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Ghost of Tsushima

Habs heute durch gespielt. Es konnte mich in keinem Punkt überzeugen außer in Art-Direction.

Altbackenes repetitives Game-Design, allerdings auch mit paar kleinen sinnvollen Verbesserungen des Genres, z.B. dass Mitstreiter-NPCs stets gleichschnell wie wir neben uns herlaufen bzw. reiten.

Kämpfe sind ganz gut und stilvoll animiert und machen auch Spaß, aber sind trotzdem irgendwann zu einseitig und wiederholend.

Die Nebenaufgaben haben irgendwann nur noch genervt.

Charaktere, Writing und Story-Telling taugen nicht viel. Potential ist zu erkennen, aber nur im Ansatz konnte es mich bewegen.

Ist halt eher auf Niveau schlechter Blockbuster. Einfach gestrickt für die Masse, mich spricht sowas einfach nicht an bzw. fühle ich bei sowas auch nicht groß mit, erstrecht nicht nach einem so tiefgreifenden Meisterwerk wie TLoU2 mit seiner Charakter-Komplexität.

Unterhalten hat GoT mich trotzdem, ähnlich wie mich Assassins Creed unterhalten hat, oder neulich Skyrim, das Gameplay zieht einen eben mit, die Krankheiten sind dennoch dieselben, nur dass es bei GoT nichts besonderes zu sammeln gibt und die Erkundung der Spielwelt deshalb kaum spaßig ausfällt. Die Belohnung ist immer nur, dass man die immergleichen Aufgaben erfüllen kann und alle 100m einen Trupp fertig  machen kann. Wow war das spannend, und dann noch dieses spannende Bad nehmen, oder dem 20. Fuchs hinterher laufen, oder ein ganz tolles Stirnband bekommen mit schönen bunten Farben, nee...

Verglichen mit anderen Titeln, da müsste ich schon schwer überlegen, ob GoT überhaupt irgendetwas besonders gut macht außer eben Art-Direction.

Die Farbkompositionen sind wunderschön, der Wind, die Partikel, das Licht, sehr harmonisch. Bei einigen Shots braucht man im Fotomodus gar nichts weiter verändern, traumhaft, aber grafisch gesehen gibt es auch so einige Hässlichkeiten im Spiel.

Ghost of Tsushima konnte mich letztendlich nie begeistern, es war typisch für diese Generation.

"Open World - The Game"

5/10

 

Bearbeitet von vangus
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vor 2 Stunden schrieb vangus:

Ghost of Tsushima

(...)

Kämpfe sind ganz gut und stilvoll animiert und machen auch Spaß, aber sind trotzdem irgendwann zu einseitig und wiederholend.

(...)

Charaktere, Writing und Story-Telling taugen nicht viel. Potential ist zu erkennen, aber nur im Ansatz konnte es mich bewegen.

(...) Einfach gestrickt für die Masse, (...)

Verglichen mit anderen Titeln, da müsste ich schon schwer überlegen, ob GoT überhaupt irgendetwas besonders gut macht außer eben Art-Direction.

Die Farbkompositionen sind wunderschön, der Wind, die Partikel, das Licht, sehr harmonisch. Bei einigen Shots braucht man im Fotomodus gar nichts weiter verändern, traumhaft, aber grafisch gesehen gibt es auch so einige Hässlichkeiten im Spiel.

Ghost of Tsushima konnte mich letztendlich nie begeistern, es war typisch für diese Generation.

"Open World - The Game"

5/10

 

Uff... typisch  Schon ein bisschen hart die 5/10 ^^

Wenn ich mich richtig erinnere, hattest du anfangs zur 7,5 oder zumindest 7/10 tendiert. Immerhin bis zum Ende durchgezogen... 😉 Und die Endings, konnten die dich also nicht abholen? Habe beide auf YT gesehen und fand sie gut gemacht - wie der Plot in sich geschlossen wird, wurde von vielen positiv aufgenommen und als realistisch betrachtet. Mainstream finde ich das eher weniger... Aber gut, da Nebenaufgaben nach einiger Zeit nervten und es eintönig wurde aufgrund diverser Abläufe/Mechaniken, verstehe ich die Abwertung. So als typisch für die Gen würde ich es wegen der Art-Direction & der recht unverbrauchten Thematik dennoch nicht betiteln.

Bearbeitet von TGameR
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vor 8 Stunden schrieb vangus:

Ghost of Tsushima

Habs heute durch gespielt. Es konnte mich in keinem Punkt überzeugen außer in Art-Direction.

Altbackenes repetitives Game-Design, allerdings auch mit paar kleinen sinnvollen Verbesserungen des Genres, z.B. dass Mitstreiter-NPCs stets gleichschnell wie wir neben uns herlaufen bzw. reiten.

