Wie Laufwerke im Angebot? Kosten doch ganz normal 120€. ^^
dieses jahr hatte ich mgs3 remake und gta 6 im blick, jetzt auch noch tony hawk 3+4, das wären dann meine 3 games
Letztes Spiel zum Vollpreis war Elden Ring und bis zum nächsten Spiel vom From Software bleibt das auch so. Habe wenig Lust Betatester zu sein und habe noch nie verstanden, warum ich mehr Geld für ein Produkt mit weniger Funktionalität ausgeben soll. Und fur FOMO ist mir Gaming dann wahrscheinlich einfach etwas zu unwichtig und nur ein Hobby von vielen, die eh um zu wenig Freizeit kämpfen.
Mich holen die meisten für die Masse ausgelegten Riesenspiele einfach nicht mehr ab. Daher kaufe ich sie in der Regel auch nicht oder zumindest nicht gleich zu Release. Habe nichts davon, wenn ich (wie bei Miles Morales) nach 40 Minuten schon keinen Bock mehr und dafür im schlimmsten Fall den Vollpreis hingelegt habe. Split Fiction werde ich kaufen und wahrscheinlich auch Doom. Ansonsten sehe ich gerade nichts in der näheren Zukunft, was ich mich genießen sehen kann. Ich halte ja kaum mehr diese bescheuerten Tutorials aus, die mich behandeln wie den ersten Menschen, oder Open Worlds, die mich nicht sofort von der Leine lassen. Ist für mich alles irgendwie belanglos geworden.
Ich habe mir angewöhnt nur noch GOTYS zu kaufen. Dann bekomme ich die Spiele günstiger, fertig und vollständig.
Die Spieler kaufen trotzdem Games nur immer mehr kaufen zu recht nicht day 1, weill dies einfach nur ein Aufpreis ist um den quality check zu machen.
Ich muss die games nicht am ersten tag haben wenn sie mit Glück erst 2 Monate später vernünftig laufen.
Allein der digitale Markt sorgt dafür das Leute spiele kaufen und dann kommen noch die abo Services oben drauf.
Also man nimmt den Leute jeglichen grund day 1 zu kaufen heult dann aber rum.
Viele Spiele sind schlechter geworden, technischer Zustand, Gameplay, virtue signaling.
Ich kaufe und spiele momentan eher ältere Spiele, habe Avowed im Gamepass ausprobiert, selbst für 5€/Monat ist es meine Zeit nicht wert, dann schreibe ich lieber Kommentare auf play3, unterhält mich besser.