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MCU


ARKLAY

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Einige werden jetzt mi den Augen rollen. Andere sofort abwinken. Doch wieder andere werden bestimmt bei dem Schriftzug hibbelig.
Zugegeben. Ein Cineast wird nicht viel mit den Produktionen der Marvel Studios anfangen können. Verständlich. Der Anspruch ist dort ein ganz anderer. Aber was macht das MCU dennoch zu der ernst zunehmenden Größe, die sie heue ist?

Als Ironman 2008 in die Kinos kam, war ich noch voll bei DC. The Dark Knight kam im selben Jahr und bot mir als Fan des Genres, als Filmfan und als ehemaliger Comic-Leser viel mehr Qualitäten,  Ob man nun die beiden Filme vergleichen kann, also "Ironman" und "The Dark Knight" darüber lässt sich streiten. Die Zukunft zeigte jedoch, dass das Konzept von Marvel aufging. Und DC hatte keins. Oder das falsche... je nachdem. 
Meine Aufmerksamkeit erlangte das MCU erst mit "Captain America - The First Avenger". Ich war sehr gespannt auf den Film, insbesondere deswegen, da ich den Stoff bzw die Vorlage für schwer verfilmbar hielt. Zu leicht könnte der Stoff in Richtung Trash abdriften. Tatsächlich aber, gelang es dem Studio eine sehr schön anzusehende Comicverfilmung auf den Bildschirm zu zaubern. Doch zum Fan machte mich dann der erste Avengers und zeigte mir, dass da die richtigen Leute das Sagen haben. Und seitdem: Konnte das MCU immer wieder mit mal mehr mal weniger gut inszenierten Comicverfilmugen glänzen. Immer mit einem Mindestmaß an Qualität. Zuletzt mit der Serie "Loki" wurde nun auch das Multiverse erfolgreich in das MCU eingeführt. Ein Traum für jeden Comicleser*innen. 

Mit den Jahren wurden auch die Kritiker*innen lauter. Teils mit unfairen aber auch teils mit berechtigten Argumenten. Die Gängigsten waren da wohl "Stangenware" oder "08/15".
Besonders in den Anfängen des MCU hat Marvel Studios sich auf eine bestimmte Formal festgelegt, die besonders für ein breites Publikum geeignet war. Und diese Formel wurde wie eine Schablone für die Mehrheit aller Ableger der Reihe angewandt. Manchmal litt die Charakterzeichnung darunter und erlaubte kaum Abweichungen hin zu ernsteren Akzenten im Storytelling. 
Ein Nachteil, von dem sich Marvel Studios langsam zu befreien scheint, schaut man sich aktuelle Produktionen an.
Bei aller Kritik jedoch, konnte Marvel Studios jedoch in anderen Punkten ganz besonders hervorstechen. Zum einen ist da das Produktdesign! Von der Stilistik bis hin zum Sound, war jeder Ableger der Reihe in der Lage für sich selbst zu stehen. Vom Kostümdesign bis hin zum Science-Fantasy. Bestes Beispiel ist der Geier! Guckt euch mal die Comicvorlage an und dann die MCU Variante. Der Unterschied ist immens. Das Art-Konzept das dort entworfen wurde ist schlicht genial. Leider hält es Marvel Studios / Disney nicht mehr für nötig anständige Making Of's auf die BD zu packen, wie es noch in während Phase 1 der Fall war. Der kreative Prozess hinter einem solchen Film, ist fast schon genau so unterhaltsam wie der Film selbst. 
Und zum anderen ist es der Reihen Charakter der die Filme miteinander Verbindet und ihnen eine zusammenhängende Logik verleiht. So gibt es einen dramaturgischen roten Faden der sich durch das gesamt MCU zieht. Was ich als Vorteil für die Reihe sehe, kann aber auch als Nachteil ausgelegt werden. So gibt es inmitten der Reihe kein echten Anfang oder kein echtes Ende. Was ja eigentlich für einen guten Film eines der wichtigsten Punkte ist. Daher gehe ich bedingt bei der Aussage mit, dass das MCU kein richtiges Kino ist. 

