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Returnal


Mitsunari
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GeaR:

Da fallen mir aber echt wenig Parasiten ein 😉 Es lohnt aber auch, mit verseuchten Materialien zu experimentieren. Die Fehlfunktionen bekommt man oft gut repariert. Manchmal aber auch nicht so gut. So eine Fehlfunktion kann auch mal der Anfang vom Ende sein… Ist schon extrem gut gemacht und hat auch taktische Tiefe.

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Nach 10 Stunden fühlt es sich für mich mittlerweile nach Arbeit an, bei jedem run wieder von vorne zu beginnen und die immer wieder gleichen Räume nur in unterschiedlicher Anordnung abzuarbeiten. Ich glaube das wird das nächste Rogue-like was ich abbreche und damit auch mein letztes. Das Genre ist einfach nichts für mich. Das hochgelobte Hades habe ich nach dem 3. Boss auch abgebrochen. Deathloop war für mich dahingehend eine gute Mischung und hat mir bis zum Schluss Spaß gemacht. 

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vor 35 Minuten schrieb Vermillion1203:

Nach 10 Stunden fühlt es sich für mich mittlerweile nach Arbeit an, bei jedem run wieder von vorne zu beginnen und die immer wieder gleichen Räume nur in unterschiedlicher Anordnung abzuarbeiten. Ich glaube das wird das nächste Rogue-like was ich abbreche und damit auch mein letztes. Das Genre ist einfach nichts für mich. Das hochgelobte Hades habe ich nach dem 3. Boss auch abgebrochen. Deathloop war für mich dahingehend eine gute Mischung und hat mir bis zum Schluss Spaß gemacht. 

Wirklich schade, denn das Game ist Fantastisch!! 

Mir hat es geholfen einfach in den Räumen die ruhe zu bewahren und wenn mehrere Gegner kommen, einfach wieder raus zu gehen. Da kann man sich auch mal einen oder zwei Gegner mitnehmen. Die wenigsten kommen durch geschlossene Türen (mir fällt grad nur dieser Groot Baum ein und dieser Ninja der sich teleportiert).

Das A und O ist wie hier schon mehrfach zu lesen war, die Bewegungsmuster von allen Gegner zu lernen. Das ist auch nicht ganz so schwer... 😉 

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Also wie gesagt - wenn man es richtig spielt, hat es eine Menge taktische Tiefe und es ist gar nicht do bockschwer. Wenn man seinen Charakter nicht richtig auflevelt, hat man dagegen kaum eine Chance. Es bietet sich immer an, auch mal bei YouTube zu schauen, wenn man nicht weiter kommt. Meistens liegt es an der Spielweise. 

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vor 1 Stunde schrieb Vermillion1203:

Nach 10 Stunden fühlt es sich für mich mittlerweile nach Arbeit an, bei jedem run wieder von vorne zu beginnen und die immer wieder gleichen Räume nur in unterschiedlicher Anordnung abzuarbeiten. Ich glaube das wird das nächste Rogue-like was ich abbreche und damit auch mein letztes. Das Genre ist einfach nichts für mich. Das hochgelobte Hades habe ich nach dem 3. Boss auch abgebrochen. Deathloop war für mich dahingehend eine gute Mischung und hat mir bis zum Schluss Spaß gemacht. 

Bei Hades gibt es den Göttermodus, der dir nach jedem Tod ein oder zwei Prozent mehr Widerstand gegen die Gegner gibt, womit sich dann auch der Frust erledigt. Hättest du mal auswählen sollen. Diesen Modus sollte es in jedem Roguelike geben, da er den Spielspaß für jeden aufrecht erhält und die Herausforderung dennoch für Niemanden verloren geht. Brilliant integriert.

Würde auch bei Returnal perfekt funktionieren...

Edited by vangus

PSN-ID: vangus1                Twitter: @realvangus                Meine Film-Top100!

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vor einer Stunde schrieb matze0018:

Wirklich schade, denn das Game ist Fantastisch!! 

Mir hat es geholfen einfach in den Räumen die ruhe zu bewahren und wenn mehrere Gegner kommen, einfach wieder raus zu gehen. Da kann man sich auch mal einen oder zwei Gegner mitnehmen. Die wenigsten kommen durch geschlossene Türen (mir fällt grad nur dieser Groot Baum ein und dieser Ninja der sich teleportiert).

Das A und O ist wie hier schon mehrfach zu lesen war, die Bewegungsmuster von allen Gegner zu lernen. Das ist auch nicht ganz so schwer... 😉 

Ich finde es auch schade, denn das Setting sagt mir eigentlich zu. 

Der Schwierigkeitsgrad ist eigentlich gar nicht mehr so das Problem. War am Anfang ein bisschen frustriert. Aber mittlerweile komme ich ohne Probleme durch Biom 1 & 2. Beim dritten muss man ein bisschen mehr aufpassen, geht aber auch. Aber mich motiviert das ständige bei Null anfangen einfach nicht, ganz im Gegenteil nervt es mich. Der Gedanke dran das ich wenn ich beim Boss sterbe das alles wieder machen muss demotiviert mich so stark, dass mir selbst das sehr gute Gunplay keinen Spaß mehr macht. 

