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Sind Games in der heutigen Zeit viel zu leicht?


Fleischwolf

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Ich denke diese Frage ist schlecht mit ja oder nein zu beantworten.

Da sich das Ganze Medium Games in den letzten Jahren geändert hat

Es fangen immer mehr Leute an mit dem zocken gerade durch Corona ging das ja durch die Decke

die Entwickler möchten die Spiele mehr Leuten zugänglich machen da ja dann auch mehr Leute das Spiel kaufen 

was dann mehr Umsatz und so weitere Spiele und das Studio sichert.

Und oft kommen einem Spiel leichter vor wenn man sich schon durch die schwersten durch gebissen hat.

dazu kommt das dieTechnik früher einige Spiele einfach schwer gemacht hat schlechte Steuerung oder nicht genug power um tips und tricks zu implementieren.

Führer gab es nur ein Paar MB Speicher und heute Tera Byte 

Mund spiele sind fast 200Gb groß.

 

Es kommt auch drauf an wie schwer du es dir selbst machst 

bist du einfach blöd und kapierst nicht was das Spiel von dir will wird man es als schwer an sehen.

verstehst du schnell Zusammenhänge dann wird dir vieles leichter erscheinen. (Habe ich oft bei gewissen Spielen da weiß ich was ich machen muss bevor das Spiel mir das sagt habe aber trotzdem Spaß dran 😂)

 

also kein klares nein und kein Ja 

 

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vor 3 Stunden schrieb Konsolenheini:

Toll gesagt was das Leben betrifft *umarm*

Ich weiß. 😉 

 

@sonderschuhle

„Zocken soll Spaß machen und nicht nach Arbeit.“ 

 

Spätestens ab Arbeit sollte man sich fragen, wo man falsch abgebogen ist und warum. 

 

Ich nenne das dann immer: Auf Krampf zocken.

Bearbeitet von R123Rob
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Am 3/13/2022 um 6:39 PM schrieb Konsolenheini:

Ja, ich ! 😉 Also wenn ich ein Spiel zum ersten mal Spiele, dann schon... Ich möchte, wenn ich schon ein Spiel kaufe das ich auch die Story des gesamten Spiels einmal erleben kann... Was nutzt es mir einen schwereren Schwierigkeitsgrad zu benutzten, wenn ich dann einfach nicht weiter komme, und dadurch die Lust am Spiel verliere und deshalb niemals das Ende erlebe... 

Es schadet doch nichts Schwierigkeitsgrade einzubauen...
Ich für meinen Teil finde es schade, das ich für z.b Souls Like Spiele zu schlecht bin...
Da wäre es doch toll für jemanden wie mich, das man auch da mehre Modis einbauen würde...

Ok, ich muss ja nicht jedes Spiel zocken, aber schon schade, wenn ich lese, das die Storys von so (aus meiner sich zu schweren) Spielen geil sein sollen...

Wie dem auch sei, Nix für ungut :D Du siehst, ich bin so ein "Noob" :D  

Ich hatte vor etwas über 20 Jahren eine Unterhaltung mit einem Typen in der Videothek (RIP!), der meinte "Ich spiele immer auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad."

Damals dachte ich mir, was das wohl für ein schräger Vogel ist, nebenbei bemerkt war ich mir nicht sicher ob er mich verarscht und/oder ein Lügenbaron ist, ich fand damals keinen Sinn darin, auf "Schwer" zu spielen, heute finde ich keinen Sinn darin, mich Level für Level durch ein Spiel zu langweilen, ich brauche einfach die Herausforderung und die Freude darüber, es endlich geschafft zu haben, einfach nur zu zocken damit die Zeit vergeht oder ich eine "schöne" Geschichte erfahre, das ist mir zu minder. Ich zocke auch nicht weil mir langweilig wäre, ich zocke einfach weil´s geil ist und spaß macht, nach -zig Jahren Zockerei jedoch, kann dieses Hobby doch etwas "langweilig" werden, wenn es keine Herausforderung gäbe.