Nun haben wir, 13 Jahre nach Ironman, ein popkulturelles Monster mit all seinen Vorzügen aber auch all seinen Nachteilen. Dieses Franchise ist so mächtig, dass es schon fast Omnipräsent ist. Unzählige Cross-Promotion und unerträgliche Ausschlachtung abseits der Live-Action in Form von Merchandise lassen mich hart zurückschrecken. Dafür mache ich aber Mickey verantwortlich, nicht aber die großartigen Marvel Studios, die es einfach verstanden haben Comics zum Leben zu erwecken. Und mehr ist das MCU letztendlich nicht. Live-Action-Comics. Für junge und jung gebliebene.  


Zu meinen absoluten Favoriten gehört neben Avengers 1 - 4:
Cap 1-3 > dieses ganze Supersoldaten*innen-Thema ist absolut fantastisch. Teil 2 bot die bisher genialste Action-Thriller Atmo. Und der Winter Soldier hatte seinen ersten Auftritt und hinterließ bei mir bis heute bleibenden Eindruck. Sein Design in diesen Film war und ist noch immer das Beste.
Teil 3 stellte mit Civil War einen Wendepunkt in der Dynamik zwischen den Protagnisten*innen dar und endete in einen absolut heftigen Finale. Ganz nebenbei durfte Brühl Baron Zemo verkörpern. Ein Char, der eigentlich viel mehr Screentime bräuchte. Siehe "Falcon and the Winter Soldier". Diese Serie bricht zum Beispiel mit alten Schemata und stellt die Charaktere in den Mittelpunkt und nicht die Action. Zudem führte die Serie mein Lieblingsthema innerhalb der Serie weiter. Das Ergebnis: U.S. Agent. Eine etwas dreckigere Version des Caps. Grandios!
Thor Ragnarok > eigentlich bin ich nicht so der Thor Fan. Doch der 80s Synthie-Style hat unnormal reingehauen. Noch dazu war ich absolut begeistert von Blanchett als Hela.
GotG Teil 1 > der demonstrierte wie man Comic Figuren aus der B-Reihe an die Spitze katapultieren kann. Naja... und wegen einen richtig guten Soundtracks und seinen wunderschönen und farbenfrohen Kosmos. Wer sagt denn bitte das Science-Fiction in Grautönen sein muss 😉
Black Widow > Auch hier zeigte man, dass Marvel auch außerhalb seiner Comfort Zone funktioniert, indem man die Charaktere in den Fokus setzt, anstatt nur mit Sprüchen und Action zu arbeiten. Wobei ich nicht sagen möchte, dass man es schon mit "richtigen" Kino aufnehmen könnte. Aber das muss das MCU auch nicht!  

Nun haben wir mittlerweile auch Serien die das MCU (oder doch eher MCM - das Marvel Cinematic Multiverse) um fantastische Szenarien und Facetten erweitert. WandaVision legte mit seiner einmaligen Machart die Messlatte für weitere Ableger sehr hoch, da fühlte sich FatWS schon fast wie ein Slow Down an. Und Loki.... ja Loki... ließ das MCU praktisch für weiteres Genretypisches Storytelling explodieren. Nebenbei gesagt hat sich für mich Old- bzw Classic Loki bereits jetzt in die Hall of Fame der besten Charakter*innen des MCU getrickst. Als er Asgard in einer gewaltigen Illusion erschienen lies, war das einer der besten Szenen des gesamten MCU. Eine meisterlich umgesetzte Bildidee.

Was sagt ihr? Ich freue mich über einen ausgiebigen Austausch. Auch gerne Kritisch. Ich möchte hier gar nicht großartig darüber Diskutieren was das MCU von echtem Kino unterscheidet. Es geht viel mehr um eure persönlichen Erfahrungen, Ansichten und Beschwerden. Ganz SUBJEKTIV! Frei von der Leber. 