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vor 4 Minuten schrieb vangus:

Bei Hades gibt es den Göttermodus, der dir nach jedem Tod ein oder zwei Prozent mehr Widerstand gegen die Gegner gibt, womit sich dann auch der Frust erledigt. Hättest du mal auswählen sollen. Diesen Modus sollte es in jedem Roguelike geben, da er den Spielspaß für jeden aufrecht erhält und die Herausforderung dennoch für Niemanden verloren geht. Brilliant integriert.

Ja den kenn ich. Aber auch bei dem Spiel war nicht unbedingt der Schwierigkeitsgrad der Grund es abzubrechen. Sondern das Spielprinzip selber. Ist wohl einfach nicht mein Genre. 

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vor 2 Minuten schrieb Vermillion1203:

Ich finde es auch schade, denn das Setting sagt mir eigentlich zu. 

Der Schwierigkeitsgrad ist eigentlich gar nicht mehr so das Problem. War am Anfang ein bisschen frustriert. Aber mittlerweile komme ich ohne Probleme durch Biom 1 & 2. Beim dritten muss man ein bisschen mehr aufpassen, geht aber auch. Aber mich motiviert das ständige bei Null anfangen einfach nicht, ganz im Gegenteil nervt es mich. Der Gedanke dran das ich wenn ich beim Boss sterbe das alles wieder machen muss demotiviert mich so stark, dass mir selbst das sehr gute Gunplay keinen Spaß mehr macht. 

Das dritte Biom ist das letzte im 1. Akt. Wenn Du den Boss besiegst, beginnt der 2. Akt und Du beginnst immer wieder im 2. Akt. Ich hoffe, dass war nicht zu viel gespoilert… Aber es ist somit nicht nötig, das Spiel in einem Rutsch durchuuspielen.

Der dritte Boss ist einer der schwersten im Spiel. Den fand ich aber fast leichter als den ersten…

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vor 2 Minuten schrieb Waltero_PES:

Das dritte Biom ist das letzte im 1. Akt. Wenn Du den Boss besiegst, beginnt der 2. Akt und Du beginnst immer wieder im 2. Akt. Ich hoffe, dass war nicht zu viel gespoilert… Aber es ist somit nicht nötig, das Spiel in einem Rutsch durchuuspielen.

Der dritte Boss ist einer der schwersten im Spiel. Den fand ich aber fast leichter als den ersten…

OK das ist gut zu wissen. Vielleicht probiere ich es nochmal und schaue ob der Funke doch noch irgendwie überspringt. Auch wenn ich meine Zweifel habe. 😅

