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Sind Games in der heutigen Zeit viel zu leicht?


Fleischwolf

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Viele gute Gründe, wieso dir das so erscheinen mag, wurden oben schon genannt.

Allgemein sind die Spiele heute nicht viel zu leicht, sondern zugänglicher. Du kannst dir doch auch Horizon Forbidden West auf schwer einstellen, ohne Zielhilfe, ohne Anzeige von möglichen Kletterpunkten, ohne Hinweise zu Quests. Mach doch, wenn's dir Freude bereitet.

Aber wieso soll sich nicht jemand, der eventuell motorisch eingeschränkt ist, Sehschwierigkeiten hat oder schlicht und ergreifend nicht 50h Zeit zum Zocken die Woche, das Ganze etwas komfortabler gestalten, um es trotzdem im erträglichen Maße genießen zu können?

Es ist einfach ein völlig sinnloser Rant, den du hier vom Stapel lässt. 

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Also man hat mittlerweile schon ne grosse auswahl an schweren Games.

erst im letzten monat ist Sifu und Elden ring erschienen.

also so ganz verstehe ich deinen beitrag nicht... willst du das alle games nun schwer werden? weil das will ich auch nicht. genau so wie ich auch nicht will das alle games leicht werden.

ich denke man hat ne gute balance gefunden. und heutzutage konzentrieren sich entwickler auch wirklich auf den schwierigkeitsgrad so gut fordernd wie möglich zu machen ohne frustrierend zu wirken.

da war es früher viel schlechter gelöst.  da wurden schwere games rausgebracht einfach nur um die spielzeit zu strecken.  viele games waren einfach nur unfair, mit miesen checkpoints oder so schlecht von der menüführung das man ausversehen sein spielstand löschen konnte. ist mir zb damals im ersten tomb raider passiert. da gab es nen speicherbug.

capcom hatte auch irgendwann mal bestätigt dass ihre Games so schwer waren um dem Videoverleih markt entgegen zu setzen.

also ich finde du hast heute viele games die herausfordernd sind und das auf eine gute weise die auch sinn ergibt (hollow knight,dead cell, sifu..) viel besser als damals gelöst. ein spiel wie buzz lightyear oder mickey hatte keinen grund so schwer zu sein...

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Am 3/11/2022 um 2:48 PM schrieb Gemüseschaf:

Viele gute Gründe, wieso dir das so erscheinen mag, wurden oben schon genannt.

Allgemein sind die Spiele heute nicht viel zu leicht, sondern zugänglicher. Du kannst dir doch auch Horizon Forbidden West auf schwer einstellen, ohne Zielhilfe, ohne Anzeige von möglichen Kletterpunkten, ohne Hinweise zu Quests. Mach doch, wenn's dir Freude bereitet.

Aber wieso soll sich nicht jemand, der eventuell motorisch eingeschränkt ist, Sehschwierigkeiten hat oder schlicht und ergreifend nicht 50h Zeit zum Zocken die Woche, das Ganze etwas komfortabler gestalten, um es trotzdem im erträglichen Maße genießen zu können?

Es ist einfach ein völlig sinnloser Rant, den du hier vom Stapel lässt. 

Freut mich, dass dieser "sinnlose Rant" für Dich der eigentliche Grund war, den ersten Beitrag zu schreiben!

Aber Du verwechselst Einsteigerfreundlichkeiten mit Schwierigkeitsgraden, von daher ist es schon klar, dass bei diesem Unwissen und Mangel an Erfahrung, Dein gewohnter "Schwierigkeitsgrad" dort zu finden ist, wo die Grafik den Heldenkopf mit einem Schnuller im Mund zeigt. 

 

Am 3/11/2022 um 2:23 PM schrieb James T. Kirk:

Nein. 


Von jemandem, der den Kobayashi-Maru-Test bestanden hat, hätte ich das nicht erwartet.
 

Am 3/11/2022 um 1:25 PM schrieb Brykaz89:

Spiele sind definitiv zu einfach früher gab es keine Tipps "schupse den Stein" dann kommst du weiter.

Das war es, warum ich meinte, dass die Industrie die Gamer für minderbemittelte Affen hält, diese aufgezwungenen Tutorials, wann man mit welcher Taste in die Hocke gehen soll und wann man mit welcher Taste über einen Zaun springen sollte...und als wäre das nicht schon genug, meinen manche Entwickler, sie müssen das die ganze Spielzeit über einblenden, wann immer man vor einem "Hindernis" steht. Ich fühle mich jedes mal immer wieder aufs neue verarscht, wenn mir das Game sagt, ich soll jetzt mit C in die Hocke gehen, weil ich sonst nicht durch dieses Kriech-Loch hindurch komme oder noch besser, ich die Tastatur-Befehle auf meine Wünsche abgeändert habe und ich mit Alt-Links in die Hocke gehe, das Game aber noch immer von C schwafelt.