Bearbeitet von ARKLAY
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vor 8 Minuten schrieb matze0018:

Popcorn-Kino

Aua... xD  
Ich führte mal ein lustiges Streitgespräch wegen diesem Wort. Immer wenn ich das lese, kriege ich eine art Vietnam-Flashback. Ich finde, das ist ein furchtbares Wort.

vor 8 Minuten schrieb matze0018:

Shang-Chi

Hab ich mir noch gar nicht angeguckt. Freue mich aber schon drauf. Ich hab mir Matrix 4 und Dune als die Filme auserkoren, für die ich nach gut 2 Jahren wieder ins Kino gehen werde. Überhaupt glaube ich, dass ich niemals mehr wieder für ein MCU Streifen ins Kino gehen werde. Filmliebhaber kriegen dabei bestimmt zuckende Augenbrauen.  Mein Verständnis für Kino hat sich in den letzten 2 Jahren tatsächlich sehr verändert. Der Film muss es in sich haben, bevor ich meinen Hintern aus meinen gemütlichen Heimkino ins Kino bewege. Für das MCU reicht mir D+ bzw die 4K BD. Sry... isso bei mir. 

Aber gut das er dir gefällt. Ich höre sogar vereinzelnd lobende Worte von Kritiker*innen die vorher nichts mit dem MCU anfangen konnten.
Beispiel:
 

 

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Ja das ist es wohl, jedoch geht es einfach um die Kategorie "Kopf aus, und berieseln lassen". Ist auch manchmal ganz nett...:haha:

Wenn man das z.b. mit "Inception" vergleicht, weiß man was ich meine. 😉   

 

Aber Shang-Chi hat mich wirklich überrascht... Mit Black Panther einer der besten Marvel Filme (für mich zumindest 😉)

Bearbeitet von matze0018
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vor 3 Minuten schrieb ARKLAY:

Aua... xD  
Ich führte mal ein lustiges Streitgespräch wegen diesem Wort. Immer wenn ich das lese, kriege ich eine art Vietnam-Flashback. Ich finde, das ist ein furchtbares Wort.

Ist aber so😅 null Anspruch, ständig derselbe Ablauf egal welcher Film.

Kann da schon lange nicht mehr ins Kino gehen, ist für mich einfach öde geworden. Brauchte beim letzten Avengers mehrere Anläufe weil ich immer wieder eingeschlafen bin.

 

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vor 5 Minuten schrieb matze0018:

Kopf aus, und berieseln lassen"

..und genau das versuche ich zu vermeiden. Also den Kopf auszuschalten. Und wenn es darum geht Details zu entdecken. Ja.. ich kann da mehr reininterpretieren als notwendig, 'tschuldige.  Dass du wie so ein Zombie vor der Leinwand sitz, würde ich auch nicht sagen. Dein Vergleich unterstreicht ganz gut was du damit meinst. 

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  • 1 Monat später...
Am 9/17/2021 um 2:19 PM schrieb matze0018:

jedoch geht es einfach um die Kategorie "Kopf aus, und berieseln lassen".  

Berieseln ja, aber das mit dem "Kopf aus" ist nicht richtig. Das kommt von Filmen, dessen Handlung so dumm bzw. unlogisch ist, dass sie nur funktionieren, wenn man eben den Kopf ausschaltet.

Marvelfilme sind nicht unbedingt dumm, die sind z B. nicht wie Roland Emmerichs Filme.

Marvelfilme haben ein anderes Problem.

Man braucht quasi bei denen den Kopf nicht auszuschalten, weil sie überhaupt gar nichts für den Kopf zu bieten haben.

Marvelfilme sind nur zur reinen Berieselung tauglich. Sie gleichen mehr einem Feuerwerk, oder einem "Vergnügungspark"-Erlebnis.

Man erhält kurzzeitig ein Spektakel, aber die Szenen haben kein Gewicht, weil Marvelfilme weder auf emotionaler noch psychologischer Ebene was zu bieten haben. Es ist nur Leere. Was man hingegen bekommt, ist eben kurzweilige Action und Unterhaltung.

Es ist keine Vision eines Künstlers, sondern alles ist komplett risikolos maßgeschneidert bzw. durchdesignt für die breite Masse.

