Artikel zu Take-Two Interactive
In einem aktuellen Bericht befasste sich Bloombergs Jason Schreier mit dem zunehmenden Einsatz generativer KI in der Entwicklung von Videospielen. Laut Schreier sorgt der wachsende Gegenwind aus der Spielergemeinschaft inzwischen auch intern bei den Publishern für kritische Stimmen.
Experten zufolge könnte die Zollpolitik der US-Regierung zu deutlichen Preissteigerungen im Bereich der Unterhaltungselektronik führen. Anlässlich der aktuellen Geschäftszahlen äußerte sich der Publisher Take-Two Interactive zu den möglichen Auswirkungen der Zölle auf das eigene Geschäft.
Heute kündigte Take-Two Interactive die Verschiebung des Open-World-Blockbusters "GTA 6" auf das kommende Jahr offiziell an. Prompt geriet die Aktie des Publishers zum US-Börsenstart unter Druck.
Auch in der Gamesbranche nehmen KI-Tools eine immer größere Rolle ein. Aber wäre es möglich, mit der künstlichen Intelligenz irgendwann Blockbuster vom Schlage eines "GTA 6" zu entwickeln? Take-Two Interactives CEO Strauß Zelnick hat eine klare Meinung.
Der Einsatz generativer KI mehrt sich in nahezu allen Bereichen - auch in der Videospielindustrie. Strauss Zelnick, CEO von „GTA 6“-Publisher Take-Two, sieht aber keinen Grund zur Sorge: KI könne niemals eine Konkurrenz für große Spiele-Hits erschaffen.
Wird „GTA 6“ etwa auch für die Switch 2 erscheinen? Wie Publisher Take-Two Interactive jetzt nämlich bestätigt hat, plant man Nintendos kommende Konsole mit den eigenen Titeln zu unterstützen.
Die Veröffentlichungen von „GTA 6“ und „Borderlands 4“ sind beide für das Jahr 2025 geplant, doch in die Quere werden sich die beiden Titel wohl nicht kommen. Das bestätigte CEO Strauss Zelnick von Publisher Take-Two-Interactive jetzt selbst.
In der Vergangenheit äußerten zahlreiche Angestellte der Gamesbranche Bedenken, dass der verstärkte Einsatz von KI-Techniken auf lange Sicht Arbeitsplätze gefährden wird. Einen anderen Standpunkt diesbezüglich vertritt Strauß Zelnick, der CEO von Take-Two Interactive.
Mitte des Jahres erreichten uns Berichte, die besagten, dass Take-Two Interactives Indie-Label Private Division vor dem Aus stehen könnte. Im Rahmen der aktuellen Geschäftszahlen räumte der Publisher nun den Verkauf von Private Division ein.
Nach den Entlassungen soll Take-Twos Indie-Label Private Division laut jüngsten Berichten vollständig aus den Büchern des Mutterunternehmens verschwinden. Ob es verkauft oder schlichtweg geschlossen wird, ist noch unklar.
Weiter geht es mit den Gerüchten um das mögliche Aus von Intercept Games. Während Take-Two Interactive kürzlich nichts von einer Schließung wissen wollte, berichtet ein führender Kopf des Studios nun davon, dass die Belegschaft Ende Juni entlassen werden soll.
Auch auf die im April angekündigten Sparmaßnahmen ging Take-Two Interactive im Zuge der aktuellen Geschäftszahlen ein. Dabei ging es unter anderem um eingestellte Projekte, die den Einsparungen zum Opfer fielen.
Anfang Mai sorgte ein Bericht rund um Take-Two für Schlagzeilen, laut dem der Videospielkonzern zahlreiche Stellen streichen und zwei Studios schließen wolle. In einem neuen Statement äußert sich das Unternehmen erstmals zu den Meldungen.
In dieser Woche erreichten uns weitere Details zu den Sparmaßnahmen, die der Publisher Take-Two Interactive kürzlich in die Wege leitete. Unbestätigten Berichten zufolge traf es auch das Indie-Label Private Division.
Im April kündigte der US-Publisher Take-Two Interactive interne Umstrukturierungen und hunderte Entlassungen an. Aktuellen Berichten zufolge werden im Zuge der Sparmaßnahmen gleich zwei Studios geschlossen.
Nachdem in den letzten Monaten diverse Branchengrößen Entlassungen ankündigten, traf es nun auch Take-Two Interactive. Wie der US-Publisher in einer aktuellen Mitteilung einräumte, wird die Belegschaft um fünf Prozent reduziert.
Laut CEO Strauß Zelnick wird es Take-Two Interactive in diesem Jahr darum gehen, die laufenden Kosten deutlich zu reduzieren. Entlassungen sind laut Zelnick aktuell aber nicht geplant.
Kürzlich sorgten die Nachrichten um einen Markenrechtsstreit zwischen Take-Two und Remedy für Aufsehen. Nun beruhigt eines der Unternehmen: der Konflikt soll schon längst beigelegt worden sein.
Berichten zufolge soll Rockstars Mutterkonzern Take-Two mit dem finnischen Entwickler Remedy Entertainment um sein Markenzeichen mit dem "R"-Logo streiten. Dies ist besonders heikel, da Rockstar und Remedy seit Jahren bei "Max Payne" zusammenarbeiten.
Für das, was die Spiele von Take-Two bieten, seien die Preise sehr gering. So sieht das zumindest Take-Two-Chef Strauss Zelnick.
Im jüngsten Geschäftsbericht sprach Strauss Zelnick unter anderem über die zukünftige Unternehmensstrategie. Dabei erklärte er: Das Potenzial von Mobile-Spielen soll maximal ausgereizt werden.
Manche Neuveröffentlichungen sind recht zügig nach dem Release zum reduzierten Preis verfügbar. Der Geschäftsführer meint jedoch, er sehe hier keinen Widerstand. Zusätzlich sprach er ein weiteres Mal über Künstliche Intelligenz.
Nachdem das dritte Quartal des Geschäftsjahrs 2022/2023 für Take-Two Interactive mit Verlusten im dreistelligen Millionenbereich zu Ende ging, bestätigte der US-Publisher nun Entlassungen. Diese betreffen mehrere Bereiche des Unternehmens.
Geschäftsmann Strauss Zelnick geht davon aus: Die Videospielindustrie wird in den nächsten 20 Jahren weiter überproportional wachsen.
In einem von Yahoo geführten Interview sprach Strauß Zelnick, der CEO des US-Publishers Take-Two Interactive, über die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft. Sollte sich die Übernahme nicht negativ auf die Qualität der Spiele auswirken, dann würde laut Zelnick nichts gegen diesen Deal sprechen.