Kämpfe sind ganz gut und stilvoll animiert und machen auch Spaß, aber sind trotzdem irgendwann zu einseitig und wiederholend.

Die Nebenaufgaben haben irgendwann nur noch genervt.sammeln gibt und die Erkundung der Spielwelt deshalb kaum spaßig ausfällt. Die Belohnung ist immer nur, dass man die immergleichen Aufgaben erfüllen kann und alle 100m einen Trupp fertig  machen kann. Wow war das spannend, und dann noch dieses spannende Bad nehmen, oder dem 20. Fuchs hinterher laufen, oder ein ganz tolles Stirnband bekommen mit schönen bunten Farben, nee...

Verglichen mit anderen Titeln, da müsste ich schon schwer überlegen, ob GoT überhaupt irgendetwas besonders gut macht außer eben Art-Direction.

traumhaft, aber grafisch gesehen gibt es auch so einige Hässlichkeiten im Spiel.

Ghost of Tsushima konnte mich letztendlich nie begeistern, es war typisch für diese Generation.

"Open World - The Game"

5/10

 

Danke für diesen ausführlichen Bericht. Das lässt mich jetzt doch etwas hadern es irgendwann zu zocken, vor allem wenn man sowas liest. 

 

"dass man die immergleichen Aufgaben erfüllen kann und alle 100m einen Trupp fertig  machen kann. Wow war das spannend, und dann noch dieses spannende Bad nehmen, oder dem 20. Fuchs hinterher laufen, oder ein ganz tolles Stirnband bekommen mit schönen bunten Farben, nee..."

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vor 12 Stunden schrieb vangus:

Ghost of Tsushima

Habs heute durch gespielt. Es konnte mich in keinem Punkt überzeugen außer in Art-Direction.

Altbackenes repetitives Game-Design, allerdings auch mit paar kleinen sinnvollen Verbesserungen des Genres, z.B. dass Mitstreiter-NPCs stets gleichschnell wie wir neben uns herlaufen bzw. reiten.

Kämpfe sind ganz gut und stilvoll animiert und machen auch Spaß, aber sind trotzdem irgendwann zu einseitig und wiederholend.

Die Nebenaufgaben haben irgendwann nur noch genervt.

Charaktere, Writing und Story-Telling taugen nicht viel. Potential ist zu erkennen, aber nur im Ansatz konnte es mich bewegen.

Ist halt eher auf Niveau schlechter Blockbuster. Einfach gestrickt für die Masse, mich spricht sowas einfach nicht an bzw. fühle ich bei sowas auch nicht groß mit, erstrecht nicht nach einem so tiefgreifenden Meisterwerk wie TLoU2 mit seiner Charakter-Komplexität.

Unterhalten hat GoT mich trotzdem, ähnlich wie mich Assassins Creed unterhalten hat, oder neulich Skyrim, das Gameplay zieht einen eben mit, die Krankheiten sind dennoch dieselben, nur dass es bei GoT nichts besonderes zu sammeln gibt und die Erkundung der Spielwelt deshalb kaum spaßig ausfällt. Die Belohnung ist immer nur, dass man die immergleichen Aufgaben erfüllen kann und alle 100m einen Trupp fertig  machen kann. Wow war das spannend, und dann noch dieses spannende Bad nehmen, oder dem 20. Fuchs hinterher laufen, oder ein ganz tolles Stirnband bekommen mit schönen bunten Farben, nee...

Verglichen mit anderen Titeln, da müsste ich schon schwer überlegen, ob GoT überhaupt irgendetwas besonders gut macht außer eben Art-Direction.

Die Farbkompositionen sind wunderschön, der Wind, die Partikel, das Licht, sehr harmonisch. Bei einigen Shots braucht man im Fotomodus gar nichts weiter verändern, traumhaft, aber grafisch gesehen gibt es auch so einige Hässlichkeiten im Spiel.

Ghost of Tsushima konnte mich letztendlich nie begeistern, es war typisch für diese Generation.

"Open World - The Game"

5/10

 

Ja, da bin ich ja sowas von bei dir bzgl. der Kritik. Ich würde dem Spiel zwar mehr Punkte geben aber die Kernkritik teile ich aus ganzem Herzen. Es ist ein Problem dieser Gen und ich befürchte, dass das Problem noch größer werden kann, wenn die Spiele noch größer und nochmals größer werden sollen. Die Entwickler peilen es einfach nicht, eine offene Welt spannend und abwechslungsreich zu gestalten - zugegeben, ist auch nicht einfach. Das Phänomen der immer gleichen Sammelaufgaben oder sich wiederholenden Nebenquests ist einfach ein festes Kriterium in OW Spielen geworden.

So manch ein tolles Game wurde dadurch für mich persönlich total versaut - bestes Beispiel sind AC Odyssey und The Witcher III. Auf der anderen Seite gibt es scheinbar jedoch so unglaublich viele Zocker da draußen, die einfach auf solche Gamedesigns stehen und damit eine Bestätigung liefern. Somit werden die Entwickler auch nichts anderes liefern...

