PlayStation VR2
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Deswegen weißt du es wahrscheinlich auch nicht. Bei Steam gibt es viel mehr Angebote als auf der Playstation und da ist Retail komplett ausgestorben. Es ist wahrscheinlich, dass es damit nichts zu tun hat.
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Er hat ne ziemlich hohe Trefferquote zu bevorstehenden Showcases, ansonsten liegt er aber oft daneben.
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By Camillus Bunghulios · Posted
Also ganz persönlich: Was hat denn das Design mit Anschlüssen und generell dem Äußeren gemein? Die VR 1 geht an die PS5. Der PS 5 Controller geht an der PS3. Switch 1 Spiele werden an der Switch 2 tun. Das ist am Ende ne Frage von Programmierung der Teile / Auftrag an Lieferanten. Das Laufwerk am Ende hat ja eh seine Form. Das drumherum ist schnell geändert. Also mein 3D Drucker macht heute Facehugger von Alien und morgen einen Würfel. Wenn das Konzept da ist, ist der Rest schon ohne Probleme schnell änderbar. Sony wird einen Teufel tun solange die nachfrage bei 10-20% ist. Und das wird noch lange bleiben m.M. nach. Gibt nicht umsonst so viele Presser wie nie zuvor, die aus den Digitalen Games auch Pressware machen und das nachgefragt wird. Aber wie gesagt der Aufwand hält sich eh in Grenzen weil einfach Konsole designt wird + Laufwerk X in Wunschpassform mit gängigem Anschluss. Beim PC gibts da ja seit 1994 - seit da bin ich dabei immer und jederzeit Änderungen. Am Ende ist ein PC ein Gehäuse und am Ende geht da das rein was aktuell nachgefragt wird und das passt dann auch weil der Hersteller den aktuellsten Anschschluss / Schnittstelle nimmt. -
By KillzonePro · Posted
#21 Japanuary 2025 Bloody Spear at Mount Fuji Der im Westen leider kaum bekannte aber von Regisseuren wie Akira Kurosawa und Yasujirô Ozu sehr geschätzte Tomo Uchida hat mit „Bloody Spear at Mount Fuji“ seinen vermutlich beliebtesten Film abgeliefert. Die Handlung folgt einem Samurai und seinen 2 treuen Untertanen, die zur Edo Periode auf ihrer Reise den unterschiedlichsten Leuten begegnen. Dabei ist das Werk ein Mix aus Fords „Stagecoach“ Western Road Movie, Samurai-Film und Jidaigeki. Interessant ist hierbei, dass sich viel Zeit genommen wird für die Begegnungen der Truppe: sei es ein Gesetzeshüter, der einen Dieb jagt, ein Junge, der ein Speer-Halter werden möchte oder eine Frau, die als Prostituierte verkauft werden soll. Die kleinen menschlichen Geschichten stehen im Vordergrund: wundervoll u.a. der kleine erzählerische Strang mit dem Meister, der einen seiner Gefolgsmänner zum Sake trinken animiert. Auf eine waschechte Kampfszene muss man tatsächlich bis zum Schluss warten. Das ist aber auch gar nicht der Punkt, da es vielmehr um das Einfangen der Stimmung jener Zeit geht. Ohnehin merkt man Uchida handwerklich bei der Kampfsequenz an, dass er natürlich nicht die Brillanz von Landsmann Kurosawa besitzt (aber der Vergleich ist auch ziemlich unfair). Ausstattung, Kamera (die Mount Fuji Aufnahmen sind einfach nur schön), die Schauspieler … alles geht gut Hand in Hand und sorgt so für ein schönes und ungewohntes Werk innerhalb der Jidaigeki Film-Ära. 8/10
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