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Xbox One


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Nach all den großspurigen Aussagen von Microsoft eine Selbstverständlichkeit ("Cloud so großartig" usw.). Dennoch eine tolle Sache, das muss man zugeben.

 

Also könnte da wirklich was dran sein an der großen Serveranzahl, und der angepriesenen cloud? :think:

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Also könnte da wirklich was dran sein an der großen Serveranzahl, und der angepriesenen cloud? :think:

Das MS keine Probleme hat Server bereitzustellen müsste wohl jeder wissen, was die Cloud angeht sind alles nur hohle Worte bis jetzt, ich will das mal in der Praxis sehen, was genau dadurch möglich ist, alles andere ist verschwendete Zeit

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Also könnte da wirklich was dran sein an der großen Serveranzahl, und der angepriesenen cloud? :think:

 

Hieß es nicht irgendwann mal (gab hierzu auch einen Link in diesem Thread), dass es auch "virtuelle" Server gibt und diese wurden massiv aufgestockt?

 

Kenne mich damit nicht so aus.

Nichtsdestotrotz eine tolle Sache, wenn jedes Xbox One-Spiel über dedizierte Server läuft. Das dürfte die Onlineerfahrung spürbar verbessern.

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Hieß es nicht irgendwann mal (gab hierzu auch einen Link in diesem Thread), dass es auch "virtuelle" Server gibt und diese wurden massiv aufgestockt?

Jup, so ist das. Klingt für den Laien erstmal wieder ernüchternd. Man sollte sich aber nicht täuschen lassen. Im Gegenteil!

 

Heute stellt kein Unternehmen mehr x-Server mit einer Leistung Y auf, da es einen unwirtschaftlichen Aufwand beim Betrieb bedeutet. Durch virtualisierte Server in einer Cluster-Umgebung erhält man immense Vorteile in Bereichen der Kühlung, Wartung, Vernetzung, Aufrüstbarkeit, Erweiterung und Flexibilität, ohne das Nachteile entstehen.

 

Um mich hier nicht in Details zu verrennen und allzusehr vom Thema abzuschweifen beschränke ich mich kurz darauf nur einen der unzähligen Vorteile etwas detailierter zu schildern:

 

Applikation X verbraucht 50% der zugewiesenen Ressourcen, während Applikation Y ständig auf 100% läuft und eigentlich mehr bräuchte.

 

In einer starren Serverumgebung bliebe einem nun das Aufstocken des Servers Y, während auf Server X ungenutzte Ressourcen brach liegen.

 

Nun kann man in einer virtualisierten Umgebung der Applikation Y mehr Prozessoren und RAM zuweisen, indem man sie der Applikation X abzieht ohne sie zu beeinträchtigen. Man gewinnt also ein hohes Maß an Flexibilität, da jeder Server ohne viel Aufwand skalierbar ist.

 

 

Zu dem Thema findet man im Internet mehr als genug Informationen, die einem auch plastische Beispiele liefern, wenn man daran Interesse zeigt. Was ich im Kern damit aussagen möchte ist: Man sollte sich hier weder durch pure Zahlen wie "300.000 Server" blenden lassen, noch sollte man relativierende Aussagen wie "es sind nur Virtuelle" abwertend deuten. Zumindest nicht, ohne euren Grips zu benutzen und/oder euch zu informieren um mitzureden. Diese Zahlen werden aus einem einzigen Grund genannt: Um dem Ottonormalverbraucher eine Vorstellung über einen Vergleich von Vorher / Nachher zu ermöglichen. Es ist an euch, wer von Beiden ihr seid.

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Jup, so ist das. Klingt für den Laien erstmal wieder ernüchternd. Man sollte sich aber nicht täuschen lassen. Im Gegenteil!

 

Heute stellt kein Unternehmen mehr x-Server mit einer Leistung Y auf, da es einen unwirtschaftlichen Aufwand beim Betrieb bedeutet. Durch virtualisierte Server in einer Cluster-Umgebung erhält man immense Vorteile in Bereichen der Kühlung, Wartung, Vernetzung, Aufrüstbarkeit, Erweiterung und Flexibilität, ohne das Nachteile entstehen.

 

Um mich hier nicht in Details zu verrennen und allzusehr vom Thema abzuschweifen beschränke ich mich kurz darauf nur einen der unzähligen Vorteile etwas detailierter zu schildern:

 

Applikation X verbraucht 50% der zugewiesenen Ressourcen, während Applikation Y ständig auf 100% läuft und eigentlich mehr bräuchte.

 

In einer starren Serverumgebung bliebe einem nun das Aufstocken des Servers Y, während auf Server X ungenutzte Ressourcen brach liegen.

