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Geschrieben

seltsam.

ich hatte den einen oder anderen spieleabbruch auch bereits, aber das ist bei mir eher selten der fall, womit ich mich auch also nicht beschweren könnte :think:

 

1GB war schon extrem groß für ein update.

 

sollten die leute am besten mal fixen ... ist nämlich der einzige gute MP-Shooter auf der Vita :trollface:

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Geschrieben

Wie kann ich eigentlich jemanden verhören? Im 1. Kapitel gleich sagt mir mein Co ja das er gern die Informationen hätte. Nur wie geht das? Habs schon mehrmals probiert, aber immer ist der Spacken tot!

 

Danke vorab

Geschrieben
Wie kann ich eigentlich jemanden verhören? Im 1. Kapitel gleich sagt mir mein Co ja das er gern die Informationen hätte. Nur wie geht das? Habs schon mehrmals probiert, aber immer ist der Spacken tot!

 

Danke vorab

 

Von hinten anschleichen und dann die Wischgesten korrekt ausführen. Wenn Du es verpeilst, murkst Du ihn ab :ok:

Geschrieben

So, habe das Spiel jetzt durch und müssen... geil... Also gleich mal an die Aufträge gestürzt. Die sind ja schon recht knackig gehalten. Mache dies und unterlasse das und dann in der und der Zeit. Also da werde ich schon ne ganze Weile dran hocken bis das passt. Online macht auch viel Spaß.

 

Ist neben uncharted das beste Game bis jetzt für die Vita!

Geschrieben (bearbeitet)
So, habe das Spiel jetzt durch und müssen... geil... Also gleich mal an die Aufträge gestürzt. Die sind ja schon recht knackig gehalten. Mache dies und unterlasse das und dann in der und der Zeit. Also da werde ich schon ne ganze Weile dran hocken bis das passt. Online macht auch viel Spaß.

 

Ist neben uncharted das beste Game bis jetzt für die Vita!

 

ja, das game ist schon echt klasse.

wird schwer für alle folgenden vita-shooter da ranzukommen.

 

EDIT:

gerade die kampagne auf schwer abgeschlossen.

hab probiert das meiste schleichend zu absolvieren und die statistik zeigt mir ca. 8h spielzeit, wobei das gefühlsmässig nettospielzeit ist.

 

hat echt spass gemacht, nur der endkampf war ziemlich nervig.

Bearbeitet von Diggler
Geschrieben

Habs auch fast auf Veteran durch, das meiste geschlichen, ist irgendwie am effizientesten, da nicht ständig der Alarm ausgelöst wird und weitere Gegnerwellen folgen. Die Verdeckt-Aufträge sind auch fordernd, die anderen habe ich noch nicht ausprobiert.

Insgesamt macht es mir mehr Spaß als Killzone 2/3. Hat irgendwie was befriedigendes, wenn nach jedem Kill das Geld aufpoppt, welches man dafür erhält^^ Und es motiviert und sorgt für Abwechslung, ständig neue Waffen zu kaufen und auszuprobieren.

Einziger Wehrmutstropfen ist der MP, der bei mir noch nicht richtig funktioniert, hoffe es kommt echt noch ein Patch dafür.

 

Ansonsten würden mich mal die Entwicklungskosten und Verkaufszahlen interessieren, habe nämlich nicht das Gefühl, dass sich das Spiel für die Entwickler gelohnt hat, immerhin haben nicht viele eine Vita und ab 18 verkauft sich auch nochmal weniger. Wäre auf jeden Fall schade, da solche Spiele dann auch weiterhin eine Seltenheit bleiben werden.

Geschrieben
Habs auch fast auf Veteran durch, das meiste geschlichen, ...

...

Und es motiviert und sorgt für Abwechslung, ständig neue Waffen zu kaufen und auszuprobieren.

....

 

da hatte ich ein ähnliches problem, wie bei anderen games mit schleichoption.

ich war eigentlich das komplette spiel auf die 2 schallgedämpften waffen (assault und sniper) und den ghost-van-guard limitiert, da alles andere zu viel krach macht.

 

gleiches problem habe ich aktuell bei far cry 3.

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    • Die Nacht der lebenden Toten/ The Night of the Living Dead (1968) [Rewatch]   Der Film der das Zombie-Genre revolutionierte. Denn ja, dieses Genre gab es davor schon, aber George A. Romero hat dieses neu definiert und es zudem gemacht, welches wir heute kennen. Zum Beispiel sterben Zombies erst durch einen Kopfschuss, diese Regel lernt man erst in diesem Klassiker, welche dann später in vielen Verfilmungen etc auftauchen. Es gibt ja verschiedene Zombie Interpretationen und wie ja bereits erwähnt gab es diese schon. Die ersten Zombies waren tote Menschen die man mittels magischen Kräften wie Vodoo zum Leben erweckt hat. Danach kam Romero der dies geändert hat und sie zu menschenfressenden Monstern gemacht hat. Eine etwas modernere Form, wie man sie Beispielsweise aus 28 Days Later oder TLOU kennt, sind Zombies, die mit einer Krankheit infiziert sind. Aber diese Form baut jediglich auf die Idee von Romero auf, nur leicht geändert.    Aber zurück zum Film. Ja der Film ist schon fast 60 Jahre alt und das merkt man natürlich. Und man ist natürlich krassere Sachen gewöhnt, aber man darf halt nicht vergessen dass dieser Film 1968 erschienen ist. Denn dann sieht man das dieser Film seinen eigenen Charme besitzt. Gleichzeitig muss man den Film auch historisch einordnen. In den 60er dominierte die Bürgerrechtsbewegung in den Staaten. Und das besondere ist, dass Romero einen dunkelhäutigen einsetzte, der nicht die typischen Klischees bedient. In vielen Horrorfilmen ist es ja der Fall, dass der Schwarze als erstes den Löffel abgeben muss. Und auch wirkt die Besetzung nicht gezwungen wie es eher heutzutage der Fall ist. Romero ist ja bekannt dafür soziale Probleme in seinen Filmen zu behandlen. In Zombie (Dawn of the Dead, 1978), den ich ebenfalls nochmal gucken werde, wurde noch der Konsum der ganzen Gesellschaft kritisiert. Aber dieser Film behandelt den Rassismus. Und das bringt mich auch auf die größte Stärke des Films: Das Ende.    Der dunkelhäutige Protagonist versteckt sich als letzter Überlebender im Haus. Als die Polizisten kommen um die Welle der Untoten einzudämmen, bemerken sie dass sich jemand bzw etwas im Haus ist, aber können nicht genau sehen, wer oder was im Haus ist. Ohne zu überprüfen, schießen sie drauf los und so stirbt der Protagonist des Films. Das bietet natürliche diverse Interpretation, aber im historischen Kontext ist es einfach. Im Film werden die Untoten auch gelegentlich als Monster bezeichnet, also was Romero uns hier mitteilen möchte ist, dass u.a. die Polizei den Schwarzen als Monster sieht bzw denkt er sei einer, aber der Zuschauer und der Protagonist wissen, dass dem nicht so ist. Genial!      Zusamenfassend kann man sagen, dass mit diesem Film ein Stück Geschichte geschrieben worden ist, was die Thematik rund um die Zombies respektive Untote angeht. Gleichzeitig macht dieser Film auf sozialer Umstände aufmerksam, die bis heute mehr oder weniger noch existieren. Auch wenn vieles veraltet ist, so lohnt sich aber alleine schon das Ende des Films. 
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