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In liebevoller Erinnerung


Empfohlene Beiträge

er sagte nur solange man an Gott glaube (man muss nicht Beten oder jeden tag in die Kirche gehen). Man soll nur glauben dann kann alles gut werden danach.

 

Nadann schauts net gut für mich aus. Ich bin zwar röm.kath. aber der Glaube an Gott ist nicht unbedingt gegeben.

 

Denke auch ab und an mal an den Tod. Was danach ist, oder auch nicht. 100% wissen kann das keiner, aber rein von der biologischen/wissenschafltichen Seite aus betrachtet, ist nach dem Tod das Nichts.

 

Hartes Thema, mein Onkel ist mit 43 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Würd mich auch sehr interessieren, was gerade mit ihm geschieht, wo er ist, oder ob er einfach nirgends mehr ist.

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  • 1 Jahr später...

Oh sehe gerade das hier mal auf meinen Komment geschrieben wurde. Mus sagen in meinem Alter mach ich mir schon ab und zu gedanken über den Tod. Auch wenn es nur Nachts ist und ich nicht einschlafen kann, aber ein bissel Bammel hat man shcon irgendwie und hofft das es nach dem Tod doch etwas Positives noch gibt.:think:

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Mich erschreckt es immer wieder wie schnell es manchmal gehen kann....

 

Erst vor ein paar Monaten ist ein Arbeitskollege, bei einem Motorrad Unfall, verstorben.

Er hinterließ eine Frau und zwei Kinder.

 

Seine Frau arbeitet auch in unserer Firma, dass ist ein echt mulmiges Gefühl, wenn man sich auf dem Flur usw. trifft.

 

Am Mittwoch wurde erneut eine Rundmail versandt, in der wieder der "plötzliche Tod" eines Kollegen verkündet wurde.

 

Ich kenne ihn sogar noch von früher aus dem GYM und jetzt hängt sein Sterbebild am schwarzen Brett....

Er war sogar 7 Jahre jünger als ich.

 

Manchmal geht es mehr als schnell und mehr als überraschend.

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ein ehemaliger Kollege hat sich vor kurzem auch selbst das Leben genommen

 

ich kann sowas einfach nicht verstehen, einfach so das leben aufzugeben und wie ein Feigling den leichtesten Ausweg zu nehmen

 

Darüberhinaus hatte er 2 Kinder, denken diese Leute den kein bisschen darüber nach was sie auch anderen Leuten damit anrichten?

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ein ehemaliger Kollege hat sich vor kurzem auch selbst das Leben genommen

 

ich kann sowas einfach nicht verstehen, einfach so das leben aufzugeben und wie ein Feigling den leichtesten Ausweg zu nehmen

 

Darüberhinaus hatte er 2 Kinder, denken diese Leute den kein bisschen darüber nach was sie auch anderen Leuten damit anrichten?

 

Vielleicht hatte er ja auch Depressionen.

Leute die null Ahnung davon haben, merken das absolut nicht bei depressiven Menschen.

Ergo jemanden dann als Feigling zu bezeichnen, halte ich für suspekt.

Ein Mensch der Depressionen hat, ist gar nicht in der Lage sich darüber Gedanken zu machen.

Prominentes Beispiel war damals Robert Enke.

 

 

 

Zum Thema Tod, ich arbeite in der Altenpflege, bei mir ist das allgegenwärtig und ich kann damit täglich konfrontiert werden. Für mich persönlich ist es nichts schlimmes. Natürlich sind es mehr oder weniger fremde Menschen, bei Familie ist es was anderes wieder, aber auch da machte ich schon Erfahrungen.

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Ist mir egal was er hatte, meine Meinung ist das Selbstmord nur ein Ausweg für Feiglinge ist

 

Bei extremen Bedingungen wie Verlust der Familie oder Vergewaltigung oder was weiß ich, da kann ich dieses Denken wenigstens verstehen, aber selbst da finde ich, dass es nur der schnellste Ausweg ist und den schnellsten Ausweg suchen Feiglinge immer

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Ich sage ja, wenn man über derartige Krankheiten keine Ahnung hat, kann man so was auch nicht nachvollziehen.

Vielleicht solltest du dich mal über Depressionen informieren.

Bei dieser Krankheit ist klares Denken gar nicht möglich. Das Thema ist viel zu umfassend, als das man es mit einem bockigen "ist mir egal" abspeist.

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Es spielt überhaupt keine Rolle ob man die mit oder ohne Grund bekommt. Es macht auch keinen Unterschied. Depressionen sind Depressionen.

Ist ja auch okay, dass es deine Meinung ist.

Dennoch bin ich der Meinung, sollte derjenige oder allgemein ein Mensch Depressionen haben, ist es grenzwertig jemanden zu verurteilen, wenn man von der Materie offensichtlich keine Ahnung hat.

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Das hat mit der mit dem Thema Depressionen rein gar nichts zu tun, ein Krebspatient kann auch sich selbst aufgeben oder kämpfen und es vielleicht schaffen den Krebs zu besiegen

 

Selbstmord bleibt für mich Selbstmord

 

Depressionen kommen nicht aus dem nichts, irgendwo hat das seinen ursprung und wenn man diesen ursprung nicht bekämpft und sich der Depression immer weiter hingibt bis zum selbstmord, macht das keinen unterschied

 

Genauso wie Suchtverhalten, wenn jemand richtig süchtig ist, ist er krank, aber irgendwie ist er da ja hingelangt, sowas passiert nicht ohne Grund

 

aber ist ja auch egal, ich wollte es nur erwähnt haben

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