Sogar The Last of Us Part 2 (ja, ist kein OW Game) leidet unter der sehr lahmen (überarbeitet: zu forsch ausgedrückt  :)  )vorhandenen Gameplay-Technik. Ein sich wiederholendes Konstrukt - durch das ganze Game. Ruhe-Zwischensequenz-Action-Ruhe-Zwischensequenz-Action... dann auch noch, mMn, zu oft in sehr dunklen Bereichen... Die Action wiederholt sich ebenfalls schemenhaft. Das schlimmste waren allerdings die gefühlt 1000 Sammelitems... Klar, die Story war spannend, teils recht mutig aber das Drumherum hat mich sogar - als absoluter Fan des ersten Teils - zum letzten Drittel des Games gelangweilt... vielleicht auch, weil das Game arg gestreckt wirkt (insbesondere der Abbey-Teil war mir persönlich zu lang).

Ich schweife ab...

:)

 

Bearbeitet von The-Last-Of-Me-X
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vor einer Stunde schrieb The-Last-Of-Me-X:

(...)

Sogar The Last of Us Part 2 (ja, ist kein OW Game) leidet unter einer sehr lahmen Gameplay-Technik. Ein sich wiederholendes Konstrukt - durch das ganze Game. Ruhe-Zwischensequenz-Action-Ruhe-Zwischensequenz-Action... dann auch noch, mMn, zu oft in sehr dunklen Bereichen... Die Action wiederholt sich ebenfalls schemenhaft. Das schlimmste waren allerdings die gefühlt 1000 Sammelitems... Klar, die Story war spannend, teils recht mutig aber das Drumherum hat mich sogar - als absoluter Fan des ersten Teils - zum letzten Drittel des Games gelangweilt... vielleicht auch, weil das Game arg gestreckt wirkt (insbesondere der Abbey-Teil war mir persönlich zu lang).

Ich schweife ab...

:)

 

Lahme Gameplay-Technik? The Last of Us Part II hat die Gameplaytechniken so stark verfeinert und die Möglichkeiten im Überlebenskampf total flexibel / dynamisch gestaltet, allein über fast alle Hindernisse rüberspringen zu können wie z.B. Autos oder durch das Gras sowie unter anderen Objekten krabbeln zu können, um nicht im Kampf gesehen zu werden und von dort aus anzugreifen für Überraschungsangriffe usw. Da wurde gameplaytechnisch `ne Menge getan und erweitert (der Sammelkram ist natürlich Geschmackssache und nicht die größte Stärke). Aber auch die Abschntte mit Lev,  die sind ganz anders vom Level-Design, es gibt viele Vertikalen und verschiedene Ebenen, in denen sich das abspielt. Es gibt generell diverse Verfolgungsszenen, die einem überraschen, zudem die Flashbacks, die teils ein ganz anderes Tempo und eine andere Form der Erzählung aufzeigen - schon sehr vielschichtig ist das Spiel!

Der Anfang nach der Hälfte des Spiels wirkte für mich auch ein wenig gestreckt, aber im  nachhinein betrachtet fand ich die Länge der Geschichte, so wie sie war, genau richtig und vor allem gefüllt. Für mich `ne absolute Perle👌

Bearbeitet von TGameR
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In TLoU2 wirkte auf mich nichts lahm oder langweilig, weil jeder einzelne Kampf, zumindest auf meinem Fernseher und bei sehr lautem Surroundsound, extrem intensiv war und quasi im Einklang mit der Story stand. Das Durchstöbern von Häusern hatte immer auch Überraschungen parat mit plötzlichen Gegnern, zumindest konnte man sich nie sicher sein, das sorgte ständig für Atmosphäre. Das geniale Sounddesign tat sein übriges.

Wohl eher ist man irgendwann ausgelaugt von der ständigen Anspannung, vom Hass und der Gewalt, die Kämpfe nehmen einen mit und man will irgendwann einfach nicht mehr kämpfen, das wird auch durch die menschliche Darstellung der Gegner verstärkt und wie sie leiden. So ist es gewollt.

Abbys Teil fand ich stärker als Ellies, da gab es mehr Abwechslung und viele der besten Momente. Für mich unverständlich, wie man Abbys Teil schwächer finden kann. Leichte Spoiler: Stadion, Das Hochhaus ist genial, Sniperkampf, Resi Evil Moment, Bootfahrt, Jeepfahrt, die Sekte, Aquarium, dabei die Zuspitzung der Handlung, absolut top.

Ich liebte das Gameplay, weil so dynamisch und intensiv wie kein zweites Game. Die Gameplay-Momente wirkten eben so, als wären sie Teil der Handlung, somit funktionierten sie jedes Mal.