 

Nun kann man in einer virtualisierten Umgebung der Applikation Y mehr Prozessoren und RAM zuweisen, indem man sie der Applikation X abzieht ohne sie zu beeinträchtigen. Man gewinnt also ein hohes Maß an Flexibilität, da jeder Server ohne viel Aufwand skalierbar ist.

 

 

Zu dem Thema findet man im Internet mehr als genug Informationen, die einem auch plastische Beispiele liefern, wenn man daran Interesse zeigt. Was ich im Kern damit aussagen möchte ist: Man sollte sich hier weder durch pure Zahlen wie "300.000 Server" blenden lassen, noch sollte man relativierende Aussagen wie "es sind nur Virtuelle" abwertend deuten. Zumindest nicht, ohne euren Grips zu benutzen und/oder euch zu informieren um mitzureden. Diese Zahlen werden aus einem einzigen Grund genannt: Um dem Ottonormalverbraucher eine Vorstellung über einen Vergleich von Vorher / Nachher zu ermöglichen. Es ist an euch, wer von Beiden ihr seid.

 

grundsätzlich richtig was du schreibst, nur ist die zahl 300.000 auch für den laien unbrauchbar für einen vorher/nachher-vergleich.

es ist einfach eine schön grosse zahl, die sich im marketing gut macht.

 

aussagekräftiger wäre z.b. zu sagen, wir haben unsere physikalischen serverfarmen ums 3-fache aufgestockt.

dann könnte man zumindest bei annahme halbwegs gleicher serverleistung, auf eine verdreifachung der cloudleistung schliessen.

 

ich möchte damit aber keinesfalls die online-features von MS relativieren.

das ist schon beeindruckend was MS da auf die beine stellt und die werden da mMn auch wieder vor sony liegen.

 

viele stören halt nur diese platten marketing-schmähs, so wie damals auch die sache mit den 5 milliarden transistoren :zwinker:

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nur ist die zahl 300.000 auch für den laien unbrauchbar für einen vorher/nachher-vergleich. [...]

MS hat doch im gleichen Atemzug angegeben, dass man zum Start der 360 zunächst 3.000 und am Ende 15.000 Server hatte. Zu den genannten 300.000 Servern der X1 kann ein Laie daher meiner Meinung nach sehr wohl einen Vergleich ziehen :ok:

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was aber auch das problem der magischen 300000 Server ist

(dasselbe gilt für die TF der Ps4 oder den magischen 8Gb ram)

 

der Laie hat null Ahnung davon :D

und der Aufdruck auf der Verpackung entscheidet am Ende:

"supercoole und stabile Verbindung in jedem Game" verkauft sich besser als

"300000 dedicated server"

 

bei der ps4 rollt die Werbetrommel ja langsam

 

hat MS hier schon tv werbungen oder sowas gezeigt? entweder hab ich grad wieder ein aussetzer oder es gab großartig noch nicht welche.

 

 

aber für die Dauer online suchtis sind die Server wirklich top :)

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Gast
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    • 4 würden da super passen 👍 vorausgesetzt ihr seid zu zweit 
    • Das größte Problem bei Sony ist das man mit der Playstation zwar richtig guten Umsatz macht aber der Gewinn seit 1 Jahr pro Quartal nur 5-6% aus macht
    • Aber reicht ja eigentlich auch. Wenn man wieder so auf 100-120 Millionen kommt, ist das doch eine gute Basis. Das mit den Ports ist glaube ich auch so eine Sache, die man halt am Rande mitnimmt. So eine Portierung wird vermutlich nicht so viel kosten, und macht halt noch ein bisschen Werbung und ein paar Nebeneinnahmen damit. Und die PS-Exklusiven Titel verkaufen sich oftmals 10-20 Millionen mal (in seltenen Fällen sogar mehr!). Die einzigen die das rein Zahlentechnisch noch toppen könnten, wären Nintendo, mit dem Massiven Erfolg der Switch, und ein paar Spielen die jenseits der 30 Millionen Marke liegen!  
    • Diverse Politiker und Sportler. Am bekanntesten wahrscheinlich Angela Merkel.  Schlimmer aller Zeiten: Dieter Bohlen.   Wieviel zockst du am Tag im Durchschnitt?
    • https://www.pcgameshardware.de/Helldivers-2-Spiel-74479/News/Dramatische-Situation-vielen-Laendern-nicht-mehr-kaufbar-Steam-1446820/ Bei all dem Shitstorm um Helldivers 2 ..... es gibt in 177 Ländern kein PSN? Habt ihr das schon mal gehört?
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