Zum Inhalt springen

NieR: Automata - Allgemeiner Diskussionsthread


spider2000

Empfohlene Beiträge

Also hier mal meine Wertung nach 10 Stunden Spielzeit:

 

Pro

 

- einzigartiges Spiel, egal was Story, Charaktere oder Missionen angeht

 

- Gameplay ist super geschmeidig und macht spaß

 

- Coole Bossfights

 

- Kamera-Perspektivenwechsel cool gemacht

 

- cooles Skillsystem (nicht typisch wie in anderen Spielen aufleveln und punkte vergeben)

 

- für erkunden wird man relativ gut belohnt

 

- Soundtrack ist richtig gut und von gebiet zu gebiet verschieden so kommt keine langeweile auf auch beim Sound

 

Contra

 

- etwas unkreatives Gegnerdesign (Blechbüchsen) ^^

 

- Grafik (gehört für mich heutzutage einfach dazu, das Game sieht beinahe wie Ps3 Niveau aus)

 

- Map (nachdem ich von Horizon komme wo ich verwöhnt wurde mit einer sehr detailgetreuen 3D-Map, finde ich hier die Map einfach nur öde gestaltet und man verliert komplett die orientierung wo was ist)

 

- etwas wenig erklärungen im Spielverlauf, man muss viel selbst rausfinden

 

- zu viel text durchgeklicke, das gefällt mir nicht wirklich

 

Das Game macht aber Spaß, sodass ich es auf jeden Fall weiterspiele aber ob ich es wirklich 3-4 mal spiele um das richtige ende zu sehen, hmm ^^

Bearbeitet von TiM3_4_P4iN
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Demo war nur ein Teilausschnitt vom Anfang ohne Intro. Den Vorgänger habe Ich auch gespielt und zum Spiel selbst kann Ich nur sagen, man wird kopfüber ins Spiel geworfen. Es gibt keine großartigen Tutorials nur NPC Ansprechpartner, die sich zu Funktionen äußern. Teils Teils ist auch Joypad Akrobatik gefragt. Der Begleiter-Pod kann gleichzeitig schießen, während man mit dem Schwert attackiert. Bei den Nebenmissionen sieht man nicht ob diese leicht oder schwer sind. Man muss sich also immer rantasten. Zudem habe Ich schon ein Ende gesehen, da Ich mal an einer Kreuzung falsch abgebogen bin und die Story grade etwas akutes vorsah, um das Ich mich hätte kümmern müssen. Sehr konsequent :haha:

Dann kann man verschiedene Plugin-Chips in seinen Charakter verbauen...quasi Apps installieren, damit der Charakter ein HUD hat oder Angeln kann. Im Falle eines Todes ist es dann Dark/Demon Souls like, dass man die Chips verliert und Sie an der Stelle des Todes neu aufsammeln kann. Verwirrend war es auch am Anfang, dass man ein Auto-Heal Plugin hatte und dann nicht mehr. Da musste man sich doch mal schnell umgewöhnen um nicht all zu früh das Zeitliche zu segnen. Man darf sich auch nicht von der Kamera irreführen lassen. Manchmal sind Abkürzungen und geheime Ecken sehr gut versteckt.

Das ist schon mal mein erster Einblick. Jetzt bin Ich nur noch gespannt, wie die Story sich entwickelt, weil die Story sich, wie in gewohnter Nier-Tradition erstmal als Puzzle präsentiert.

 

Also hier mal meine Wertung nach 10 Stunden Spielzeit:

 

Pro

 

- einzigartiges Spiel, egal was Story, Charaktere oder Missionen angeht

 

- Gameplay ist super geschmeidig und macht spaß

 

- Coole Bossfights

 

- Kamera-Perspektivenwechsel cool gemacht

 

- cooles Skillsystem (nicht typisch wie in anderen Spielen aufleveln und punkte vergeben)

 

- für erkunden wird man relativ gut belohnt

 

- Soundtrack ist richtig gut und von gebiet zu gebiet verschieden so kommt keine langeweile auf auch beim Sound

 

Contra

 

- etwas unkreatives Gegnerdesign (Blechbüchsen) ^^

 