Das erste Mal, dass ich mich daran erinnere, mich bewusst durch ein Spiel gelangweilt zu haben, bevor ich mich an den harten Schwierigkeitsgrad wagte, war damals das erste "RED FACTION", gefolgt von "BLOODRAYNE", das ich auf "Normal" durchspielte und dann nochmals auf schwer...wobei mir beide auf diesem Schwierigkeitsgrad noch viel mehr Spass machte als auf dem normalen Grad, als hätte ich mein Hobby neu entdeckt, wenn ich mich also recht erinnere, machte ich mit diesen beiden Games meine ersten "bewussten" Gehversuche auf den harten Graden, die ich bis dato mehr oder weniger "wie der Teufel das Weihwasser" gemieden habe. Die 8- und 16-Bit Zeiten davor, haben mir an Schwere genügt, sodass ich Anfangs meiner PC-Ära erst mal froh war, es mit weniger Frust und Stress beim Zocken zu tun zu haben.

Letzeres ist auch der Grund, warum ich den ANGRY VIDEO GAME NERD so liebe, der zeigt, wie übelst schwer und so richtig kacke dreckig die Games damals in der 8- und 16-Bit Ära wirklich waren.

 

Am 3/13/2022 um 8:01 PM schrieb R123Rob:

Wieso soll ich es mir da unnötig schwer machen und einen abquälen? 

Verlangt ja niemand von Dir. 

Es ist doch ohnehin jedem sein Ding, das zu tun, was ihm Spaß macht. Ich kann eben mit dem Story-Käse nichts mehr anfangen, es ist doch immer das Gleiche, oder bist Du wirklich der Meinung, die Geschichten, die sie Dir die letzten 20 Jahre erzählt haben, wären ständig immer wieder neu und obendrein spannungsgeladen? Ich meine jetzt mal im ernst, verfolgst du die Geschichten noch mit Spannung und weit aufgerissenen Augen und verfällst Du in Jubel wenn das Gute gegen das Böse siegt?

Ich folge der Geschichte meist nur, wenn es dabei tolle Cut-Scenes gibt, ansonsten wird ziemlich oft in die Skip-Taste gehauen und wenn ich mal wirklich eine tolle, spannungsgeladene und herzzerreißende Geschichte erfahren will, kann ich immer noch die Lindenstraße gucken....oder lies mir ein paar traurige Texte in Foren durch, von Menschen die denken, sie könnten diese Welt durch ihre Posts im Netz verändern.
 

Am 3/13/2022 um 8:12 PM schrieb R123Rob:

Es ist aber richtig, dass diese Ukraine Sache aktuell ist und zum Glück immer noch im Mittelpunkt steht in den Medien, weil es uns eventuell alle betreffen könnte. 

 

Es flüchten Menschen vor Tod und Zerstörung, verlieren Familienangehörige, sind lebenslang traumatisiert, müssen mit Wenig auskommen. 

Leider sind die Ukrainer nicht die einzigen "armen" Menschen auf diesem Planeten, man muss schon ignorant oder blind sein, wenn man immer nur das Übel auf diesem Planeten sieht, von dem die Medien gerade mal wieder berichten, um dadurch ihre Kassen zu füllen, die Medien profitieren von solchen Dingen nämlich am meisten, natürlich aber tut jeder Mensch, vor allem einige in den Foren im Netz, alles nur aus Nächstenliebe und weil alle solche guten Menschen sind....und Du scheinst mir ja ein ganz toll guter Mensch zu sein, allerdings frage ich mich, was Du wirklich aktiv für die Menschen in der Ukraine tust, außer Dein herzzerreißendes Mitleid in einem Gamer-Forum kund zu tun, worauf Du hoffentlich von den restlichen Gutmenschen viele Likes bekommst, um Euch gegenseitig für Eure Gutheit zu beglückwünschen.

Bei so viel Gutem....da wird mir gleich ganz warm ums Herz!

Am 3/13/2022 um 9:15 PM schrieb Konsolenheini:

Toll gesagt was das Leben betrifft *umarm*

Ich wette, Ihr verurteilt Kriegsspiele und Shooter, insbesondere so lange die Medien von der Ukraine berichten...und wenn´s dann wieder keine Sau mehr interessiert weil die Sache verjährt ist, knallt Ihr im nächsten COD unschuldige Zivilisten ab und fährt bei GTA alte Leute übern Haufen.