Martin Scorsese hatte es bzw. sich perfekt erklärt in seinem NY-Times-Artikel:

https://www.nytimes.com/2019/11/04/opinion/martin-scorsese-marvel.html

Viele kontern damit, dass Marvelfilme aber nunmal das sind, was die Leute wollen. Scorsese hatte auch darauf die perfekte Antwort, denn wenn man den Leuten nur noch diese Franchise-Filme vorsetzt, dann fangen sie irgendwann automatisch damit an, mehr von diesem "selben" haben zu wollen. Die Kinos sind ja nur noch voll mit Franchise-Filmen und der Rest geht unter, weil die Leute bereits Opfer der Industrie geworden sind und bereits in dieser Phase sind, immer mehr vom selben haben zu wollen. 

Was Marvel tut, ist alles nach Design, es wird sehr viel in Marktforschung investiert, alles wird genau darauf ausgerichtet, möglichst viel Geld zu generieren und immer mehr Menschen in ihre "Fänge" zu bekommen. Die Comic-Vorlagen selber sind nur noch Mittel zum Zweck. Es ist eine einzige Gelddruckmaschinerie.

Das Problem sind nicht die Filme an sich, die soll es auch geben, da soll jeder seine Freude dran haben, aber diese Franchise-Filme, allen voran eben die MCU-Dinger, die verdrängen die höhere Kunst aus den Kinos, die verdrängen das, was Kino eigentlich ausmacht. Die Leute werden quasi in eine Richtung gelenkt bzw. gedrängt und schon interessiert sich keiner mehr für Filme, die einen viel mehr zurück geben. Man hat ja kaum die Chance, Filme, die anders sind, im Kino zu sehen.

Wes Andersons neuster Film French Dispatch lief bei mir nicht in den Kinos im Umkreis von 75km. Weder in Schwerin, Wismar, Rostock, Parchim, Perleberg, Wittenberge, Lüneburg usw. Ich musste also eh nach Hamburg reinfahren, und selbst da lief er z.B. nur in einem von drei UCI-Kinos.

Disney/Marvel und Co. zerstören somit das Kino und das macht nicht nur Martin Scorsese sehr traurig, sondern auch mich.

Bearbeitet von vangus
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vor 12 Minuten schrieb vangus:

Marvelfilme sind nur zur reinen Berieselung tauglich. Sie gleichen mehr einem Feuerwerk, oder einem "Vergnügungspark"-Erlebnis.

Man erhält kurzzeitig ein Spektakel, aber die Szenen haben kein Gewicht, weil Marvelfilme weder auf emotionaler noch psychologischer Ebene was zu bieten haben. Es ist nur Leere. Was man hingegen bekommt, ist eben kurzweilige Action und Unterhaltung.

Waaaaas? Hast du etwa nicht geweint als groot sich für den rest der guardians geopfert hat? 🥺

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vor 46 Minuten schrieb vangus:

Berieseln ja, aber das mit dem "Kopf aus" ist nicht richtig. Das kommt von Filmen, dessen Handlung so dumm bzw. unlogisch ist, dass sie nur funktionieren, wenn man eben den Kopf ausschaltet.

Marvelfilme sind nicht unbedingt dumm, die sind z B. nicht wie Roland Emmerichs Filme.

Marvelfilme haben ein anderes Problem.

Man braucht quasi bei denen den Kopf nicht auszuschalten, weil sie überhaupt gar nichts für den Kopf zu bieten haben.

Marvelfilme sind nur zur reinen Berieselung tauglich. Sie gleichen mehr einem Feuerwerk, oder einem "Vergnügungspark"-Erlebnis.

Man erhält kurzzeitig ein Spektakel, aber die Szenen haben kein Gewicht, weil Marvelfilme weder auf emotionaler noch psychologischer Ebene was zu bieten haben. Es ist nur Leere. Was man hingegen bekommt, ist eben kurzweilige Action und Unterhaltung.