Ich nehme mal an, die tun das für die "Eltern-Generation" die "so etwas auch einmal ausprobieren wollen" und schon mit einem Super Mario Bros maßlos überfordert sind.

Lustig finde ich am meisten, dass gerade die Games, die offensichtlich so extrem übertrieben "Einsteigerfreundlich" sein möchten, durchs ganze Game hindurch den Spieler mit so viel Side-Quests, alternative Routen, Weg-Linien, Marker, Info-Grafiken, Optionen, Menüs und Tabellen überladen, dass gerade jemand, der totaler "Neueinsteiger" ist und wirklich auf die Info "Jetzt über Zaun springen!" angewiesen wäre, sich wohl kaum zurecht finden wird und er vermutlich aufgibt, bevor er das Grundlegende verstanden und verinnerlicht hat.
 

Am 3/11/2022 um 1:19 PM schrieb Kintaro Oe:

Weiß nicht mehr wo oder in welchem Artikel ich das gelesen hatte, aber ja, die Spiele früher waren schwerer.

Dabei wurden drei wichtige Gründe aufgezählt:

Ich kenne einen ähnlichen Artikel, der beschäftigt sich mit dem "Problem" von Level-Bossen und meint, dass diese im Grunde ein Relikt aus alten Tagen (Arcade-Ära) wären und heute eigentlich völlig überflüssig sind. Eine Meinung, die besonders für Souls-Fanatiker abartig und pervers anmuten mag, aber dennoch zum nachdenken anregt. In vielen Games nämlich, wirken so einige Bosse ziemlich "aufgesetzt" oder im Vergleich zum restlichen Game übertrieben schwer, einzig und alleine dazu da, die Spielzeit zu strecken, man könnte da auch sagen, die Entwickler haben Bosskämpfe eingefügt, einzig und alleine darum tun "Weil es in der Historie der Videospiele immer schon Bosskämpfe gegeben hat und es die auch geben muss!".
 

Am 3/11/2022 um 1:18 PM schrieb Uncut:

Das größte Übel ist der autosave.. das macht jedes Spiel eigentlich leicht.. wie war das früher: eine Stunde gezockt gestorben und nicht gespeichert lol

Ansonsten gibt es schon schwere Spiele die wirklich Anspruch erfordern... Aber auch da gibt's den autosave und man steht immer unmittelbar vor dem Problem und kann dazu noch tausend mal probieren

Da muss ich glatt an D denken, 2 Stunden Zeit kein Speichern, kein leben nichts,  tot ist tot.  Und von vorne

Fazit: es gibt schwere Spiele aber man macht es den Spielern zu leicht.. bzw. Bietet ihnen zu viele Hilfsmittel

Ist aber noch immer besser als eine Quick-Save Funktion, wobei ich aber auch nicht wirklich ein Freund von Autosaves bin. Was ich an sich nicht schlecht finde, was aber kaum zum Einsatz kommt, ist eine begrenzte Quicksave-Funktion wie in "INTRAVENOUS", so etwas finde ich allemal interessant, vor allem kommt hier mit dieser Art von Speichern irgendwie eine taktische Note dazu, bei Auto-Saves wäre ich Entwicklern dankbar, wenn sie das vielleicht optional einbinden oder ich mir sogar selbst aussuchen darf, in welchen Minuten-Abständen gespeichert wird, das wäre schon interessant bei einigen Titeln.
 

Am 3/11/2022 um 12:48 PM schrieb President Evil:

@Fleischwolf

Deinem Text nach zu urteilen gehe ich davon aus, dass du noch nie ein Souls gezockt hast?

Deinem Text nach zu urteilen, gehe ich davon aus, dass Du noch nie ein Ghost´n Goblins gezockt hast???

 

Am 3/11/2022 um 11:44 AM schrieb BigB_-_BloXBerg:

Du vermischst hier viele Themen die zwar Hand in Hand ineinander greifen, jedoch nicht direkt dabei helfen, die Frage im Titel des Threads zu beantworten.

Im Kern kann ich allerdings sagen JA, sie sind zu leicht. Heutzutage wird alles nur noch zum berieseln Produziert, egal ob musikalisch, bei Film und Fernseh oder in der Gaming-Branche. Man emotionalisiert ein Spiel in welches man Blutschweiß und Tränen gesteckt hat viel positiver als solche, die man nebenher laufen lässt und parallel dazu am Handy hängt oder sonst was tut. 

