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Liebe kennt (k)eine Grenze(n) - euer Pixel-Schwarm


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Miranda und EDI. Die sind aber schon … grundverschieden. EDI ist ja megawitzig auf ihre Art und Weise und dieses Couple „Edi-Joker“ passt so wunderbar. Ich hab mir das für die zwei sogar genau so gewünscht. 🥰

Yuna ist da ja auch wieder anders. Für mich persönlich kam die aber nie.. boah, nee, Keine Ahnung. Hab FFX nur mal angefangen - kann da also nur mutmaßen. Würde sie als wesentlich ruhiger beschrieben als Miranda, welche doch sehr… zielstrebig ist? Erfolgsorientiert? 

Spannend, wie verschiedene Charakterzüge ein und dieselbe Person begeistern können. 😊

Bearbeitet von Joyce
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vor einer Stunde schrieb Joyce:

Yuna ist da ja auch wieder anders. Für mich persönlich kam die aber nie.. boah, nee, Keine Ahnung.

Als ich FFX das erste Mal spielte, war ich noch sehr jung und Yuna verkörperte etwas sehr reines und zartes. Eine feminine Form der Naivität die mich doch stark vereinnahmte. Dazu die Tragik hinter ihrer Story und die unglückliche Liebe zu Tidus. Das hat mich schon sehr mitgenommen. Noch heute, wenn ich den OST zum Spiel höre überkommt mich eine Art  melancholischer Kummer. 

https://youtu.be/mdm-j5gSKnE

Heutzutage ist es eher die Femme fatale die mich um den Verstand bringen kann 😉

... mal übertrieben dramatisch ausgedrückt 

Bearbeitet von COUCHTROOPER
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Ich fand 🌺Poison Ivy🌿 schon immer einen sehr faszinierenden Charakter. Durch ihre Nähe und Verbundenheit zur Pflanzenwelt bzw. Natur wirkt sie doch sehr menschlich und unterscheidet sich daher von typischen Bösewichten.

Sie war nie Abgrund tief schlecht, sondern versuchte schlichtweg das Leben der Pflanzen zu retten. Vielleicht nicht mit den richtigen Methoden, aber meiner Ansicht nach aus den richtigen Gründen. 

Heut zu Tage würde sich Poison Ivy wohl eher als Aktivistin auf die Strasse kleben. 😅

So richtig zu schätzen gelernt habe ich die Figur aber erst durch die Batman Arkham Reihe. Vor allem ihre Rolle in Arkham Knight fand ich einfach richtig stark!

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Bearbeitet von raphurius
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vor 18 Minuten schrieb COUCHTROOPER:

Als ich FFX das erste Mal spielte, war ich noch sehr jung und Yuna verkörperte etwas sehr reines und zartes. Eine feminine Form der Naivität die mich doch stark vereinnahmte. Dazu die Tragik hinter ihrer Story und die unglückliche Liebe zu Tidus. Das hat mich schon sehr mitgenommen. Noch heute, wenn ich den OST zum Spiel höre überkommt mich eine Art  melancholischer Kummer. 

https://youtu.be/mdm-j5gSKnE

Heutzutage ist es eher die Femme fatale die mich um den Verstand bringen kann 😉

... mal übertrieben dramatisch ausgedrückt 

Schön geschrieben, so in etwa habe ich Yuna zumindest in den Anfangsphasen des Spiels auch wahrgenommen - den Rest mit der Tragik? 🙆‍♀️ bin, glaube ich, gerade mal Sin das erste Mal begegnet. Ich werd mit diesem Tidus nicht warm. Da hätte ich mir wirklich lieber Yuna gewünscht. 
Femme fatale also?

mir würde da nur Yennefer von Vengerberg einfallen; ist das nicht so „euer“ Typ? Die erinnert mich auch ein wenig an Miranda. 

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vor 36 Minuten schrieb Joyce:

Femme fatale also?

mir würde da nur Yennefer von Vengerberg einfallen; ist das nicht so „euer“ Typ? Die erinnert mich auch ein wenig an Miranda. 

Witcher hab ich nie gespielt... Sry. Kurz mal gegoogelt und kann jetzt so nur sagen, dass ich mir schon die Richtung vorstellen kann, in welche dieser Char gehen könnte. Das sollte halt nicht so aufgesetzt wirken. Und der Hintergrund ist halt auch wichtig.. 