Es ist keine Vision eines Künstlers, sondern alles ist komplett risikolos maßgeschneidert bzw. durchdesignt für die breite Masse.

Martin Scorsese hatte es bzw. sich perfekt erklärt in seinem NY-Times-Artikel:

https://www.nytimes.com/2019/11/04/opinion/martin-scorsese-marvel.html

Viele kontern damit, dass Marvelfilme aber nunmal das sind, was die Leute wollen. Scorsese hatte auch darauf die perfekte Antwort, denn wenn man den Leuten nur noch diese Franchise-Filme vorsetzt, dann fangen sie irgendwann automatisch damit an, mehr von diesem "selben" haben zu wollen. Die Kinos sind ja nur noch voll mit Franchise-Filmen und der Rest geht unter, weil die Leute bereits Opfer der Industrie geworden sind und bereits in dieser Phase sind, immer mehr vom selben haben zu wollen. 

Was Marvel tut, ist alles nach Design, es wird sehr viel in Marktforschung investiert, alles wird genau darauf ausgerichtet, möglichst viel Geld zu generieren und immer mehr Menschen in ihre "Fänge" zu bekommen. Die Comic-Vorlagen selber sind nur noch Mittel zum Zweck. Es ist eine einzige Gelddruckmaschinerie.

Das Problem sind nicht die Filme an sich, die soll es auch geben, da soll jeder seine Freude dran haben, aber diese Franchise-Filme, allen voran eben die MCU-Dinger, die verdrängen die höhere Kunst aus den Kinos, die verdrängen das, was Kino eigentlich ausmacht. Die Leute werden quasi in eine Richtung gelenkt bzw. gedrängt und schon interessiert sich keiner mehr für Filme, die einen viel mehr zurück geben. Man hat ja kaum die Chance, Filme, die anders sind, im Kino zu sehen.

Wes Andersons neuster Film French Dispatch lief bei mir nicht in den Kinos im Umkreis von 75km. Weder in Schwerin, Wismar, Rostock, Parchim, Perleberg, Wittenberge, Lüneburg usw. Ich musste also eh nach Hamburg reinfahren, und selbst da lief er z.B. nur in einem von drei UCI-Kinos.

Disney/Marvel und Co. zerstören somit das Kino und das macht nicht nur Martin Scorsese sehr traurig, sondern auch mich.

da muss ich dir leider recht geben. bin nicht so der arthouse kucker. kuck gerade world war z. typischer armee propaganda film. mir gefällt die bildsprache nicht mehr bei modernen filmen. die ständige wackelkamera und mit grün und gelbfilter. handlungen und verbindungen bei dem gefühlt hundertsten reboot einer franchise, die aus dem finger gezogen werden.  etc. joker hätte auch als nicht comic verfilmung funktioniert. ich habe kino geliebt. leider verkommt alles zum aufguss und kuh melken. auch unser gamer hobby ist schon stark angegriffen dadurch.

Bearbeitet von Grinder1979
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vor 15 Minuten schrieb Grinder1979:

da muss ich dir leider recht geben. bin nicht so der arthouse kucker. kuck gerade world war z. typischer armee propaganda film. mir gefällt die bildsprache nicht mehr bei modernen filmen. die ständige wackelkamera und mit grün und gelbfilter. handlungen und verbindungen bei dem gefühlt hundertsten reboot einer franchise, die aus dem finger gezogen werden.  etc. joker hätte auch als nicht comic verfilmung funktioniert. ich habe kino geliebt. leider verkommt alles zum aufguss und kuh melken. auch unser gamer hobby ist schon stark angegriffen dadurch.

Da muss ich dir voll und ganz zustimmen.

Ich kann die ganzen Marvel Filme und Spiele langsam nicht mehr mitzählen, die hier ständig heraus kommen, wie die Pilze im Wald.

Mich interessieren diese Marvel Filme und Games generell nicht, bin sie denen aber vergönnt die sie mögen.

Mich nervt einfach das man es völlig übertreibt und der Markt praktisch unhaltsam überschwemmt wird mit dieser Sch..... (sorry). :)

 

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