Für mich ist TLoU2 state of the art. Das höchste Niveau in allen Bereichen und teilweise konkurrenzlos, für mich der Gewinner aller entsprechenden Award-Kategorien.

Nerven tun nur die versteckten Ladezeiten, also die Felsspalten, Holzlücken und Tore hochziehen usw., wird Zeit für die SSD...

 

Bearbeitet von vangus
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vor 1 Stunde schrieb The-Last-Of-Me-X:

Ja, da bin ich ja sowas von bei dir bzgl. der Kritik. Ich würde dem Spiel zwar mehr Punkte geben aber die Kernkritik teile ich aus ganzem Herzen. (...)

:)

 

Das Ding ist aber, dass vangus Kritik zu "Ghost of Tsushima" sich für mich nicht nach einer 5/10, sondern eher einer 6/10 ließt. Ich kann mir nur erklären, dass ihn das Ende kalt gelassen hat, anders kann ich mir die Wertung nicht zusammenreimen, wenn es für einen vorher um die 7.5 pendelte. Normalerweise müsste es ein Mini Wertungs-Plus geben (trotz aller Schwächen, die einen bis dahin noch begegnen, der Gesamteindruck zählt!), gerade wenn das Spiel dann mit einem stimmigen Ende aufhört. Und dieses hier entlässt den Spieler  - vor allem bei dieser Thematik - eher auf realistische und ungeschönte Weise in den Abspann. Der Schluss z.B. wirkte jedenfalls für mich weder einfach gestrickt noch für die Masse, was diese Gen betrifft. So würde ich jedenfalls vangus einschätzen, dass er dies ähnlich sieht^^ Kann mich täuschen.  Sicher , quält man sich wirklich bis Ende durch, dann verstehe ich die ziemlich starke Abwertung.. Aber so hat sich`s für mich nicht herausgelesen. Vielleicht antwortet unser Cineast ja noch darauf ^^ 😉

Bearbeitet von TGameR
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vor 45 Minuten schrieb vangus:

In TLoU2 wirkte auf mich nichts lahm oder langweilig, weil jeder einzelne Kampf, zumindest auf meinem Fernseher und bei sehr lautem Surroundsound, extrem intensiv war und quasi im Einklang mit der Story stand. Das Durchstöbern von Häusern hatte immer auch Überraschungen parat mit plötzlichen Gegnern, zumindest konnte man sich nie sicher sein, das sorgte ständig für Atmosphäre. Das geniale Sounddesign tat sein übriges.

Wohl eher ist man irgendwann ausgelaugt von der ständigen Anspannung, vom Hass und der Gewalt, die Kämpfe nehmen einen mit und man will irgendwann einfach nicht mehr kämpfen, das wird auch durch die menschliche Darstellung der Gegner verstärkt und wie sie leiden. So ist es gewollt.

Abbys Teil fand ich stärker als Ellies, da gab es mehr Abwechslung und viele der besten Momente. Für mich unverständlich, wie man Abbys Teil schwächer finden kann. Leichte Spoiler: Stadion, Das Hochhaus ist genial, Sniperkampf, Resi Evil Moment, Bootfahrt, Jeepfahrt, die Sekte, Aquarium, dabei die Zuspitzung der Handlung, absolut top.

Ich liebte das Gameplay, weil so dynamisch und intensiv wie kein zweites Game. Die Gameplay-Momente wirkten eben so, als wären sie Teil der Handlung, somit funktionierten sie jedes Mal.

Für mich ist TLoU2 state of the art. Das höchste Niveau in allen Bereichen und teilweise konkurrenzlos, für mich der Gewinner aller entsprechenden Award-Kategorien.

Nerven tun nur die versteckten Ladezeiten, also die Felsspalten, Holzlücken und Tore hochziehen usw., wird Zeit für die SSD...

 

Ja, ich wollte damit auch nicht aussagen, dass ich Tlou Part 2 schlecht fand, es ist definitiv ein gutes bis sehr gutes Spiel. Dennoch kann ich es nicht leugnen, dass bei mir eine gewisse Spielmüdigkeit aufkam, da sich die Elemente des Gameplays zu sehr wiederholt haben. Bzgl. Inszenierung und Co. kann man dem Spiel nichts schlechtes anheften, das ist wirklich gelungen. Persönlich habe ich zwar die Sache mit Abbey schnell durchschaut und empfand einige Szenen als zu sehr gewollt/ aufgesetzt aber das ist lediglich mein Empfinden... (hätte lieber den Lev gespielt :)  ). Bei einem dritten Teil oder DLC würde ich definitiv wieder "blind" zuschlagen.

PS: Interessant, dass ihr beiden auf Tlou2 eingegangen seid. Wie ist es denn mit der OW-Thematik... darum ging es ja eigentlich  :D

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