 

vor 23 Stunden schrieb sonderschuhle:

Ich bin echt froh, dass es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gibt. Besonders bei RPG, wo ich unterlevelt bin, früher hätt ich keine Probleme. Stundenlang zu grinden, jetzt habe ich weniger Zeit und keine Lust auf grinden.

An unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gibt es ja nicht das geringste auszusetzen, einzige Kritik wäre dann nur mehr wenn es neben "Sehr Leicht" und "Leicht" auch noch "Schwer" "Ultraschwer" und "Bockschwer" gibt und es auf "Bockschwer" noch immer leicht ist, zugegeben solche "Fehler" machen nur wenige Entwickler, bei DOOM ETERNAL zum Beispiel, musste ich wieder um einen Grad zurückrudern weil es sonst vermutlich nicht nur das Gamepad sondern auch meine gesamte Möbeleinrichtung nicht überlebt hätte.

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Am 3/11/2022 um 1:18 PM schrieb Uncut:

Das größte Übel ist der autosave.. das macht jedes Spiel eigentlich leicht.. wie war das früher: eine Stunde gezockt gestorben und nicht gespeichert lol

Naja, das macht das Spiel aber an sich nicht "leichter" sondern ist eher ein Quality of Life Features. 

Denn sind wir mal ehrlich: wenn man dann ne Stunde Spielzeit verloren hat, hat es mehr genervt, als das man das Gefühl hatte das es "schwer" ist. 

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Zitat

„Zocken soll Spaß machen und nicht nach Arbeit.“ 

Finde genau den Satz super.

Und Spaß definiert halt jeder anders. Der eine genießt eine grandiose Story, der andere will sich einfach nur sinnlos durchprügeln und wieder wer anders sucht jede Herausforderung und will für alles bestraft werden.

Aber genau das ist doch aktuell der Luxus in der Spielebranche: man hat eine gigantische Auswahl und für jeden ist was passendes dabei.

Bearbeitet von Zegoh
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vor 18 Minuten schrieb Zegoh:

Naja, das macht das Spiel aber an sich nicht "leichter" sondern ist eher ein Quality of Life Features. 

Denn sind wir mal ehrlich: wenn man dann ne Stunde Spielzeit verloren hat, hat es mehr genervt, als das man das Gefühl hatte das es "schwer" ist. 

Aber so versucht man fehlerfrei zu Zocken, das steigert alles und man ist so vorsichtig und angespannt

Zocke Grad White Day und da muss ich manuell speichern , und man hat nur begrenzte Möglichkeit

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vor 17 Stunden schrieb Zegoh:

Naja, das macht das Spiel aber an sich nicht "leichter" sondern ist eher ein Quality of Life Features. 

Die Art und Weise wie (wie oft) man speichert (speichern darf) hat meiner Meinung nach definitiv damit zu tun, ob ein Spiel nun leichter oder schwieriger ist, dazu sage ich nur ROGUELITES aber insbesondere ROGUELIKES, wo es generell kein Speichern gibt bzw. nur ein bestimmter Teil des Fortschritts bestehen bleibt und auch dort drängt sich der Verdacht auf, diese Games sind vielleicht so erfolgreich weil sie eben "schwieriger" sind, denn nimmt man es genau, handelt es ich dabei noch immer um "gute" Spiele wie es sie zu Hunderten gibt, nur scheinen die "Rogues" beliebter zu sein, weil sie eben schwerer sind, einen anderen Grund kann ich auf die Schnelle nicht finden. 

Nehme ich jetzt DYSMANTLE und PROJECT ZOMBOID her, spielen sich beide ziemlich gleich, PROJECT ZOMBOID ist jedoch definitiv schwerer! Es wäre für mich aber unfair zu sagen "P.Z. gefällt mir besser weil´s schwerer ist!", würde man mich aber unter vorgehaltener Pistole zu einer Äußerung zwingen, in der ich einen der beiden Titel bevorzugen müsste, wäre es P.Z. und das nur, weil´s schwerer ist.

Ich finde Schwierigkeitsgrade generell extrem wichtig, besser mehrere als nur einen der Kacke ist. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es immer eine gute Idee ist, Spielern die Option zu geben auch während dem Spielen den Schwierigkeitsgrad ändern zu können/dürfen.

 

 

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