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    • Oh Sch.... passiert mir manchmal... keine Ahnung warum... Sorry  Hab wohl den Raum mit der Kneipe verwechselt  Da hängen die Säufer rum   DAS wird der Grund sein - MEINE RETTTUNG - Ich bin nicht schuld, es ist der ÄBBELWOI ! Der schmeckt FOI (bedeutet "Fein")  JETZT aber  
    • Liebe Foren-Freunde, Es gibt viele Serien in der Serien-Landschaft... Game of Thrones, Breaking Bad, viele Star Trek Serien, viele Star Wars Serien, Black Mirror usw..  Die Frage ist klar - Meine Frage ziehe ich hier mal an einigen meiner Lieblingsserien auf, gilt aber letztlich für verschiedene Serien: Neulich habe ich (bin ja Star Trek Fan) einen ReRun die Serie "Star Trek: Discovery" (DSC) mit den bisherigen Staffeln 1-4 gemacht und mir die neuste "Star Trek: Picard" (PIC) Staffel 2 angeschaut. Und ich merke wieder das mir doch Episodische Einzelgeschichten von Serien lieber sind, als große Staffelarcs, sprich Staffelübergreifende Handlungsbögen... Wie ich darauf komme ? Nun kürzlich habe ich die Serie "Star Trek: Voyager" (VOY) geschaut und diese Serie bietet, im Gegensatz zu den oben genannten 2 Serien, nur Einzel Geschichten, oder Maximal 2-Teiler... Hier bietet jede Folge eine ganz eigene Geschichte, die für sich alleine stehen kann... Man muss nicht die vorherigen Episoden gesehen haben um der Handlung zu Folgen, sondern kann isch auch Wahllos eine Folge aus welcher Staffel auch immer anschauen, und trotzdem funktionieren die Folgen für sich allein... Klar, die Serie hat einen "losen" Roten Faden, aber das war's dann auch schon...  Die oben genannten Serien hingegen haben Pro Staffel eine einzige Geschichte, die halt auf die ganze Staffel ausgedehnt ist... Das hat Vor und Nachteile, wie ich finde... Der Vorteil ist klar, man kann eine einzelne große Story ausbreiten und so der Handlung mehr tiefe geben, da man viel mehr Zeit hat, die Story aufzubauen... Der Nachteil ist aber, ist das Finale der Staffel schwach oder gar, sorry das ich es so sage, schlickt Kacke , ja dann ist das dann schon doof... Denn so steht und fällt eine Staffel eben mit einem guten Abschluss... Was nutzt mir dann eine Super Staffel wenn das Finale z.b alles ruiniert hat ? Beispiel (ihr müsst für das Beispiel die Serie und Handlung für das Beispiel nicht kennen):  DSC Staffel 1 fand ich recht gut, es gab aber 2 Handlungsbögen in dem Staffelarc.. Der erste Hauptarc war recht dünn, und der zweite Hauptarc innerhalb der Staffel war sehr gelungen... Aber das Finale dieser Staffel der Staffel hat zumindest den Abschluß des ersten Hauptarcs recht schwach Abgeschloßen. Alles ging einfach zu schnell Ende.... Ich will damit die vorherigen Folgen nicht schmälen, sie haben ja dennoch spaß gemacht, aber der Abschluß hat das ganze dann eben doch n bissl abgeschwächt im gesamt eindruck.. Fazit der Staffel: Gut aber nicht die beste Staffel... DSC Staffel 2 bot nur ein Staffelarc, und auch hier war es bis zum Finale wirklich geil, aber das Finale war für mich dann doch ein bissl drüber... So das ich die Staffel zwar auch mag, aber sie eben nicht zu den besten gehört dieser Serie... DSC Staffel 3 hingegen war echt viel besser, weil mir die meisten Folgen gefielen, aber der wichtigere Grund mir die Staffelauflösung im Finale viel runder erschien, und dadurch einfach besser war ! DSC Staffel 4 war dann schlicht (für mein Empfinden) perfekt - Alle Folgen waren bis zum Finalen Staffelabschluß gennial ! Aber: Letzlich bietet jede Staffel nur EINE Geschichte, mit Geschichten innerhalb der Story, aber schlußendlich eben doch nur eine Story. Sprich die Serie bietet in der Quintessenz nur 4-Storys (wo halt innerhalb der Staffel vieles passiert), was aber nicht schlecht sein muss... Man sieht, an diesen Beispielen: Hier steht und fällt alles mit einem guten oder schlechten Staffelfinale... Bei der klassischen Erzählweise, also bei den Episodische Einzelgeschichten, ist es hingegen so das man letztlich VIEL MEHR Geschichten gezeigt bekommt... Jede Story ist für sich anders... In der einen Folge geht's (zum Beispiel) um einen Virus der sich auf dem Schiff ausbreitet, in der nächsten Folge um eine neue Spezies mit der man Diplomatisch verhandeln muss, und in wieder einer anderen Folge um Ethische Grundsatzfragen, usw... usw... Ich denke ihr wisst worauf ich hinaus will... So hat so eine Serie dann wenn sie z.b 22 Folgen hat, 22, oder wenn zwei 2-Teiler drin sind, 18 Einzelgeschichten, mit komplett anderer Handlung, was letztlich mehr Abwechselung bedeutet... Manche Serien schaffen auch einen geschickten Mix aus beiden. Beispiel "Star Trek: Deep Space Nine" (DS9) und "Star Trek: Enterprise" (ENT)... In DS9 gibt es in den ersten beiden Staffeln fast nur Einzelgeschichten, und lediglich in Staffel 1 zu Beginn einen Zweiteiler und in Staffel 3 einen Dreiteiler... Tja und ab Staffel 3 wird ein großer Staffelarc aufgebaut, der aber auch Einzelepisoden zuließ, und sich mit jeder weiteren Staffel (insgesamt 7) in einem 10-Teilligen Finale mündet und absolut Rund zuende gebracht wird... ENT hingegen hat nur in Staffel 3 einen ganzen Storyarc, also eine durchgehende Handlung, Staffel 1 und 2 Einzelgeschichten bestehend aus Einteilern und wenigen Zweiteilern... Staffel 4 besteht dann zum größten Teil aus 2-Teilern oder 3-Teilern... Bei beiden genannten Serien wirken die Storys dadurch nicht gestreckt... Ist gibt keine längen oder keine bzw. kaum "Füller-Episoden" die das ganze künstlich in die Länge ziehen... Und das genau kann bei den Serien die nur auf Staffelarcs setzen passieren... Manche stellen in PIC Staffel 2 wirken künstlich in die länge gezogen, damit der Staffelarc auf seine ganzen 10-Folgen der Staffel gestreckt wird...  Die Serie "Black Mirror" z.b hat NUR Einzelgeschichten und so gut wie jede ist fantastisch und mit einer Botschaft zum Nachdenken... So tendiere ich eher zu "Einzel-Geschichten" mit Ein-Zwei-oder-Dreiteilern und weniger zu "Staffelarcs".. Aber auch hier kommt es halt auch immer drauf an wie die Erzählweise ist, weshalb ich Serien mit Staffelarcs nicht ablehne.... Was denkt ihr darüber ? Ihr könnt auch gerne andere Serien erwähnen um es zu erklären... Vielen Dank für eure Zeit Liebe Grüße Konsolenheini
    • Toll, bei solchen schönen Film werde ich vergessen lach
    • 3 h Zombie Army 4 und dann noch 2h Mafia 1... 
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