Dabei muss die Schwierigkeit ja nicht wie in einem Souls-Titel daraus bestehen, das dich ein meterhoher Boss du kreuz und quer durch eine Arena prügelt. Auch dabei einen passenden Schwierigkeitsgrad zu finden sollte meiner Meinung nach mehr experimentiert werden. Nicht mit 10000 Komforteinstellungen dafür sorgen das so viele Einheiten wie möglich verkauft werden können. 

Die Frage kann auch nur schwer bis möglicherweise gar nicht beantwortet werden und war mehr rhetorisch gemeint. Ganz klar und ohne jeden Zweifel sind Spiele heute für die "Elite" unter den Zockern "viel zu einfach", aber man müsste dann zusätzlich noch in Genres einteilen und auch da schneiden sich wohl die Geister, denn während mein persönlicher subjektiver Eindruck darin besteht, dass generell Shooter (Single Player) zu dem heute "leichtesten" Genre gehören, fällt mir der gleiche Trend in RTS-Strategie und Taktik basierten Games weniger auf. Ich bin aber auch kein wirklicher Strategie und Taktik "Fan" und zocke diese nur ab und an, von daher kann ich nun schwer sagen, ob für dieses Genre das gleiche gilt, wie bei Shootern, die ich automatisiert immer auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad beginne und es nur wenig Fälle gibt, bei denen ich gezwungen bin eine Stufe runter zu schalten.

Vergleiche ich nun aber Games von Heute mit denen von den frühen 80ern bis mitte der 90er oder gar Arcade Maschinen, wo es generell kein Speichern gab, so ist definitiv klar, dass die Spiele heute sehr viel leichter sind und auch hier kann man heute klar erkennen, dass auch diese Spiele immer erfolgreicher werden, die in Sachen Speicher- bzw. Savegame Funktionen wieder etwas in Richtung alte Zeiten zurückrudern, Rogue-Lites zum Beispiel!

Im Grunde scheint es einen Trend zu geben, dass die Gamer Community "härtere" Schwierigkeitsgrade wünscht, ergo "Die Games von Heute sind zu einfach!" unabhängig davon, dass es noch immer viele "Gamer" gibt, die Spiele auf "Normal" oder Gott behüte...auf "Einfach" zocken (gibt es die wirklich? 😂 )
 

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vor einer Stunde schrieb Fleischwolf:

unabhängig davon, dass es noch immer viele "Gamer" gibt, die Spiele auf "Normal" oder Gott behüte...auf "Einfach" zocken (gibt es die wirklich? 😂 )

Ja, ich ! 😉 Also wenn ich ein Spiel zum ersten mal Spiele, dann schon... Ich möchte, wenn ich schon ein Spiel kaufe das ich auch die Story des gesamten Spiels einmal erleben kann... Was nutzt es mir einen schwereren Schwierigkeitsgrad zu benutzten, wenn ich dann einfach nicht weiter komme, und dadurch die Lust am Spiel verliere und deshalb niemals das Ende erlebe... 

Es schadet doch nichts Schwierigkeitsgrade einzubauen...
Ich für meinen Teil finde es schade, das ich für z.b Souls Like Spiele zu schlecht bin...
Da wäre es doch toll für jemanden wie mich, das man auch da mehre Modis einbauen würde...

Ok, ich muss ja nicht jedes Spiel zocken, aber schon schade, wenn ich lese, das die Storys von so (aus meiner sich zu schweren) Spielen geil sein sollen...

Wie dem auch sei, Nix für ungut :D Du siehst, ich bin so ein "Noob" :D  

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vor 2 Stunden schrieb Fleischwolf:

 

behüte...auf "Einfach" zocken (gibt es die wirklich? 😂 )
 

Ich auch, wie Last of Us 2 oder letztens meine Platin #900 Ratchet and Clank, wo man auf ganz einfach sogar nicht sterben kann. 

 

Ich wähle immer den leichtesten Grad.

 

Ich möchte mich auf die Story, auf hervorragende geschriebene Dialoge und Charaktere fokussieren. Ich möchte, dass mir Games eventuell was mitgeben, erzählen, etwas in mir bewegen, Gänsehaut erzeugen usw. 

 

Wieso soll ich es mir da unnötig schwer machen und einen abquälen? 

 

 

Das einzig wahre schwere Spiel findet außerdem außerhalb virtueller Welten statt, wenn der PC oder die Konsole aus ist. Dort muss man sich beweisen und nicht an einem Spielzeugkasten wie der PlayStation oder Xbox. 

