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In liebevoller Erinnerung


Empfohlene Beiträge

Ich weiß ja nicht, ob das auch zählt...

Aber gestern um 23:49 ist leider das Meerschweinchen meines Bruders verstorben...

Heute ist die Beerdigung... Es war eine schöne Zeit mit ihr, auch wenn sie zu kurz war...

R.I.P. , Cookie das Meerschweinchen...

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Bin jetzt zwar erst im 18. Lebensjahr, habe jedoch schon ein schlimmen Schicksalsschlag hinnehmen müssen. Als ich 9 war und grad mit meinem Zeugnis aus der Schule kam, sollte meine Mutter mich eigentlich abholen. Stattdessen stand meine Oma da und hat mir auf dem nach Hause weg erklärt, dass an diesem morgen mein Vater gestorben ist. Das hat mich ersteinmal ziemlich geschockt und als neunjähriger konnte ich das garnicht realisieren, also habe ich ersteinmal ( in tiefstem Kummer ) angefangen zu lachen. Konnte damals erst weinen als ich es meinem besten freund erklärt hatte. :sad:

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Bin jetzt zwar erst im 18. Lebensjahr, habe jedoch schon ein schlimmen Schicksalsschlag hinnehmen müssen. Als ich 9 war und grad mit meinem Zeugnis aus der Schule kam, sollte meine Mutter mich eigentlich abholen. Stattdessen stand meine Oma da und hat mir auf dem nach Hause weg erklärt, dass an diesem morgen mein Vater gestorben ist. Das hat mich ersteinmal ziemlich geschockt und als neunjähriger konnte ich das garnicht realisieren, also habe ich ersteinmal ( in tiefstem Kummer ) angefangen zu lachen. Konnte damals erst weinen als ich es meinem besten freund erklärt hatte. :sad:

 

Tut mir leid für dich :'(

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  • 4 Wochen später...

Meine Großeltern mütterlicher- und väterlicherseits sind verstorben, mein Vater, mein Stiefvater, mein Schwager und auch einige meiner früheren Schulfreunde. Wobei mein Stiefvater und mein Schwager in einem Abstand von einem Jahr verstarben. Ich bin jetzt 44, kurz vor 45. Und manchmal sehe ich die Verstorbenen wie Häuser in einer langen Straße, die nach und nach verlassen werden. Und irgendwie habe ich manchmal Angst, das mein Haus bald an der Reihe ist.

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Meine Großeltern mütterlicher- und väterlicherseits sind verstorben, mein Vater, mein Stiefvater, mein Schwager und auch einige meiner früheren Schulfreunde. Wobei mein Stiefvater und mein Schwager in einem Abstand von einem Jahr verstarben. Ich bin jetzt 44, kurz vor 45. Und manchmal sehe ich die Verstorbenen wie Häuser in einer langen Straße, die nach und nach verlassen werden. Und irgendwie habe ich manchmal Angst, das mein Haus bald an der Reihe ist.

Mein herzliches Beileid,aber es stimmt.Solche Fälle können einem das Grübeln über die eigene Sterblichkeit echt schwer machen.ich bin erst 24 und meine Mutter starb letztes Jahr an sechs Hirnaneurysmen.Als der Arzt mir sagte das die Bildung selbiger genetisch vererbt wird,fing ich auch an mir Sorgen zu machen.Jeder tag könnte der letzte sein bevor irgendwas passiert das uns eine Pistole auf die Brust setzt.Oder es passiert plötzlich etwas das einem die geliebten Menschen nimmt...das Thema von Leben und Tod ist schwierig,aber angeblich setzt sich der Mensch mit voranschreitendem Alter immer mehr und immer leichter damit auseinander..

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Bei den meisten mag das vielleicht so sein, ich weiß es nicht. Bei mir ist es anders; je älter ich werde, desto mehr Gedanken mache ich mir über die kurze Zeit, die ich vielleicht nur noch habe. Ganz ehrlich - ich persönlich hab Angst vorm Sterben.

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Meine Großeltern sind vor meiner Geburt gestorben, bis auf eine Oma. Die habe ich aber nur sehr selten gesehen, so dass es mich damals kaum berührt hat als sie ging. Meine eltern leben noch. Bruder, Onkels, Tanten, Cousins und Cousinen auch.

Ich bin 36 und weiß gar nicht wie das ist jemanden zu verlieren.

Kann sein dass es mich dann umso härter erwischt, wenn es mal passiert.

Angst vorm Tod habe ich nicht. Ich hoffe nur für meine Kinder dass ich noch lange für sie da sein kann...

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Meine Großeltern sind vor meiner Geburt gestorben, bis auf eine Oma. Die habe ich aber nur sehr selten gesehen, so dass es mich damals kaum berührt hat als sie ging. Meine eltern leben noch. Bruder, Onkels, Tanten, Cousins und Cousinen auch.

Ich bin 36 und weiß gar nicht wie das ist jemanden zu verlieren.

Kann sein dass es mich dann umso härter erwischt, wenn es mal passiert.

Angst vorm Tod habe ich nicht. Ich hoffe nur für meine Kinder dass ich noch lange für sie da sein kann...

 

sehr gewagte Aussage, ob man Angst vor dem Tod hat oder nicht entscheidet sich meiner Meinung nach erst wenn man kurz davor ist, z.B. als Krebspatient der weiß dass er nur noch paar Tage zu leben hat oder sonst was

 

klar ich kann auch sagen ich habe keine Angst vorm Tod, aber ich war ja auch noch nie in der Lage kurz davor zu sein und du auch nicht denke ich mal

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sehr gewagte Aussage, ob man Angst vor dem Tod hat oder nicht entscheidet sich meiner Meinung nach erst wenn man kurz davor ist, z.B. als Krebspatient der weiß dass er nur noch paar Tage zu leben hat oder sonst was

 

klar ich kann auch sagen ich habe keine Angst vorm Tod, aber ich war ja auch noch nie in der Lage kurz davor zu sein und du auch nicht denke ich mal

 

Allerdings stirbt ja (zum Glück) nicht jeder Mensch durch Krebs, vor einem plötzlichen Herzinfarkt z.B. hätte ich jetzt keine Angst, da ist aber Krebs(Denke ich) was anderes.

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