- Grafik (gehört für mich heutzutage einfach dazu, das Game sieht beinahe wie Ps3 Niveau aus)

 

- Map (nachdem ich von Horizon komme wo ich verwöhnt wurde mit einer sehr detailgetreuen 3D-Map, finde ich hier die Map einfach nur öde gestaltet und man verliert komplett die orientierung wo was ist)

 

- etwas wenig erklärungen im Spielverlauf, man muss viel selbst rausfinden

 

- zu viel text durchgeklicke, das gefällt mir nicht wirklich

 

Das Game macht aber Spaß, sodass ich es auf jeden Fall weiterspiele aber ob ich es wirklich 3-4 mal spiele um das richtige ende zu sehen, hmm ^^

 

 

 

danke für eure berichte und infos.

da bin ich mal gespannt, was ich dann zu den game sage, wenn ich es dann spiele. aber erst mal muss ich mit Horizon fertig werden, und da bin ich gerade mal bei der hälfte. aber danach geht es mit Nier Automata volle kanne los.

 

und wegen der grafik :

 

die ist natürlich nicht so gut wie bei Horizon und co.

aber dennoch fande ich die grafik bei der demo auf der PS4 Pro schon ziemlich gut (nicht sehr gut), und das beste halt für mich persönlich, das es in flüssigen 60 fps läuft, sowie das ganze gameplay wie die kämpfe usw., das hat mir sau spaß gemacht.

 

wenn ich es dann spielen werde, dann berichte ich natürlich, so wie immer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

was mich zum nächsten minuspunkt führt, wieso zum teufel muss man das spiel merhmals durchzocken um die story weiterzuführen?

 

 

Es gibt insgesamt 26 unterschiedliche Enden, von denen aber nur die ersten fünf für die Meisten interessant sein dürften. Die restlichen Ausgänge sind eher als Witz gedacht. Etwa wenn ihr etwas Giftiges esst und sofort sterbt.

 

Die fünf ersten Enden ergänzen sich hingegen zu einer großen Geschichte. Damit ihr nicht immer das Gleiche erlebt, erzählt Nier: Automata sogar ab dem dritten Durchlauf eine neue Geschichte, die an des Ende anknüpft. Trotzdem gibt es vor allem in der zweiten Runde einige Hänger, weil sich die meisten Missionen und Handlungselemente überschneiden und wiederholen.

 

http://de.ign.com/nier-2/120921/review/review-zu-nier-automata-2b-or-not-to-be

 

 

 

 

Die komplette Geschichte von Nier: Automata ist erst nach dem dritten Spieldurchlauf beendet. Wer Automata nur einmal durchspielt, wird schätzungsweise ca. acht bis zwölf Stunden lang beschäftigt sein, je nachdem, wie viele Nebenquests mitgenommen wurden.

 

https://www.gamereactor.de/Kritiken/395773/Nier+Automata/

Bearbeitet von spider2000
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt insgesamt 26 unterschiedliche Enden, von denen aber nur die ersten fünf für die Meisten interessant sein dürften. Die restlichen Ausgänge sind eher als Witz gedacht. Etwa wenn ihr etwas Giftiges esst und sofort sterbt.

 

Die fünf ersten Enden ergänzen sich hingegen zu einer großen Geschichte. Damit ihr nicht immer das Gleiche erlebt, erzählt Nier: Automata sogar ab dem dritten Durchlauf eine neue Geschichte, die an des Ende anknüpft. Trotzdem gibt es vor allem in der zweiten Runde einige Hänger, weil sich die meisten Missionen und Handlungselemente überschneiden und wiederholen.

 

http://de.ign.com/nier-2/120921/review/review-zu-nier-automata-2b-or-not-to-be

 

 

 

 

Die komplette Geschichte von Nier: Automata ist erst nach dem dritten Spieldurchlauf beendet. Wer Automata nur einmal durchspielt, wird schätzungsweise ca. acht bis zwölf Stunden lang beschäftigt sein, je nachdem, wie viele Nebenquests mitgenommen wurden.