 

-keine Checkpoints

-kein Laden

-nur ein einziges Leben

-kein zurückspulen

 

Das Spiel des Lebens: Das Real Life

 

Edit:

 

Das einzige Spiel bei mir, wo ich mich persönlich beweise, ist efootball/PES gegen menschliche Gegner, weil das meine Gaming-Liebe ist.

Bearbeitet von R123Rob
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Am 3/11/2022 um 11:15 AM schrieb Fleischwolf:

 

 

Ich kann es ehrlich gesagt schon nicht mehr lesen und hören, als ob sich die Welt im Moment um nichts anderes mehr dreht als die Ukraine und...eben dieses Game, dessen Titel ich hier nicht aussprechen möchte.

Es ist aber richtig, dass diese Ukraine Sache aktuell ist und zum Glück immer noch im Mittelpunkt steht in den Medien, weil es uns eventuell alle betreffen könnte. 

 

Es flüchten Menschen vor Tod und Zerstörung, verlieren Familienangehörige, sind lebenslang traumatisiert, müssen mit Wenig auskommen. 

 

Ein härteres "Spiel" gibt es nicht auf dieser Welt. 

Bearbeitet von R123Rob
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vor 3 Stunden schrieb Fleischwolf:

Ist aber noch immer besser als eine Quick-Save Funktion, wobei ich aber auch nicht wirklich ein Freund von Autosaves bin. Was ich an sich nicht schlecht finde, was aber kaum zum Einsatz kommt, ist eine begrenzte Quicksave-Funktion wie in "INTRAVENOUS", so etwas finde ich allemal interessant, vor allem kommt hier mit dieser Art von Speichern irgendwie eine taktische Note dazu, bei Auto-Saves wäre ich Entwicklern dankbar, wenn sie das vielleicht optional einbinden oder ich mir sogar selbst aussuchen darf, in welchen Minuten-Abständen gespeichert wird, das wäre schon interessant bei einigen Titeln.

Gab's das nicht bei tomb Raider wo es nach schwierigkeitsgrade Ging . Auf schwer könnte man doch nur am Feuer speichern.. bei normal überall

Das wäre eine Option für mich.. einfach in den schwierigkeitsgrade mit Einbauen

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vor 28 Minuten schrieb R123Rob:

Es ist aber richtig, dass diese Ukraine Sache aktuell ist und zum Glück immer noch im Mittelpunkt steht in den Medien, weil es uns eventuell alle betreffen könnte. 

 

Es flüchten Menschen vor Tod und Zerstörung, verlieren Familienangehörige, sind lebenslang traumatisiert, müssen mit Wenig auskommen. 

 

Ein härteres "Spiel" gibt es nicht auf dieser Welt. 

Yemen 380000 tote durch US Saudi Bomben.

Seltsam dass so etwas aktuell niemanden juckt.

Sind wohl die falsche Sorte Leute um einen thread zweck zu entfremden,

aber ein paar hundert Ukrainer,oh mein Gott.

Und was ist mit den 14000 Menschen die in den letzten 8 Jahren in Donbass von den Azov Milizen massakriert wurden?

Ukraine on fire von Oliver Stone

Donbass von Ann Laure Bonnet

gucken.Nicht dass das einen Schnacker wie dich interessiert,.

 

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vor einer Stunde schrieb R123Rob:

Ich auch, wie Last of Us 2 oder letztens meine Platin #900 Ratchet and Clank, wo man auf ganz einfach sogar nicht sterben kann. 

 

Ich wähle immer den leichtesten Grad.

 

Ich möchte mich auf die Story, auf hervorragende geschriebene Dialoge und Charaktere fokussieren. Ich möchte, dass mir Games eventuell was mitgeben, erzählen, etwas in mir bewegen, Gänsehaut erzeugen usw. 

 

Wieso soll ich es mir da unnötig schwer machen und einen abquälen? 

 

 

Das einzig wahre schwere Spiel findet außerdem außerhalb virtueller Welten statt, wenn der PC oder die Konsole aus ist. Dort muss man sich beweisen und nicht an einem Spielzeugkasten wie der PlayStation oder Xbox. 

 

-keine Checkpoints

-kein Laden

-nur ein einziges Leben

-kein zurückspulen

 

Das Spiel des Lebens: Das Real Life

 

Edit:

 

Das einzige Spiel bei mir, wo ich mich persönlich beweise, ist efootball/PES gegen menschliche Gegner, weil das meine Gaming-Liebe ist.

Toll gesagt was das Leben betrifft *umarm*

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