... Aber will ich mich mal nicht in Übertreibungen verlieren. So richtig als Schwarm kann ich keinen Charakter in der Spielewelt nennen. Zumindest keinen der mich auf ganzer Bandbreite erwischte. Nur kurze Schwärmerein. Spiele und Charaktere in Spielen leben von kurzen Momenten, zwischen Highscores und Gegner beseitigen. Da ist gar nicht so viel Platz einen Charakter in Form einer Studie zu schreiben bzw zu zeichnen. Es sind Episoden die immer mal wieder bestimmte Reize und Geschmäcker ansprechen. Stets im Kontext zum Gameplay. RPGs bieten sich da sehr gut an, um Charaktere komplex zu porträtieren. Und tatsächlich sind auch nur dort jene Figuren und Protagonisten die in Gedächtnis blieben. Also prägnant, meine ich. Ich möchte gar nicht andere Genre kleinreden, doch da halte ich das eher für eine Ausnahme zur Regel. 

 

Anders ist es halt in Filmen. Ich habe zB vor einigen Tagen Last Night in Soho gesehen und Sandie war eine tragische Schönheit, eine Femme Fatale, die mich schwer berührt hat. 

.... Ich merke gerade während ich das schreibe, dass ich scheinbar ein Hang zu Tragik habe... 

Naja, jedenfalls nam das mit ihr kein gutes Ende, was mich nur umso mehr in diesen Charakter verlieren ließ. 

Aber hier geht es nicht um Filme. Sry. Ich glaub ich schreibsel meine Gedanken nur so vor mich hin. Weil spät. Verzeiht mir, wenn ich am Thema vorbei fasel. XD

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vor 41 Minuten schrieb COUCHTROOPER:

Witcher hab ich nie gespielt... Sry. Kurz mal gegoogelt und kann jetzt so nur sagen, dass ich mir schon die Richtung vorstellen kann, in welche dieser Char gehen könnte. Das sollte halt nicht so aufgesetzt wirken. Und der Hintergrund ist halt auch wichtig.. 

... Aber will ich mich mal nicht in Übertreibungen verlieren. So richtig als Schwarm kann ich keinen Charakter in der Spielewelt nennen. Zumindest keinen der mich auf ganzer Bandbreite erwischte. Nur kurze Schwärmerein. Spiele und Charaktere in Spielen leben von kurzen Momenten, zwischen Highscores und Gegner beseitigen. Da ist gar nicht so viel Platz einen Charakter in Form einer Studie zu schreiben bzw zu zeichnen. Es sind Episoden die immer mal wieder bestimmte Reize und Geschmäcker ansprechen. Stets im Kontext zum Gameplay. RPGs bieten sich da sehr gut an, um Charaktere komplex zu porträtieren. Und tatsächlich sind auch nur dort jene Figuren und Protagonisten die in Gedächtnis blieben. Also prägnant, meine ich. Ich möchte gar nicht andere Genre kleinreden, doch da halte ich das eher für eine Ausnahme zur Regel. 

 

Anders ist es halt in Filmen. Ich habe zB vor einigen Tagen Last Night in Soho gesehen und Sandie war eine tragische Schönheit, eine Femme Fatale, die mich schwer berührt hat. 

.... Ich merke gerade während ich das schreibe, dass ich scheinbar ein Hang zu Tragik habe... 

Naja, jedenfalls nam das mit ihr kein gutes Ende, was mich nur umso mehr in diesen Charakter verlieren ließ. 

Aber hier geht es nicht um Filme. Sry. Ich glaub ich schreibsel meine Gedanken nur so vor mich hin. Weil spät. Verzeiht mir, wenn ich am Thema vorbei fasel. XD

 

Ach du… ein wenig Abwandlung tut dem Ganzen hier durchaus auch mal gut. Wenn‘s bei dir filmische Darsteller:innen sind, dann isses halt so. 
 

Ich würde nur beim Genre und der Deepness der Charaktere vorsichtig widersprechen und mit dem Finger auf Detroid und The Last of Us zeigen. Weiß aber, was du meinst. 
Danke für deinen tollen Beitrag 🫶

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vor 15 Stunden schrieb COUCHTROOPER:

Als ich FFX das erste Mal spielte, war ich noch sehr jung und Yuna verkörperte etwas sehr reines und zartes. Eine feminine Form der Naivität die mich doch stark vereinnahmte. Dazu die Tragik hinter ihrer Story und die unglückliche Liebe zu Tidus. Das hat mich schon sehr mitgenommen. Noch heute, wenn ich den OST zum Spiel höre überkommt mich eine Art  melancholischer Kummer. 

https://youtu.be/mdm-j5gSKnE

Heutzutage ist es eher die Femme fatale die mich um den Verstand bringen kann 😉

... mal übertrieben dramatisch ausgedrückt 

Yuna hat bei mir damals (Release zu PS2 Zeiten) ähnliches wie bei Dir ausgelöst. 

Sie hat aber mehr einen brüderlichen Beschützerinstinkt ausgelöst.

Da hat mir Ihre Begleiterin Lulu wesentlich besser gefallen, Sie fällt in die dominante Kategorie von Bayonetta.

Trotzdem 💜 für Yuna.

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