 

https://www.gamereactor.de/Kritiken/395773/Nier+Automata/

 

 

Warum macht man nicht eine große Story? Fand die Demo genial! Aber das schreckt mich etwas ab. Warum mehrfach das gleiche spielen damit die Story voranschreitet? Vor allem wie äußert sich das wenn die Level gleich sind? Neue Cutscenes? Neue Dialoge?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Heartz_Fear

Neue Cutscenes, neue Dialoge, neue Nebenquests, neue Sichtweisen, teilweise Änderungen im Gameplay. Das Spiel steckt in jedem Durchgang voller neuer Überraschungen und Geheimnissen, also einfach spielen.

Und die Frage ist nicht warum man sowas macht. Das ist Yoko Taro Stil, der macht das schon immer so und es kommt bei vielen gut an. Ein Horizon (nur ein Beispiel, weil aktuell) ist nach einmaligem Durchspielen für die meisten eher Staubfänger aber NieR schafft genug Motivationen um es nochmals zu spielen. Man bekommt hier für sein Geld einfach mehr als bei den meisten Anderen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie bereits gesagt erfährt man im zweiten Durchlauf um einiges mehr von der Story, der Hintergrundgeschichte, den Charakteren und deren Motivationen. Es ist aber wirklich überhaupt nicht so, dass einem das Gefühl vermittelt wird erneut durch das gleiche Game zu spielen. Man verpasst im Gegenteil den Großteil des Spiels, sollte man auf das NG+ verzichten.

 

Es klingt für viele vermutlich um einiges schlimmer als es dann eigentlich ist. Ohne groß zu spoilern kann man da aber nicht viel verraten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich finde es jetzt auch nicht so schlimm.

habe auch gelesen, das man erst im zweiten durchgang einiges erst das am anfang machen kann usw.

 

so ist doch der wiederspielwert enorm hoch.

 

mir wäre natürlich auch eine komplette geschichte lieber gewesen beim ersten durchgang momentan. da noch so viele andere spiele auf mich warten.

 

aber egal, solange das game sau spaß macht wie in der demo, und die anderen durchgänge anders sind, dann habe ich nichts dagegen. ich hätte nur ein problem damit, wenn die anderen durchgänge alle gleich sind (abschnitte usw.), außer der story.

 

ich bin jedenfalls sehr gespannt, wenn ich es dann spiele.

 

 

noch eine frage :

 

behält man denn alles im zweiten durchlauf, wie waffen, werte usw. ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Beiträge

    • Mein Puls war schon bissl grenzwertig, beim Fight gegen Gigas... 🥵 Aber, schon beim 3.Versuch konnte ich ihn besiegen!  Und jetzt erstmal die schicken Vorbesteller Boni anprobieren und Adam folgen... 🤠
    • Hmm komisch und habe auch kein Plan an was das liegt wegen dem versenden.
    • Immerhin... Auch wenn ich den Trailer überhaupt nicht überzeugend fand, sprechen diese praktischen Effekte für den Film. Das ist z.B. etwas, was man vermutlich noch nie in einem MCU-Film erlebt hat. ^^ Praktische Effekte sollten unbedingt zurückkehren zu den Blockbustern. Der Höhepunkt praktischer Effekte war vermutlich John Carpenters "The Thing". Absoluter Pflichtfilm. Aber auch wenn man Jurassic Park sieht, oder Aliens, und wenn man diese mit den letzten Teilen vergleicht, kein Mensch hat jemals gesagt, dass die neuen Filme besser aussehen oder wirken, aber dennoch wird heute gefühlt nur noch ausschließlich CGI-Kacke gemacht. Naja, CGI ist in Ordnung, wenn es dem Film dient, wenn es der Story dient. Aliens aber ein zeitlos geiler Film. Alles praktische Effekte und es überzeugt bis heute. Klar, praktische Effekte müssen genau im Moment der Aufnahme funktionieren, es ist viel schwieriger und aufwändiger beim Dreh, nicht wie beim Green Screen, aber ist Green Screen wirklich "günstiger" bei den Abermillionen Kosten der VFX-Abteilung(-en)?
    • Puh der zweite Boss hat biss..  Manche Sachen sind schon leicht nervig im Moment.. auch das sie so langsam braucht um sich zu heilen
×
×
  • Neu erstellen...